Abzocke von Frank D. - **M Media GmbH

De kleine Eisbeer

Super-Moderator

Heinzelfrau

New member
"Als erfahrener User sollte man mal öfters auf die Anzeige klicken.
Diese Anzeigen kosten Euronen."

Wohl wahr, sind aber letztlich nur Nadelstiche, solange es nur Einzelne tun.

Ich mache mal die folgende Rechnung für die OPM Media auf:

der Klick auf die Anzeige bei Eingabe des Suchwortes "Mitfahrzentrale" kostet unseren lieben Herrn Abzocker ca. 1+ EURO (habe ich mal in einem AdWords-Konto schätzen lassen) Da unser lieber Herr Abzocker aber Wert auf die Erstplazierung legt, lässt er sich das Vergnügen wahrscheinlich sogar 2 EURO kosten. Messungen haben ergeben, dass der werte Herr Abzocker so im Schnitt um die 3000 Registrierungen pro Monat erwischt und auch die Erfahrungen zeigen, dass er eine Realisierungsquote von ca. 20 % hat. Macht also nach Adam Riese ca. 66.500 EURO Nettoeinnahmen pro Monat. Selbst wenn er pro Registrierung 5 EURO ausgäbe, was durchaus realistisch ist, wenn man bedenkt, dass die Streuquoten bei Google recht groß sind, so hätte er immer noch über 50.000 EURO netto pro Monat! Was sind da die paar Klicks, die vereinzelte User verursachen können, zumal die AdWords-Kampagnen nur einen Klick pro Tag/mitgeloggte User-IP berechnen?

Ganz anders sähe das natürlich aus, wenn ca. 100+ User sich zu einem Ring zusammenschlössen, seine jeweiligen Begriffe "Mitfahrzentrale", "Mitfahrgelegenheit", eines der beiden vorherigen in Kombination mit einer Großstadt eingäben. Hier könnte jeder User leicht 10 bezahlte Klicks Kosten verursachen x 100 User x 30 Tage x 2 EURO = 60.000 EURO/Monat.

Damit wäre dem Spuk wahrscheinlich am schnellsten ein Ende bereitet und Franky müsste seine dreiste Abzocke einstellen.
 

schnippewippe

New member
Ich hoffe der Post bleibt im ganzen so stehen.
Will das nichts davon verloren geht. :whistle:


kino.to-Schließung: Das Internet ist endlich sauber!!!
Die Bayernpartei kritisiert die Überbewertung des aktuellen Vorgehens gegen das Video-Streamingportal „kino.to“ und der dabei eingesetzten Ermittlungsmethoden. Gerade im Internet gebe es noch immer zahlreiche betrügerische Angebote, die trotz Kenntnis der Behörden unbehelligt blieben, weil deren Opfer „nur“ normale Bürger und nicht die Filmindustrie seien, so die Partei. Sie macht das am Angebot eines Abofallen-Anbieters, gegen den nicht vorgegangen wird, beispielhaft deutlich............................................

................................

An anderer Stelle sind die Staatsanwaltschaften dagegen merkwürdig zurückhaltend. So operiert einer der größten Betreiber von Abofallen und anderen betrügerischen Angeboten seit langem nördlich von München – völlig offen, unter verschiedenen Firmenbezeichnungen, aber unter seinem tatsächlichen Namen. Die Masche ist immer die gleiche: Mitfahrzentralen, Wohngemeinschafts-Vermittlungen und andere Portale, die es im Internet zuhauf kostenlos gibt, werden gegen Entgelt angeboten.

Der Preis versteckt sich aber in einem langen Text (dunkelgrau auf hellgrau, Schriftgröße acht) und wird dort allenfalls beiläufig erwähnt. Zwischen Selbstverständlichkeiten („nach dem Klick auf Absenden werden deine Daten übermittelt“, „bitte schau noch einmal, ob deine Angaben alle richtig sind“) findet sich der Hinweis „zwölfmonatigen Datenbankzugang zum Preis von monatlich acht Euro inkl. Mehrwertsteuer“. Die Rechnung erfolgt dann nach zwei Wochen – wenn die Widerrufsfrist abgelaufen ist. Anfechtungen des Vertrags werden nicht zur Kenntnis genommen, nach einiger Zeit kommt ein Brief eines Inkassounternehmens, später die Drohung mit der Schufa, irgendwann später angebliche Urteile verschiedenster Gerichte, die mit dem konkreten Fall nicht das geringste zu tun haben, sowie der falsche Hinweis, man müsse im Fall einer Klage stets die Kosten des Verfahrens tragen. Derart eingeschüchtert zahlen manche Kunden irgendwann. Geklagt wird durch den Betreiber indes fast nie – er weiß schließlich, dass er keine Chance hätte.

Doch was machen die Staatsanwaltschaften bei Anzeigen gegen den Betreiber? Die Verfahren werden stets eingestellt. Man wolle dem Zivilrechtsweg nicht vorgreifen. Die Betrugsabsicht sei ihm – auch nach vielen Jahren mit stets der gleichen Vorgehensweise – nicht nachzuweisen. Wenn er meine, er sei ihm Recht, dürfe er das auch durchsetzen. Dabei geht es hier nicht um Schwarzfahren. Hier liegt ein gewerbs- und bandenmäßiger Betrug vor, der als Verbrechen mit mindestens einem Jahr Gefängnis bestraft wird.

Aber dagegen vorzugehen, ist wohl einfach nicht öffentlichkeitswirksam genug. Es muss heute wohl immer „Ermittlungsarbeit 2.0″ sein. Einfach nur die Internetseite auszudrucken, den Betreiber zu vernehmen und Haftbefehl zu beantragen ist nicht ausreichend spektakulär. Unterhalb von Bundestrojanern und medienwirksamen Kontopfändungen geht es heute anscheinend nicht mehr.

Und außerdem sitzt dem Staat hier wohl keine Lobbygruppe wie die „Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen“ (GVU) im Nacken, die beharrlich, nicht selten unter Vertretung zweifelhafter Rechtsauffassungen und mit enormem Mittelaufwand ihren Einfluss auf die Gesetzgebung immer wieder geltend gemacht hat.

Verbraucherschutz findet dagegen hauptsächlich statt, wenn es darum geht, ehrliche Online-Unternehmer wegen eines falschen Wortes in der Widerrufserklärung abzumahnen – aber das ist wieder ein anderes Thema............................aus dem link
 

schnippewippe

New member
Er gibt einfach nicht auf. :whistle:

Hier ein Bericht von antiabzockenet.blogspot.com

Jetzt doch auf den Professor Hoeren hören?
Die Frage könnte man sich stellen, wenn man den neuesten Artikel betrachet, den Frank Drescher auf seinem Firmenblog opmmedia.wordpress.com am 27.06.2011 veröffentlicht hat. Unter der Überschrift Wenn der Vater für die Tochter... kann man den Telefonmitschnitt eines verärgerten Vaters hören, der sich als Rechtsanwalt zu erkennen gibt und die Rechnung seiner Tochter storniert haben möchte:
Hier das Video mit dem Telefongespräch.

Im Nachgang zu diesem Telefonat reichte die OPM Media GmbH Klage ein gegen die Kundin, und zwar vor dem Amtsgericht im schönen Bad Homburg
Hmmmmm. Die Sache ist gelaufen. OPM - Media hat gewonnen. Aber wo ist das Urteil in der Urteilsammlung von der DOZ Deutsche Zentral Inkasso GmbH.
Aber vielleicht kommt da noch was.

Hier noch einmal mein Lieblingsvideo mit Professor Hoeren

Dann werde ich das doch mal hier einstellen.
Runder Tisch gegen Internetabzocke
Prof. Dr. Thomas Hoeren
 
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pie88

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Hey Leute,

dann will ich mich auch mal wieder melden.

Hab heute wieder nette Post des Herren bekommen.

Betreff "Letzte Mahnung!"
Im Prinziep ist das wieder nur die gewöhnliche Mahnung, die ich schon seid Sommer '09 bekomme. Allerdings verrät ein kleiner Hinweis, dass bei nicht fristgerechten Zahlungseingang der Vorgang an ein Inkassounternehmen übergeben wird und die gerichtliche Geltendmachung vorbehalten wird.
Anscheinend wurde ich wieder "1 Level zurück gestuft", weil ich bereits seid '10 von dem bekannten Deutsche Zentral Inkasso angeschrieben wurde :D

Die drohen mit Dingen, die schon längst geschehen sind..whatever!

Im Anhang ist dann noch die Kopie des Amstgericht Magdeburg, wo die lustigen Herren wohl mal irgendeinen Gerichtsstreit gewonnen haben. Wurde hier ja auch schon drüber gesprochen.

Wie gehabt hefte ich den Sch*** ab und unternehme nichts. DURCHHALTEN LEUTE!! Irgendwo habe ich mal gehört, dass die Schreiben nach 3 Jahren aufhören. 1 Jahr muss ich dann noch durchhalten ;)

Gruß
Pie


PS. ich sehe jetzt gerade das ich nur noch 101 € statt 150 € zu zahlen habe, weil die Inkassokosten des letzten Inkassoschreiben nicht mehr dabei sind.
 

schnippewippe

New member
Jetzt wird noch mehr Druck auf die angeblichen Kunden aufgebaut.

Quelle: OPM Media: es ist nicht IHR Fall! - Rechtsanwalt Thomas Meier

[Update]
Wie ich soeben erfahren habe, verschickt die OPM Media GmbH die Mahnungen zusammen mit dem Urteil in gelben Briefumschlägen. Diese Vorgehensweise ist normalerweise Gerichten vorbehalten.

Dennoch ist Folgendes wichtig: wenn tatsächlich Post vom Gericht kommt, müssen Sie reagieren

(was bei den OPM-Briefen nicht unbedingt nötig ist). Darum: achten sie beim nächsten gelben Brief unbedingt darauf, ob der Absender ein Gericht ist oder wieder nur eine GmbH.
Mehr noch aus dem Bericht im Link

OPM Media: es ist nicht IHR Fall!

OPM legt Urteil aus anderem Fall bei - Betroffene verunsichert
aus gegebenem Anlass: Als "Gammelsdorfer Spätlese" bekannt treibt die OPM Media GmbH derzeit wieder Geld aus Anmeldungen aus dem Jahre 2009 ein. Beigelegt wird ein Urteil des AG Magdeburg (140 C 3125/10) von Februar 2011, in dem auch ich als Vertreter der damaligen Beklagten benannt bin. Der Name der Beklagten erscheint hingegen nicht.

Viele Empfänger sind nun verunsichert und glauben, es sei bereits ein Urteil gegen sie persönlich ergangen. Das ist aber falsch:......................mehr darüber im link
 
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De kleine Eisbeer

Super-Moderator
UnserFreund scheint sich ernsthaft für seriös zu halten:D
Er äfft nur den Chef nach.

Und lesen,obwohl er einmal einer Stiftung die das Lesen fördert unterstützt hat,kann er auch nicht.
Freund schrieb:
Nein, Richter Hören liebt es, sich auf fahrende Züge zu werfen. Die jüngste Entgleisung betraf – hören und staunen – Facebook. Hier empfahl er Unternehmen kurzer Hand, Facebook möglichst nicht für Marketingzwecke zu nutzen. Dies wurde von nahezu der gesamten Kommunikationsbranche dann auch erwartungsgemäß als absurd beurteilt
Herr HOeren hat nicht gesagt das man soziale Netzwerke meiden soll,sondern das man sehr genau die rechtliche Seite und die damit verbundenen Gefahren beachten sollte.
Kurz mit eigenen Worten erklärt.
Wenn ein Unternehmen ein Soziales Netzwerk als Internetauftritt benutzt,dann reicht es nicht das Auf dem Portal das Impressum des Anbieters steht.
Das Unternehmen muss ein eigenes Impressum haben.
Ausserdem muss das Unternehmen einige andere rechtliche Aspekte beachten,wie z.B. Datenschutz,unlautere Werbung (z.B. durch anonyme Mitarbeiter),Gegendarstellungen usw.
Wer den Artikel lesen will>> deutscheranwaltspiegel.de/Pdf (Seite 9)
 

schnippewippe

New member
Sollte ich das schon einmal eingestellt haben ? Dann Sorry !!! Aber das passt gerade so gut hier her. :D

Prof.Dr. Thomas Hoerens “runder Tisch” gegen Internetabzocke


Nein, Richter Hören liebt es, sich auf fahrende Züge zu werfen. Die jüngste Entgleisung betraf – hören und staunen – Facebook. Hier empfahl er Unternehmen kurzer Hand, Facebook möglichst nicht für Marketingzwecke zu nutzen. Dies wurde von nahezu der gesamten Kommunikationsbranche dann auch erwartungsgemäß als absurd beurteilt – aber: Any News is Good News! Und mal wieder der Name in der Zeitung und die Nase im Bild...............aus dem link vom Insider
Facebook erreichte im Januar 2011 nach eigenen Angaben 600 Millionen aktive Nutzer weltweit.
Wie sorglos und unbedacht die User auf Facebook sich bewegen ,weiss man ja. Ist somit doch der beste Ort für Abzocker ,wo sie ihr Handwerk betreiben können.
http://www.google.de/search?q=Faceb...gc.r_pw.&fp=e24fcbf8097e05b4&biw=1007&bih=579
 
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schnippewippe

New member
Er will doch nicht wieder Mahnungen verschicken. Ich dachte schon es kommt für Juni kein Urteil mehr.

Ach neeeee. Ist ja nur ein Beschluss.:whistle:

Bei "" Deutsche Zentrale Inkasso GmbH "" unter Aktuelles zu finden.
30.06.2011 | Live2Gether.de - Amtsgericht Bad Homburg - Beschluss - Kostenhinweis deutlich - Erledigung durch Zahlung
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ohne Zahlung durch die Beklagte wäre sie entsprechend verurteilt worden...................Das Ende des Beschlusses.
Das sehe ich auch so. Denn sie hatte ja auch keinen Anwalt an ihrer Seite.
Sonst würde ja auch bei ihr stehen: Prozessbevollmächtigte.....

Da die Richterin meint die Kosten wären klar zu sehen,habe ich mir die Seite noch einmal angesehen. Also ich kann die nicht klar
erkennen.

 
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Heinzelfrau

New member
Ob Beschluss oder Urteil macht letztlich keinen Unterschied, weil das Gericht halt kein Urteil fällen musste, hat es den Beschluss über die Verfahrenskosten gefasst.

Es fällt auf, dass Franky neuerdings vertreten wird. Hintergrund könnte sein, dass er häufig auf seinen höheren Fahrtkosten sitzen bleibt, als wenn er sich von einem RA vor Ort vertreten lässt.

Es bleibt natürlich das Geschmäckle - man könnte es ja fast Prozessbetrug nennen - wenn der Beklagte sich zunächst wehrt, um dann vor Gericht einzuknicken?

Seltsamerweise wurde vor ein/zwei Jahren immer gerne das Gerücht geschürt, es würden Mahnbescheide erlassen, von denen dann nie auch nur ein einziger vorgezeigt wurde.

Weiter fällt auf, dass sich zwar Leute gegen diese dreiste und perfide Abzocke wehren, aber ohne Verteidigung vor Gericht auftreten?

Und wenn doch immer wieder gern das Gerücht gestreut wurde, dass angeblich Mahnbescheide erlassen wurden, warum finden jetzt nicht die angeblichen Beklagten hier und anderswo hin, um sich im Vorfeld beraten zu lassen, oder wenigstens seinen Fall zu schildern?

Warum wird eigentlich immer nur über die Hauptseite mit dem Kostenhinweis verhandelt, nie aber über die Vorschaltseiten einschließlich der Suchmaschinentreffer, die allesamt ohne Preishinweis gestaltet sind?

Warum sind alle und ich weiß wovon ich rede, alle Registranten von der Kostenpflicht überrascht und empört über die dreiste Masche?

Sorry, ich werde das Geschmäckle einfach nicht los und Franky wird von Mal zu Mal frecher und dreister!
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
AW: Die DOZ Deutsche Zentral Inkasso hat den Vogel abgeschossen!

Da ich einen backlink zu Abzockers direkt nicht legen mag, kopiere ich hier den Originaltext hinein:
Das kann man unbesorgt machen wenn man den Link anonymisiert>> z.B. hier anonym.to | Anonym surfen | link to other sites anonymously
Das würde dann so deutschezentralinkasso.wordpress aussehen.

Auf der Seite etwas ganz lustiges.:D :whistle:
Jetzt werden die grössenwahnsinnig:
Die DOZ Deutsche Zentral Inkasso GmbH ist eines der grössten deutschen Inkassounternehmen mit Fokus auf Telekommunikation und E-Commerce. Im Rahmen der gesellschaftlichen Selbstverpflichtung unterstützt das Unternehmen regelmäßig soziale und caritative Engagements.
Quelle&mehr: DeutscheZentralInkasso
Ich habe das Thema mal verschoben weil es schon besprochen wurde.
 
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Heinzelfrau

New member
@ kleiner Eisbeer,

nee, nee, ich mag denen nicht noch traffic, bzw. Beitrag zum Google-Ranking generieren, deshalb keine backlinks. Überhaupt keine!

Aber schlapplachen darf man sich schon, über so viel Abgehoben- und Wetlfremdheit. Man merkt halt, dass es denen einfach viel zu gut geht. Aber wie auf dem Beck-Blog richtig geschrieben wurde, das hat auch was damit zu tun, dass soziale Kontakte nach aussen bzw. zu früheren Bekannten kaum möglich sind, und die von daher sich nur noch sektenmäßig untereinander selbst befruchten.

@ Schnippewippe,

da sollte man mal die McDoof-Kinderhilfe darauf hinweisen, dass ein ausschließlich für und von Abzockern betriebenes Inkasso-Institut ohne Lizenz sich mit damit brüstet, denen einen Tausi rübergegeben zu haben. Ich denke, die finden das nicht ganz so lustig.
 
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De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Ist doch echt zum kotzen das die ein paar € spenden und dann den grossen Wohltäter raushängen lassen.
:whistle: wir erinnern uns....
Frank D., Geschäftsführer der OPM Media GmbH hierzu: „Die Fähigkeit und die Lust zu Lesen, scheint bei weiten Teilen der Bevölkerung stark rückläufig zu sein. Die OPM Media GmbH leistet hiermit einen Beitrag zu mehr Lese-Lust und Lese-Freude. Wenn auch nur ein Kind mehr Spass am Lesen entwickelt, ist schon etwas erreicht.“
Quelle&mehr: prcenter.de/OPM-Media-foerdert-STIFTUNG-LESEN
 

Heinzelfrau

New member
LOL, das mit der Stiftung für Lesen. Halten wir uns mal vor Augen, dass F.D. in div. Foren und Blogs seinen Sermon zu seiner Abzocke höchstselbst abgeliefert hat, oder noch besser, was Herr Burat derzeit auf seinem Blog selbst verzapft, da käme ja sofort der Rückschluß auf, dass selbige Herren das Geld lieber in die eigene Bildung gesteckt hätten. Nahezu kein Satz ist unfallfrei verfasst, das war und ist gespickt mit Orthographie-, Grammatik- und Interpunktionsfehlern. Aber lassen wir das, uns über deren Lese-/Rechtschreibschwäche zu amüsieren. Viel interessanter ist es, zu beobachten, dass die anfangen zu glauben, sie wären seriöse Geschäftsleute (na ja, zumindest versuchen sie es nach aussen so darzustellen).
 
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