links für die Österreicher und Schweizer bei Abo-Abzocke

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Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer unter Handlungsdruck

Gewinnspielmafia: Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer (Österreich) unter Handlungsdruck

Bericht mit Video

Die österreichische FPÖ nimmt sich offenbar ernsthaft des Themas Gewinnspielmafia an. Die regierende große Koalition aus SPÖ und ÖVP muss sich derweil unangenehmen Fragen stellen.

Ein nun ausgestrahlter Beitrag des österreichischen Fernsehsenders ORF 2 vom 28.06.2010 geht ausführlich auf die Problematik ein.

Sorgfältig beobachtet man in Österreich offenbar den Stand der Ermittlungen in Deutschland. Die jüngst stattgefundenen Hausdurchsuchungen und Festnahmen von Drahtziehern des Gewinnspielgeflechts in Essen und am Berliner Hardenbergplatz werden offenbar in den Medien zum Anlass für kritische Nachfragen an die dortige Regierung genommen, was man denn unternehme, um die österreichischen Pensionisten (Rentner) besser vor den Betrügerbanden zu schützen.

Kritisch wird angemerkt, dass die als tief in den Gewinnspielsumpf verstrickt angesehene Firmengruppe Luck24 die Hände in Unschuld wasche und auf Dritte verweise. Derweil ziehe die Firma Epagado Payment GmbH ungeniert weiterhin Lastschriften ein, obwohl sie bereits aus dem Firmenbuch gelöscht sei.

Der Wiener Landtagsabgeordnete Mag. Wolfgang Jung (FPÖ) kritisiert ein "Stillhalten der Justiz", das Fehlen von Aufklärungsmaßnahmen sowie die Anfälligkeit des Einzugsverfahrens der Banken................aus dem link
 

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AK warnt: Betrüger stellen Schadensersatzansprüche

AK warnt: Betrüger stellen Schadensersatzansprüche

Wer vom Internet einen Pornofilm heruntergeladen hat, könnte angesichts eines grassierenden Schreibens ein schlechtes Gewissen bekommen. Ebenso, wer sich Musik aus dem Netz gesaugt hat.

Ein professionell formulierter Brief erreicht derzeit viele Steirer. Unter dem Namen einer deutschen Anwaltskanzlei wird vorgegeben, die Interessen einer "Videorama GmbH" zu vertreten. "Gegenstand unserer Beauftragung ist eine von Ihrem Internetanschluss aus begangene Urheberrechtsverletzung an Werken unseres Mandaten", heißt es. Und weiter: "Für Ihren Anschluss sind mehrere Downloads von pornografischem Videomaterial und musikalischen Werken dokumentiert worden." Man habe Einblick in Akte der Staatsanwaltschaft und gibt als "Beweis" den Namen des Empfängers, Adresse, E-Mail und angebliche IP-Adresse des Computers an.

Dann ein "gnädiges" Angebot: Um Hausdurchsuchungen und ähnliche Probleme zu vermeiden, "gestatten wir Ihnen, den Schadenersatzanspruch unseres Mandanten vollständig anonym zu bezahlen", steht zu lesen. Mit der Überweisung von hundert Euro sei die Sache erledigt.........................aus dem link
 

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Kampagne gegen Internetabzocke und Telefonbetrug

SPÖ plant Kampagne gegen Internetabzocke und Telefonbetrug
05. Juli 2010, 13:02 *

Startschuss in zwei Wochen

Nun will die SPÖ mit einer Kampagne Licht in den Informationsdschungel bringen und kritisiert dabei den Gesetzesentwurf, den das Justizministerium zu dem Thema am Freitag vorgelegt hat.
Es entsteht laut SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim der Eindruck, dass sich der Entwurf nicht an den Interessen der geschädigten Konsumenten orientiert. "Dass bei auf abenteuerliche Weise zustande gekommenen Verträgen die Konsumenten nur ein Rücktrittsrecht haben sollen, wie dies das Ministerium vorschlägt, ist nicht akzeptabel. Die Konsequenz der auf aufdringlichste und überrumpelnde Art und Weise zustande gekommenen Verträge muss die absolute Nichtigkeit, also Nichtbeachtbarkeit sein", so Jarolim.................weiter im link
 

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Neues Gesetz soll Konsumenten besser vor Abo-Fallen schützen

Neues Gesetz soll Konsumenten besser vor Abo-Fallen schützen



Mit Klingeltönen oder IQ-Tests locken Internet-Abzocker Konsumenten in die Falle: Um den Klingelton herunterzuladen oder das Resultat des Tests zu erfahren, muss man seine Handynummer im Internet angeben. Das nutzen manche Anbieter solcher Dienste, um den Konsumenten ein Abonnement für unzählige, teure Werbe-SMS unterzujubeln. Doch darüber – und wie die SMS zu stoppen sind – werden die Konsumenten nur unzulänglich oder gar nicht informiert.

Nun soll damit Schluss sein: Der Bund hat das Gesetz verschärft. Neu muss der Konsument vor der Aktivierung solcher Angebote in einem SMS folgende Informationen erhalten und bestätigen:

* -Grundgebühr für den Dienst
* -Preis pro SMS
* -Wie kann der Dienst gestoppt werden?
* -Höchstzahl SMS pro Minute
* -Weiter muss sich in jeder SMS des Abonnements ein Hinweis befinden, wie der Dienst gestoppt werden kann.

Angaben zum Preis eines Dienstes müssen aber auch im Internet «mindestens in gleicher Schriftgrösse» wie die beworbene Nummer und «in deren unmittelbarer Nähe» zu finden sein. Das schreibt das Staatssekretariat für Wirtschaft in einem Informationsblatt (siehe Pdf mittlere Spalte oben). Darin sind die wichtigsten Vorschriften für Mehrwertdienste (0900-, 0800-, SMS, Festnetz) zu finden.

Tipp:

Wer in die Abo-Falle getappt ist und die oben erwähnten Informationen nicht erhalten hat, kann sich wehren. Teilen Sie dem Mobilfunkanbieter mit, dass Sie getäuscht wurden und den Betrag für die SMS nicht bezahlen. Dasselbe schreiben Sie dem Anbieter des Dienstes...................aus dem link
 

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UNICEF-Logo wird für Lotterie-Betrug verwendet

UNICEF-Logo wird für Lotterie-Betrug verwendet
Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF warnt vor einem Lotterie-Betrug in der Schweiz. Seit einigen Wochen kursieren rechtswidrig mit dem UNICEF-Logo versehene Briefe, mit welchen versucht werde, Bank-Daten oder Bargeld zu erschleichen. UNICEF rät, diese Schreiben zu ignorieren.

Name und Logo der UNO-Organisation würden im Zusammenhang mit einer Lotterie irreführend und rechtswidrig verwendet, teilte UNICEF am Dienstag mit.

In dem seit einigen Wochen kursierenden Brief stelle ein "Unicef European Lotterie Board" dem Empfänger einen Lotterie-Gewinn in der in der Höhe von 915'610 Euro in Aussicht. Der Empfänger werde aufgefordert, für die Auszahlung des Gewinns ein Formular auszufüllen, Angaben zum Bankkonto zu machen und das Formular zurück zu faxen. ...........................mehr im link
 
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Optionen auf Gold-Kurs - Websites der virtuellen Firmen nicht mehr auffindbar

Optionen auf Gold-Kurs - Websites der virtuellen Firmen nicht mehr auffindbar

Einem Internetbetrug ist ein 42-Jähriger aus dem Waldviertel aufgesessen. Dem Mann wurden laut NÖ Sicherheitsdirektion 80.000 US-Dollar (63.598 Euro) für angebliche Optionen auf den Gold-Kurs herausgelockt. Als er sein auf dem Online-Account inklusive der Scheingewinne ausgewiesenes Guthaben von mehr als 500.000 Dollar überwiesen haben wollte, waren die Firmen nicht mehr erreichbar und auch deren Webseiten nicht mehr aufrufbar...........................mehr im link
 

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UNICEF Schweiz warnt vor Lotterie-Betrug

UNICEF Schweiz warnt vor Lotterie-Betrug

Warnung an die Schweizer Bevölkerung
UNICEF Schweiz bedauert es sehr, dass Trittbrettfahrer den guten Ruf von UNICEF auszunützen suchen und ist bemüht, unrechtmässige Verwendungen der UNICEF-Kennzeichen zu unterbinden und zu ahnden.
UNICEF Schweiz bittet die Bevölkerung, Briefe, Anrufe, oder E-mails dieser Art zu ignorieren, auf die Anmeldung eines Gewinnanspruchs und Zahlungsaufforderungen nicht einzutreten sowie keine persönlichen Daten preiszugeben.

Sollten Sie auf Verwendungen der UNICEF-Kennzeichen stossen, die Ihnen nicht rechtmässig erscheinen, sind wir für Ihren Hinweis sehr dankbar (Hinweise an: info@unicef.ch oder 044 317 22 66)..............mehr darüber im link
 

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Dachdecker-Betrüger unterwegs

Dachdecker-Betrüger unterwegs

(SN). Zunächst gaben sich die beiden Handwerker als Mitarbeiter einer Firma aus Freilassing aus und boten Inhabern eines Einfamilienhauses als Haustürgeschäft die Laubentfernung in den Dachrinnen an. Nachdem die Familie dieses Angebot abgelehnt hatte, verschwanden die angeblichen Dachdecker vorerst.

9000 Euro für angeblichen Dachschaden

Kurze Zeit später erschienen die Männer erneut, diesmal mit der Behauptung eines festgestellten Dachschadens. Die Beiden legten auch eine Visitenkarte ihrer angeblichen Firma vor, auf der aber der Name eines Berliner Unternehmens stand.............mehr im link
 

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Tankwart - Mahnschreiben von Schwindel-Juristen

Mahnschreiben von Schwindel-Juristen

Überschwemmt wird Kärnten derzeit mit Rechnungen und Mahnschreiben eines bekannten Schwindel-Juristen aus Deutschland. "Der Mann beschäftigt uns schon seit vier Jahren", so die Ermittler der Betrugsgruppe des Landeskriminalamtes.

Die "Krone" hat schon mehrfach über Olaf Tank berichtet – jetzt sind wieder Massenbriefe aufgetaucht, in denen der Deutsche offenbar willkürlich Rechnungen stellt: "Für den Besuch von Internetseiten, bei denen nicht ersichtlich ist, dass die Nutzung kostenpflichtig ist", weiß Traunik..................................
Besorgt zeigen sich Konsumentenschützer aber auch über ein "Pyramidenspiel", das mit "Gratis Geld" wirbt.

Im Internet können zum Beispiel Gutscheine mit einem Wert von zehn Euro um acht Euro gekauft werden", erklärt Josefine Traunik von der Arbeiterkammer Kärnten. Die Konsumentenschützer gehen davon aus, dass es sich um ein "Pyramidenspiel" handeln könnte: Dafür braucht es immer neue Kunden, um alte Außenstände abzudecken. Traunik: "Derzeit kursiert ein Schreiben, dass keine Gutscheine ausgestellt werden, da die Firma angekündigt habe, Konkurs anzumelden."
Zitate aus dem link
 

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"Best Asia Holidays"

"Best Asia Holidays"

Salzburger Polizei warnt vor "Best Asia Holidays"

Das Salzburger Stadtpolizeikommando warnt Urlauber vor Buchungen von Flugtickets des Internet-Reiseanbieters "Best Asia Holidays". Fünf Salzburger hatten Flugtickets für jeweils 570 Euro gekauft. Die Fluggesellschaft stornierte diese, da von dem Reiseanbieter keine Zahlung eingelangt ist. In Österreich und Deutschland soll es laut Polizei Hunderte Urlauber geben, die ohne Flugtickets dastanden.............weiter im link
In Deutschland gebe es fast 300 Geschädigte, und auch in Österreich müssten Hunderte betroffen sein, sagte der Ermittler. Derzeit sammelt die Exekutive die Anzeigen aus ganz Österreich zusammen. Laut Hanetseder muss noch ein Gerichtsstandort gefunden werden. Er will bei der Staatsanwaltschaft Salzburg anfragen, ob dort ein Sammelverfahren eingeleitet wird.
 

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Anrufe der Gewinnspielfirmen

Cold Calls (04:59) Video

Vielleicht sind auch Sie schon einmal von dubiosen Gewinnspielfirmen angerufen und nach Ihrer Kontonummer gefragt worden. Versprochen werden große Gewinne, was bleibt, sind unerlaubte Abbuchungen vom Konto. Justiz und Infrastrukturministerium haben diese Woche Gesetzesentwürfe zur Begutachtung vorgelegt: Nun streiten sich die Regierungsparteien über eine mögliche gesetzliche Verbesserung für den Konsumenten. Und während sie sich streiten wird von den Telefonbetrugsopfern weiter fleißig abgebucht. Eva Marin hilft in ihrer Freizeit Opfern von Telefonbetrug. Gemeinsam mit ihr besuchen wir den 91jährigen Alois Gaudnek. Er ist auf eine Glücksspielfirma hereingefallen. Einmal hat er seine Kontonummer bekannt gegeben. Seitdem haben mehrere Firmen von ihm abgebucht. Ohne Einzugsermächtigung..........aus dem link
Hier noch ein Link einer Seite zum durchklicken.
 
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Trickdiebe täuschten Reifenpanne vor

Wie es aussieht scheint es kein Einzelfall zu sein.

Trickdiebe täuschten Reifenpanne vor
Trickdiebe haben am Samstag auf der Tauernautobahn bei Paternion zugeschlagen: Sie hielten ein schwedisches Urlauberpaar wegen einer angeblichen Reifenpanne an und räumten dann deren Handschuhfach aus.

Geld, Kreditkarten, Pässe gestohlen
Der 71-jährige Schwede und seine 67-jährige Gattin waren gegen 20.15 Uhr auf der A10 Richtung Kroatien unterwegs, als sie von einem Fahrzeug überholt wurden: Die beiden Insassen machten das Ehepaar via Handzeichen auf einen "Reifenschaden" an ihrem Fahrzeug aufmerksam. Das Ehepaar hielt daraufhin sofort an. Auch die Fremden stiegen aus dem Auto aus ihrem Pkw aus und boten ihre "Hilfe" an.

Bis das Ehepaar bemerkte, dass mit ihren Reifen alles in Ordnung war, hatte einer der Männer bereits das Handschuhfach asugeräumt und 2.000 Euro Bargeld, Reisepässen, Führerschein und Kreditkarten gestohlen.............aus dem link
 

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my-downloads.de: .ombudsmann.at

my-downloads.de: .ombudsmann.at

Seit einigen Tagen versendet der bekannte vermeintliche "Gratis"-Anbieter Premium Content GmbH z.B. My-Downloads.de - zusammen mit den üblichen Zahlungsaufforderungen und Drohungen mit gerichtlichen Mahnverfahren, eine Entscheidung des AG Langen vom 14.6.2010 um zusätzlichen Druck auf KonsumentInnen auszuüben.

Diese Entscheidung des AG Langen enthält jedoch keine Darstellung des Sachverhalts. Somit ist nicht ersichtlich, ob sie überhaupt die Abzocker-Seite My-Downloads.de betrifft und wie der Vertrag zustande gekommen sein soll. Des Weiteren ist festzuhalten, dass im vorliegenden Fall ein Konsument die Premium Content GmbH auf Feststellung des Nichtbestehens einer Forderung geklagt hat und nicht etwa die Premium Content GmbH den Konsumenten auf Zahlung.

Außerdem hat das AG Langen am 29.3.2010 bezogen auf das Angebot von My-Downloads.de - entschieden, dass eine Forderung der Premium Content GmbH gegen einen Konsumenten nicht bestanden hat, weil für diesen mangels wahrnehmbaren Hinweises nicht ersichtlich war, dass er einen entgeltlichen Vertrag mit einer Laufzeit von 2 Jahren abschließe.

Wir raten deshalb sich von dem, eventuell mit der Zahlungsaufforderung mitgeschickten, Urteil des AG Langen vom 14.6.2010 nicht einschüchtern zu
Klickt mal bei ombudsmann.at auf Aktuelles
 
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KONSUMENTENSCHUTZ 02.08.2010
Betrug per Telefon: Nigeria-Connection ruft an
Die Arbeiterkammer Burgenland warnt einmal mehr vor Betrügern. Nicht nur per Brief oder E-Mail versuchen Betrüger ihr Glück, sondern auch per Telefon. Hinter den Anrufen könnte die Betrüger-Bande "Nigeria-Connection" stehen.


Erfinderische Betrüger
Das Versprechen eines Lottogewinnes per E-Mail, das In-Aussicht-Stellen einer Erbschaft per Brief, das Ergaunern von Geld per Telefon - Betrüger sind erfinderisch, wenn es darum geht, die Börse zu füllen.

Betteln per Telefon
So hat ein Eisenstädter Anrufe einer Frau erhalten, die um Geld bettelte - und zwar von einer Telefonnummer aus Nigeria. Auch bei zwei Frauen aus Eisenstadt und Großhöflein läutete mehrmals das Telefon - die Anrufe kamen ebenfalls aus Nigeria.

Die Frage, wie die Betrüger an die Telefonnummern kommen, sei ungeklärt, sagt Christian Koiss, Konsumentenschützer der Arbeiterkammer..........mehr im link
 

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Firma "THV SÜD-GmbH bzw. Aktiv Reisen GmbH" lud durch die AK aufgeflogen

Kaffeefahrt durch die AK aufgeflogen

Die Firma "THV SÜD-GmbH bzw. Aktiv Reisen GmbH" lud zahlreiche Konsumenten zu einem "Gratis-Ausflug zur Silvretta Hochalpenstraße inklusive Supergeschenke". In Wahrheit karrten die dreisten Betrüger die Busreisenden in ein muffiges Hotel in Tarrenz, wo eine mehrstündige Verkaufsveranstaltung drohte. In den Besucherreihen waren vornehmlich alte und betagte Menschen, die für die wortgewandten Redner leichte Opfer darstellten.

Ein Konsument war aufmerksam genug, um die Arbeiterkammer Tirol zu verständigen. Diese informierte umgehend die zuständige Bezirkshauptmannschaft sowie die Polizei. Uniformierte und Behördenmitarbeiter marschierten auf und beendeten die "Gaunerei"..............mehr im link
Also ihr wisst nun was zu tun ist :laugh:
 

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Proinkasso- behauptete Zahlungsrückstände als neuer Trick von Geldeintreibern.

Das Geschäft mit der Ängstlichkeit

Die Aktivitäten der Eintreiber machen dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) zufolge auch vor EU-Grenzen nicht halt, beispielsweise brach im Mai eine wahre Briefwelle aus Deutschland über die Österreicher herein. Besonders Senioren seien betroffen gewesen, was jedoch nicht heiße, dass Jüngere ausgenommen waren. "Viele der Angeschriebenen waren älter als 70 Jahre", erklärt VKI-Rechtsexpertin Ulrike Wolf im Gespräch mit der "Wiener Zeitung".

"Auch Personen, die keinen Computer besitzen oder noch nie im Internet gesurft haben, erhielten Mahnschreiben von Proinkasso", betont die VKI-Expertin. In zumindest zwei nachgewiesen Fällen schickten die deutschen Geldeintreiber sogar Briefe an – seit über einem Jahr – Verstorbene.

Bei der Arbeiterkammer Wien (AK Wien) gab es zum Fall des deutschen Inkassobüros Proinkasso rund 150 Beschwerden. "Da kann man sicher nicht mehr von vereinzelten Fällen sprechen", sagt Konsumentenschutzexpertin Jutta Repl von der AK Wien der "Wiener Zeitung". Beim VKI fragten dem Vernehmen nach rund 300 beunruhigte Bürger um Rat, was gegen Proinkasso-Zahlungsaufforderungen unternommen werden kann...............mehr und Musterbrief im Link
 
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