ich poste hier nochmal lesenswerte Sachen mit ähnlichen Fällen.
Anscheinend kommt es nie zum gerichtlichen Mahnverfahren:
Fairmount - Zahlungsaufforderung< Gebühren rechtens? (Inkasso, Mahnung)
Beschwerde: Fairmount (Medua United) droht mit Anwalt und Gericht
erschreckend jedoch, dass man postalische und elektronische Benachrichtigungen auch nach 2-3 Jahren noch erhält.
in meiner Sache ist noch nichts weiter passiert nach meinem Widerruf...bleibe gespannt...
Übrigens habe ich bei meiner Rechtsschutzversicherung angerufen und eine Beratung eingeholt mit ernüchterndem Ergebnis:
Was man zuallererst machen sollte ist der Widerruf...dann arglistige Täuschung vorwerfen...und zur Sicherheit nochmal kündigen: quasi das, was ich zuvor im Musterbrief alles geschrieben habe.
Wenn es irgendwann vor Gericht gehen sollte, geht es nur darum wer was beweisen kann...
bei der Anmeldung wusste ich ja was ich tat...somit ist der Vertrag erstmal rechtens.
Der Kündigungsweg über das Web-Formular e-support24.com war jedoch vorgegeben in den Konditionen. Daraufhin habe ich keine Antwort erhalten, das ist doch auch nicht rechtens einen Vertrag einfach so weiterlaufen zu lassen, bzw. ihn umzuwandeln in ein richtiges Abo (so erklärte ich am Telefon).
Die Gegenseite am Telefon suggerierte mir jedoch was anderes.
Lirumlarum: Wir kamen nicht auf einen Nenner. Wenn mich eine Rechtsberatung nichtmal bei windigen Vertragsgeschäften ordentlich beraten kann, brauche ich keine Rechtsschutzversicherung. Das habe ich dem Gegenüber auch so vermittelt und aufgelegt.
Das KANN einfach nicht sein dass das rechtens ist...