links für die Österreicher und Schweizer bei Abo-Abzocke

schnippewippe

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Österreich

Watchlist nach Firmennamen vom Internet - Ombudsmann

Watchlist nach Firmennamen - ombudsmann.at - Schlichtungsstelle fr den Onlinehandel

Solltet ihr echt alles mal im Inhaltsverzeichnis aufrufen :)

Infos zu vermeintlichen "Gratis"-Angeboten mit Musterbrief. (Andere § als für uns in Deutschland.)
Watchlist nach Domainnamen - ombudsmann.at - Schlichtungsstelle fr den Onlinehandel

Da findet ihr auch diesen Link. AK - Portal - Beratung

Europakonsument.at
Europakonsument

help.orf.at

Fernabsatz in Österreich
Das Fernabsatzgesetz wurde ins österreichische Konsumentenschutzgesetz (KSchG) eingearbeitet, sodass es kein eigenes Gesetz wie in Deutschland gibt. ...Fernabsatz in Österreich

Konsumentenschutzgesetz
Konsumentenschutzgesetz


Schweiz

Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
SR 241 Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Vielleicht kann es ein User gebrauchen :)
 
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kruemeltee

Super-Moderator
da schließ ich mich auch einmal an! Vielen herzlichen Dank!

Ich würde allerdings diejenigen Leser, die uns per google gefunden haben und das ganze hier überfliegen darauf aufmerksam machen, daß dies erst einmal nur für Österreich gilt und dort ist die Rechtssprechung doch ein wenig anders als hier in Deutschland :)

Gruß Maddin
 

schnippewippe

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europakonsument.at Österreich Proinkasso mahnt wieder

Proinkasso mahnt wieder
Angebliche Anmeldung bei Redcio OHG

Tipps des Europäischen Verbraucherzentrums

* Zahlen Sie die geforderte Summe nicht ein.
* Protestieren Sie bei der Redcio OGH mittels Musterbrief (eingeschriebener Brief) und heben Sie eine Kopie samt Einschreibezettel auf.
* Lassen Sie sich durch diese dubiose Mahnung nicht ins Bockshorn jagen! Derartige Firmen agieren oft nach dem Motto: Man probiert´s halt....Bericht im link
 
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schnippewippe

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Achtung, Kostenfallen bei mobilem Internet und Mehrwert-SMS

Achtung, Kostenfallen bei mobilem Internet und Mehrwert-SMS

Herr H. hat einen Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter über die Nutzung von mobilem Internet für seinen Laptop um monatlich 35 Euro für drei Gigabyte Datenvolumen. Die letzte Monatsrechnung betrug 1750 Euro. Weil Herr H. 1,2 Gigabyte zu viel gesurft hatte. Er erhielt keinen Hinweis, dass er das Datenvolumen überschritten hatte................................................................................................

Oft ist Unerfahrenheit der Grund für die Kostenexplosion. So können so genannte File-sharing-Dienste, bei denen etwa Musikdateien getauscht werden, Auslöser für die hohe Internet-Rechnung sein. Denn freigegebene Ordner auf dem Computer lassen andere Nutzer auf diesen zugreifen und erzeugen im Hintergrund permanent Datenströme. Der Gratis-Dienst wird so zur Falle. Die Schadenssumme liegt meist zwischen 500 und 1000 Euro.................................................................................................

Ein anderer Grund, warum Handyrechnungen überraschend hoch ausfallen können, sind unerwünschte Mehrwert-SMS von 09x-Nummern. Bis zu zehn Euro pro erhaltener oder abgeschickter SMS dürfen verrechnet werden – freilich nur, wenn man diese angefordert hat. Leider kommt es nach wie vor gar nicht selten vor, dass betrügerische Firmen ohne Verlangen Mehrwert-SMS verschicken. Auch wenn diese nicht geöffnet werden, scheinen auf der Handy-Rechnung pro erhaltenem SMS zum Beispiel fünf Euro auf. „...........................................der Rest im link
:shocked: Muss man das haben :shocked:
 

schnippewippe

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E-Mail mit "Losgewinnen"

Dreiste Abzocker locken per E-Mail mit "Losgewinnen"

Wir sind erfreut, Ihnen mitteilen zu können, dass die Gewinnliste Lotto Programm erschienen ist. Ihr Los hat gewonnen!" Tagtäglich tauchen mittlerweile schon "Gewinnbenachrichtigungen" in den E-Mail-Postfächern vieler Kärntner auf. Statt ansehnlicher Geldpreise erwartet die Leute aber nur eine freche Abzocke...................................................mehr im link
 

schnippewippe

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AW: wienerkarussell Stand 14.09.2009

Strache: Telefon-Abzocken nehmen zu

Tausende Fälle in Österreich
Demzufolge seien in Österreich tausende Fälle von Geschädigten bekannt. Hinter den Machenschaften stecke eine Firmengeflecht mit Zentrum in Wien, sagte Strache. Die Unterlagen sollen der Staatsanwaltschaft übergeben werden.

Zielgruppe der Kriminellen seien Personen über 70 Jahre. Diese Gruppe sei bewusst ausgewählt worden, "man erwarte sich von ihnen wenig Kontrolle und Widerstand", so der Bundesparteichef. Verwickelt würden die Betroffenen in Telefongespräche, wo es um vermeintliche Gewinne gehe, die aber nie ausbezahlt würden. Viel eher werden den Pensionisten ohne deren Einverständnis Beträge von deren Konten abgebucht. Der Schaden durch diese Form des Betrugs solle die Milliardengrenze überschritten haben. Hinter dem Firmengeflecht stünden laut der Sachverhaltsdarstellung, die der FPÖ vorliegt, zwei Stiftungen. .........................................................................
"Wir müssen diese Machenschaften abstellen", forderte Strache, das Gewicht müsse nun auf Aufklärung und Strafverfolgung gelegt werden. Außerdem brauche es schärfere Regelungen was den Datenschutz bei Call-Centern und die rechtliche Situation bei Telefongeschäften angehe. "Wir wissen, dass hier viel Manipulation möglich ist", so der FPÖ-Chef. Zu klären sei außerdem die Situation der Banken bei Abbuchungen ohne Auftrag. So etwas dürfe nicht möglich sein. ..................................................................

Rest im link
Dazu fällt mir das Wiener Karussell ein Stand 14.09.2009

Quelle und mehr Informationen: betrugskartell.blogspot.com

.........................
 
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schnippewippe

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AW: DIE GLÜCKSFALLE- 'Sie haben gewonnen'

AM SCHAUPLATZ
DIE GLÜCKSFALLE

Unverhoffter Anruf

Es beginnt mit einem unverhofften Anruf, man habe gewonnen. Vor Überweisung der angeblichen Lotto-Millionen müsse der Kunde allerdings noch drei Monate lang selber einen kleinen Betrag einzahlen. Gerade ältere Menschen geben in Hoffnung auf einen Gewinn ihre Kontonummer bekannt..............................................................................................
Insider packen aus

Doch jetzt könnte sich endlich etwas ändern. Ehemalige Mitarbeiter der einschlägigen Firmen, wollten dem Treiben nicht mehr länger zuschauen und packen aus - und planen eine Anzeige. Am Schauplatz hat sie getroffen und ist auf ein weltweit agierendes Kartell an Firmen gestoßen.

..............und weiter im link
 

schnippewippe

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Wieder einmal ein Neuer Trick:

Internet-Betrüger erschleichen Daten und betteln um Geld

STEYR. Die Polizei warnt vor einem neuen Phishing-Trick: Ein 21-jähriger Steyrer war auf Internet-Betrüger hereingefallen, die seine E-Mail-Daten, Passwörter, Bankverbindungen sowie seine Kreditkartendaten erschlichen hatten.

Gleichzeitig wurde an alle gespeicherten Mailadressen ein E-Mail versandt: Darin wurden die Empfänger gebeten, dem 21-Jährigen Geld zu überweisen, da er sein Bargeld und seine Kreditkarten im Ausland verloren habe. Ob jemand tatsächlich Geld überwiesen hat, steht noch nicht fest. Auch aus Wien und Tirol sind ähnliche Fälle bekannt...........aus dem link
 

schnippewippe

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Telefonsex Abzocke aus Tschechien -Tele Inside

Telefonsex Abzocke aus Tschechien

Das Sex-Geschäft in Tirol blüht. Doch wir reden nicht von Prostitution, es geht um Telefonsex. Die tschechische Firma “Tele Inside s.r.o.” fährt nach dem “Gestöhne” mit einer Rechnungsflut auf. Oft werden Leute zur Kasse gebeten, die nie derlei Sex-Dienste beansprucht haben. In Tschechien droht nun der Prozess.............weiter im link
 

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Routenplaner

Internet-Abzocke: Routenplaner lenkt direkt in Kostenfalle

Die "Krone" versuchte Nico Neugeboren, den Geschäftsführer des Internet-Dienstes, zu erreichen. Die kostenpflichtige Warteschleife (14 Cent/Minute) hatte jedoch auch nach einer halben Stunde kein Ende. Die Eigentümer-Firma Webtains GmbH mit "Briefkastensitz" in Jena (Deutschland) ist unmöglich zu kontaktieren.

In der Tiroler Arbeiterkammer stapeln sich Aktentürme über derlei Betrugsfälle. "Im Zweifel nicht zahlen. Auch wenn böse Inkasso- oder Anwaltsbriefe eintrudeln", raten die Experten. Manuel F. hat nicht gezahlt, die Mahnungen haben aufgehört und jetzt besitzt er ein Navi. Fazit: Zuerst genau lesen, dann klicken!

Bericht von von Matthias Holzmann, Tiroler Krone
 

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VKI: "Bestrafung" für vermiedene Einzugsermächtigung rechtswidrig

Könnte vielleicht interessant sein ? !

"Bestrafung" für vermiedene Einzugsermächtigung rechtswidrig


Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat zwei Verbandsklagen gegen die Verrechnung sogenannter Zahlscheingebühren gewonnen, mit denen Unternehmen in der Vergangenheit oft Einzugsermächtigungen erzwungen haben. Obwohl Zahlscheingebühren seit November 2009 verboten sind, "verrechnen viele Unternehmen dennoch dieses liebgewordene 'Körberlgeld' weiter", warnen die Konsumentenschützer am Dienstag. "Wer sich weigert, eine Einzugsermächtigung zu erteilen, wird von vielen Unternehmen 'bestraft' und mit einem Zahlscheinentgelt von 1 bis 5 Euro belastet."

Mit Einzugsermächtigung zieht der Unternehmer das Geld zunächst ein - bestreitet der Kunde z.B. die Höhe der Summe, muss er Einspruch erheben, das Geld rückbuchen lassen und jenen Teil der Rechnung, der unbestritten ist, auf andere Art bezahlen.

Kunden, von denen heute noch eine Zahlscheingebühr eingehoben wird, sollen "schriftlich gegenüber dem Unternehmen klarstellen, dass weitere Zahlungen des Zahlscheinentgeltes kein Anerkenntnis darstellen, sondern nur 'vorbehaltlich rechtlicher Klärung und Rückforderung' bezahlt werden", rät VKI-Juristin Julia Jungwirth...............weiter im link
 

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Das WM-Gewinnspiel «Millionenschuss» ist illegal -

Das WM-Gewinnspiel «Millionenschuss» ist illegal -

Das WM-Gewinnspiel «Millionenschuss» ist illegal - sagt die Lotterieaufsichtsbehörde. Die Fust AG fühlt sich unschuldig und sieht der kommenden Untersuchung «gelassen» entgegen.

Die Lotterieaufsichtsbehörde Comlot hat gegen die Fust AG Strafanzeige erstattet. Sie stuft das WM-Gewinnspiel «Millionenschuss» der Fust als illegal ein. Die Comlot bestätigte am Dienstag einen Bericht von Tele Ostschweiz......weiter im link
 

schnippewippe

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Einheitliches Prozessrecht hat auch Nachteile

Einheitliches Prozessrecht hat auch Nachteile

2011 stehen Meilensteine des Schweizer Rechts an: Die eidgenössische Strafprozessordnung und die eidgenössische Zivilprozessordnung treten Anfang 2011 in Kraft. Das hat nicht nur Vorteile.............................weiter im link
Vereinheitlichung des Strafprozessrechts
Worum geht es?

Die Schweizerische Strafprozessordnung (StPO) und die Schweizerische Jugendstrafprozessordnung (JStPO) ersetzen die 26 kantonalen Strafprozessordnungen sowie den Bundesstrafprozess. Damit werden Straftaten in der Schweiz künftig nicht nur einheitlich im Strafgesetzbuch umschrieben, sondern auch nach den gleichen prozessualen Regeln verfolgt und beurteilt. Die Aufhebung der Rechtszersplitterung dient der Rechtsgleichheit und Rechtssicherheit und ermöglicht eine wirksamere Bekämpfung der Kriminalität. Die Gerichtsorganisation bleibt grundsätzlich wie bisher den Kantonen überlassen. Allerdings bedingt das einheitliche Prozessrecht insbesondere ein einheitliches Strafverfolgungsmodell. Auf Bundesebene werden die neuen Vorgaben durch den Erlass des Strafbehördenorganisationsgesetzes (StBOG) umgesetzt..................mehr im link
 

schnippewippe

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Wien Schonfrist für Raucher endet

Ist ja krass was man da an Strafe zahlen muss. Oh man oh man.:shocked: Da vergeht bestimmt vielen das Rauchen ;)
Ich weiss gar nicht was bei uns gezahlt werden muss :whistle:

Schonfrist für Raucher endet
Ab nächster Woche gelten keine Ausreden mehr: Wer sich im Nichtraucherbereich eine Zigarette anzündet, muss mit bis zu 1000 Euro Strafe rechnen. Gastronomen können sogar mit bis zu 10.000 Euro zur Kassa gebeten werden. Gesundheitsminister Stöger hat einen diesbezüglichen Erlass herausgegeben....................mehr im link
 

schnippewippe

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Musterbriefe aller Art Zürich

Musterbriefe Konsumenteninfo AG, Zürich
Musterbriefe nach Themen
Geld + Versicherung , Essen + Einkaufen , Gesundheit + Umwelt , Computer + Telefon , Haus + Familie , Freizeit + Verkehr , Recht + Arbeit

Könnte ja mal von Nutzen sein.
 
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schnippewippe

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Zürich- «unabhängige» Krankenkassen-Makler

«unabhängige» Krankenkassen-Makler

Die Versicherungsverkäufer der Allfinanz Cash4media AG nennen sich «unabhängig». Sie verkaufen aber nur Policen der Groupe Mutuel. Das zeigt ein Leitfaden der Firma für Beratungsgespräche, der dem K-Tipp vorliegt.


«Guten Abend. Mein Name ist Müller von der neutralen Krankenkassenberatung.» So stellen sich die Versicherungsmakler der Allfinanz Cash4media AG bei einem Beratungsgespräch vor. Auch auf der Website der Firma steht: «Wir arbeiten unabhängig mit allen Krankenversicherungen zusammen». Aber: Wie unabhängig ist die Allfinanz Cash4media wirklich?

Aufschluss gibt ein Leitfaden für Verkaufsgespräche, mit dem Verkäufer der Allfinanz Cash4media operieren. Er wurde dem K-Tipp zugespielt (siehe Pdf-Dokument). Daraus geht hervor, dass die laut Website «unabhängigen Fachspezialisten» ihre Kunden nur bei der Groupe Mutuel versichern sollen. Die Makler sind zudem nur an gesunden Menschen interessiert: «Falls eine ernste Krankheit vorliegt, Gespräch freundlich beenden», heisst es im Dokument.

Punkto Franchise heisst es im Leitfaden: «Erst mit dem Gespräch weiterfahren, wenn sich der Kunde 100%-ig für die Variante mit der Franchise 1500.- selber entschieden hat.» Abschliessend sollen die Verkäufer ihre Kunden noch nach Adressen und Telefonnummern von Personen in deren Umfeld bitten, «die von diesen massiven Prämienersparnissen von einer der grössten Krankenkassen» profitieren möchten.......................aus dem link
 

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Messerschleif-Betrüger unterwegs:

Messerschleif-Betrüger unterwegs:

ZELL AM MOOS. Vor betrügerischen Messer- und Scherenschleifern warnt die Polizei. Vergangene Woche wurde ein Fall in Feldkirchen/Donau angezeigt, dieser Tage waren die Gauner im Mondseeland unterwegs.

Für das unzulängliche Schärfen von 20 Bohrern hatte in der Vorwoche ein vermutlicher Angehöriger der ethnischen Gruppe der Roma oder Sinti einem 37-jährigen Feldkirchner 930 Euro abgeknöpft. Die eingeschaltete Polizei schrieb den mutmaßlichen Betrüger mit französischem Pass, der mit seiner Familie in Österreich umherzieht, zur Fahndung aus. Beim Campieren in Bad Aussee wurde der 22-Jährige entdeckt und auf freiem Fuß angezeigt...................weiter im link
 
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