cocolina900
New member
Hallo miteinander,
also bin ich doch nicht die einzige...
Die absolute Frechheit, bei mir ist der Fall noch etwas komplexer.
Mir ergeht es genauso wie euch allen DSL geholt, Surf Stick erhalten und der Vodafone Verkäufer hat mir gesagt ich kann den Stick nutzen bis der Techniker den Anschluss freigegeben hat und danach kann ich ihn weg legen und es werden keine weiteren Kosten entstehen. Somit gerät der Stick auch in die vollkommene Vergessenheit.
Aber da ich nicht die einzige bin, die vom Verkäufer dermaßen reingelegt wurde, frage ich mich ob das eine Masche ist, euch ist das ja auch allen so gesagt worden. Somit beginnt die arglistige Täuschung ja schon durch eine Fehlberatung im Vodafone Shop. Wurde das dem Personal vielleicht extra so eingetrichtert und möglichst viele Kunden in diese Falle zu treiben???
Ich habe den DSL Vertrag dann aufgrund meines Umzuges gekündigt und Vodafone auch meine neue Adresse mitgeteilt da es sich um eine außerordentliche Kündigung gehandelt hat. Vodafone hat auf der anderen Seite auch meine neue Adresse durch meinen Handyvertrag in ihrem System.
Die außerordentliche Kündigung wurde angenommen und bestätigt und für mich war die Sache erledigt.
Über ein Jahr lang habe ich nichts mehr von Vodafone gehört. Dann der Schock!!! Ein Brief von der Königsinkasso über einen Forderungsbetrag bei Vodafone über ca 3xx,xx Euro. Vodafone hätte mich ein Jahr lang angemahnt, jedoch gingen alle Briefe an die falsche Adresse!! Ich habe nicht einmal die Option gehabt diesen Fall direkt mit Vodafone zu klären.
An der Kundenhotline von Vodafone dann das vollkommene Chaos in knapp 10 von mir protokollierten Gesprächen sagt jeder etwas anderes. Und die Königs Inkasso will einfach nur ihr Geld, macht Druck ohne Ende und ist nicht kompetent für Telefongespräche da Mitarbeiter einfach den Hörer auflegen.
Daraufhin habe ich einen ellenlangen Brief an Vodafone geschickt, mit der genauen Schilderung des Falles und eine bitte um Rückmeldung innerhalb von 10 Tagen. Vodafone hat es nicht eingesehen zu antworten, und nachdem ich wieder einmal in der Kundenhotline nachgefragt habe, hieß es sie seien für diesen Fall nicht mehr zuständig das übernimmt die Königs Inkasso. Diese will aber einfach nur ihr Geld und es interessiert sie nicht das mir das zu unrecht gefordert wird.
Hätte ich den ersten Brief von Vodafone erhalten, hätte ich sofort darauf reagieren können und die Sache klären können. So sehe ich das meiner Meinung nach, da mir aber jeglicher Brief vorenthalten wurde, und jetzt noch eine Klärungsmöglichkeit abgewiesen wird fühle ich mich richtig über den Tisch gezogen.
Ich sehe es weder ein den Forderungsbetrag von Vodafone zu zahlen und noch weniger die Gebühren an die Königsinkasso.
Heute werde ich mal einen Brief aufsetzen und den Vertrag anfechten wegen arglistiger Täuschung, wie in diesem Forum schon erwähnt.
Mal sehen was es bringt.
Wie stehen eure Erfahrungen mit der Königsinkasso?
Und habt ihr noch Ratschläge an mich wie ich vorgehen kann?
also bin ich doch nicht die einzige...
Die absolute Frechheit, bei mir ist der Fall noch etwas komplexer.
Mir ergeht es genauso wie euch allen DSL geholt, Surf Stick erhalten und der Vodafone Verkäufer hat mir gesagt ich kann den Stick nutzen bis der Techniker den Anschluss freigegeben hat und danach kann ich ihn weg legen und es werden keine weiteren Kosten entstehen. Somit gerät der Stick auch in die vollkommene Vergessenheit.
Aber da ich nicht die einzige bin, die vom Verkäufer dermaßen reingelegt wurde, frage ich mich ob das eine Masche ist, euch ist das ja auch allen so gesagt worden. Somit beginnt die arglistige Täuschung ja schon durch eine Fehlberatung im Vodafone Shop. Wurde das dem Personal vielleicht extra so eingetrichtert und möglichst viele Kunden in diese Falle zu treiben???
Ich habe den DSL Vertrag dann aufgrund meines Umzuges gekündigt und Vodafone auch meine neue Adresse mitgeteilt da es sich um eine außerordentliche Kündigung gehandelt hat. Vodafone hat auf der anderen Seite auch meine neue Adresse durch meinen Handyvertrag in ihrem System.
Die außerordentliche Kündigung wurde angenommen und bestätigt und für mich war die Sache erledigt.
Über ein Jahr lang habe ich nichts mehr von Vodafone gehört. Dann der Schock!!! Ein Brief von der Königsinkasso über einen Forderungsbetrag bei Vodafone über ca 3xx,xx Euro. Vodafone hätte mich ein Jahr lang angemahnt, jedoch gingen alle Briefe an die falsche Adresse!! Ich habe nicht einmal die Option gehabt diesen Fall direkt mit Vodafone zu klären.
An der Kundenhotline von Vodafone dann das vollkommene Chaos in knapp 10 von mir protokollierten Gesprächen sagt jeder etwas anderes. Und die Königs Inkasso will einfach nur ihr Geld, macht Druck ohne Ende und ist nicht kompetent für Telefongespräche da Mitarbeiter einfach den Hörer auflegen.
Daraufhin habe ich einen ellenlangen Brief an Vodafone geschickt, mit der genauen Schilderung des Falles und eine bitte um Rückmeldung innerhalb von 10 Tagen. Vodafone hat es nicht eingesehen zu antworten, und nachdem ich wieder einmal in der Kundenhotline nachgefragt habe, hieß es sie seien für diesen Fall nicht mehr zuständig das übernimmt die Königs Inkasso. Diese will aber einfach nur ihr Geld und es interessiert sie nicht das mir das zu unrecht gefordert wird.
Hätte ich den ersten Brief von Vodafone erhalten, hätte ich sofort darauf reagieren können und die Sache klären können. So sehe ich das meiner Meinung nach, da mir aber jeglicher Brief vorenthalten wurde, und jetzt noch eine Klärungsmöglichkeit abgewiesen wird fühle ich mich richtig über den Tisch gezogen.
Ich sehe es weder ein den Forderungsbetrag von Vodafone zu zahlen und noch weniger die Gebühren an die Königsinkasso.
Heute werde ich mal einen Brief aufsetzen und den Vertrag anfechten wegen arglistiger Täuschung, wie in diesem Forum schon erwähnt.
Mal sehen was es bringt.
Wie stehen eure Erfahrungen mit der Königsinkasso?
Und habt ihr noch Ratschläge an mich wie ich vorgehen kann?