Jetzt zockt man Rentner ab

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Oberhavel: Enkeltrickbetrüger wieder unterwegs

Im Landkreis Oberhavel versuchte am Mittwoch zwischen 12.50 und 13 Uhr, ein bislang unbekannter männlicher Täter mit dem sogenannten „Enkeltrick“ an Bargeld zu gelangen. Der Täter meldete sich telefonisch bei einer Hohen Neuendorferin, einer Hennigsdorferin und einer Zühlsdorferin. Er gab vor der Neffe oder Schwiegersohn zu sein und forderte einen fünfstelligen Bargeldbetrag. In allen drei Fällen haben die Angerufenen richtig reagiert und die Polizei informiert. Zu einer Geldübergabe kam es nicht................aus dem link
 

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Wieder wurde durch eine Bank der Trick verhindert.

Enkeltrick: Diesmal ganz dreist
Nicht viel hätte gefehlt und eine 86 Jahre alte Frankfurterin wäre ihre Ersparnisse von 30.000 € Euro an einen Betrüger losgeworden. Dieser meldete sich am vergangenen Donnerstag, gegen 14.00 Uhr, telefonisch bei der betagten Dame und gab sich als ein Verwandter aus, der dringend 30.000 € benötige. Daraufhin setzte sich die hilfsbereite Seniorin in ein Taxi, fuhr zu ihrer Hausbank und wollte dort das Geld abheben. Der Bankangestellte schaltete jedoch sofort und verständigte umgehend das 6. Frankfurter Polizeirevier.
Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung observierten Beamte der OPE Nord die Wohnung der 86-Jährigen und wurden dort auch fündig: Vor dem Haus hielt eine junge Frau ständig Blickkontakt mit der Wohnung des Opfers und telefonierte unentwegt mit ihrem Handy. Sie wurde daraufhin überprüft und vorübergehend festgenommen. Die Auswertung ihrer Handydaten dauert an.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die 19-jährige polnische Frau wieder entlassen.

Dem potentiellen Opfer war es in der Zwischenzeit jedoch noch gelungenm bei einer anderen Bank 5.000 € Euro für ihren “Verwandten” abzuheben.
Polizeibeamte fingen dann jedoch Seniorin vor einer möglichen Übergabe des Geldes vor ihrer Wohnung ab...........aus dem link
 

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Finsterwalde: „Enkeltrick“ gescheitert

Finsterwalde: „Enkeltrick“ gescheitert

Am Donnerstagnachmittag und -abend wurden der Polizei in Finsterwalde insgesamt 4 Fälle von Betrugsversuchen angezeigt, die sämtlich mit dem so genannten „Enkeltrick“ verübt werden sollten.

In allen Fällen wurde telefonisch bei Frauen im Alter zwischen 66 und 81 Jahren versucht, Bargeld durch Vortäuschen einer finanziellen Notlage eines nahen Angehörigen zu erlangen.

Die Polizei empfiehlt in solchen Fällen die sofortige Beendigung des Telefonats und entsprechend der eigenen Möglichkeiten auch die Sicherung von Beweisen.

In diesen Fällen hatte ein unbekannter Mann die Frauen angerufen und unter verschiedenen Vorwänden um die Übergabe größerer Geldsummen gebeten. Im Dateianhang zu dieser Pressemeldung wird auf ein Informationsblatt der Kriminalprävention verwiesen, das weiter gehende Informationen enthält...............aus dem link
 

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Warum Betrüger Senioren als Opfer bevorzugen

Warum Betrüger Senioren als Opfer bevorzugen, und wie ältere Mernschen sich schützen können.

Immer wieder werden Senioren Opfer von Straftaten. Teilweise suchen sich die Täter die älteren Menschen gezielt aus, um Geld oder Wertsachen zu erbeuten. Meist sind die Opfer dieser Taten dann traumatisiert und so verletzt, dass sie sich von diesem Schock nicht mehr richtig erholen......................hier das Video dazu
 

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Betrüger vor dem Schöffengericht Tübingen

Vor lauter Angst um ihren Sohn haben viele Mitbürger den Betrug nicht bemerkt.

Die 56-Jährige war so schockiert, dass sie sofort glaubte, dass tatsächlich ihr Sohn sprach, sagte sie gestern als Zeugin vor dem Schöffengericht.


Betrüger sollen Druck auf Familien ausgeübt haben


Mit einer Schreckensnachricht per Telefon sollen zwei Männer mehrere zehntausend Euro erschwindelt haben. Seit gestern müssen sich die beiden vor dem Schöffengericht Tübingen verantworten.


Tübingen. Am Vormittag des 9. März klingelte in der Wohnung einer 56-Jährigen in der Tübinger Nordstadt das Telefon. Ein völlig aufgelöster Mann gab sich als ihr Sohn aus und erzählte stockend, etwas Schreckliches sei passiert. Er sei festgenommen und dürfe nicht lange sprechen..........................weiter im link
 
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Straftaten und ältere Mitbürger

Es ist inzwischen durchaus bekannt, dass Straftaten gezielt gegen ältere Mitbürger gerichtet werden. Ich hoffe, den “Enkeltrick” kennt heute fast jeder (ansonsten: Nachlesen!). Ältere Menschen sind für Ganoven vor allem aus zwei Gründen besonders attraktiv: Zum einen wird versucht eine häufig – aber eben nicht immer – auf Grund des Alters anzutreffende Unsicherheit oder gar Leichtfertigkeit auszunutzen. Zugleich weisen alle Opfer von – zumindest bestimmten – Straftaten eine gewisse Scham auf, sich hilfesuchend an andere zu wenden. Bei Sexualtaten ist das ein sehr verbreitetes Verhaltensmuster, aber auch bei Betrügereien. Bei letzterem ist es die Scham, sich als “Dumm” gegenüber seinen Verwandten oder Dritten outen zu müssen, da man auf einen (evt. gar bekannten) Trick hereingefallen ist.

An dieser Stelle ist das soziale Umfeld gefragt: Mit gutem Zuhören und der richtigen Unterstützung kann man seinen Verwandten sehr helfen. Wenn sich ein evt. Betrugsverdacht abzeichnet hilft es erfahrungsgemäß, sofort klar zu stellen, dass der Betrüger jede Missachtung verdient hat und nicht das Opfer. Bemerkungen wie “Wie konnte dir das denn passieren” dürfen nicht fallen, da ansonsten “dicht gemacht” wird. Gleichwohl muss ich feststellen, dass so etwas in der Hitze des Augenblicks leider schnell passiert.

Wenn man bei seinen betagten Eltern oder Großeltern merkt, dass etwas nicht stimmt und den Sachverhalt zumindest brauchbar aufklären konnte, sollte man sich um Schadensbegrenzung bemühen. Sofern Geld geflossen ist, sollten schriftliche Belege gesammelt werden (es scheint eine Eigenart deutscher Betrüger zu sein, die Betrügerei auch noch immer belegen zu wollen – häufig wird auch etwas Überwiesen oder gar Abgebucht)............................weiter im link
 

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Bei Anruf abgezockt - Die Tricks der Gewinnspiel-Betrüger

Spiegel Tv

Die Opfer in dieser Geschichte sind alte Leute, die aufgrund einer Demenzerkrankungen nicht mehr voll zurechnungsfähig sind. Die Täter: abgebrühte Verkäufer, die Gewinnspiele anbieten, bei denen es nichts zu gewinnen gibt. Im Gegenteil - in vielen Fällen haben die betagten Kunden am Ende eine Menge Geld verloren. (23.01.2011)
Finde ich interessant

Damit es nicht verloren geht.
Spiegel-TV vom 23.01.2011

Dubiose Firma will Rentner über den Tisch ziehen
So gaukelt etwa die „Urlaubsplus Reisen UG“ Wolfgang Zinkel aus Krailling vor,
5000 Euro gewonnen zu haben. „Ich soll mich schriftlich anmelden, dann kriege ich Bescheid, wann und wo ich zum kostenlosen Ausflug abgeholt werde“, sagt Zinkel. Zweimal hat er ein solches Schreiben schon weggeworfen, doch der Absender ist penetrant. „Ich falle nicht drauf rein. Ich möchte andere warnen.“ Die Masche wurde inzwischen auch bei Bewohnern von Altenheimen angewandt.
 
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Bei Anruf Abzocke: Kein Mercedes aus Istanbul

Bei Anruf Abzocke: Kein Mercedes aus Istanbul


Vor wenigen Tagen hatte der 79-Jährige aus Ansbach einen Anruf erhalten und mitgeteilt bekommen, dass er bei einem Preisausschreiben einen nagelneuen Mercedes im Wert von über 70.000 Euro gewonnen hätte. Um den Gewinn einzulösen, müsse er Überführungskosten in Höhe von mehreren hundert Euro per Bargeldtransfer nach Istanbul überweisen.

Dem kam der Senior nach und erhielt am 14.02.2011 erneut einen Anruf. Hier gab sich nun eine Frau als Mitarbeiterin eines deutschen Zollamtes aus. Sie erklärte dem 79-Jährigen, dass er Zollgebühren in Höhe von knapp 1.000 Euro entrichten müsse, um den Wagen zu erhalten. Der Geschädigte überwies diesen Betrag wiederum per Bargeldtransfer nach Istanbul.................................aus dem link
We ich ja schon oft geschrieben habe !!! Redet mit Euren Familienmitglieder !!!!!
 

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Bei Anruf lauert der Betrug

Bei Anruf lauert der Betrug

Die Delikte heißen bei der Ludwigsburger Kriminalpolizei nur Säm: Straftaten gegen ältere Menschen. Meistens handelt es sich dabei um Täter, die aus dem Ausland agieren und Senioren am Telefon hohe Gewinne aus einer Lotterie oder anderen Gewinnspielen vorgaukeln. „Die Täter agieren sehr perfide“, sagte Mechthild Mayer, Leiterin der Kriminalpolizei, jetzt bei der Präsentation der Kriminalstatistik 2010.............................................

,..........................Ein 75-jähriger alleinstehender Mann aus der Region zeigte sich nach Angaben der Kripo besonders beratungsresistent. „Der Senior versuchte bei drei verschiedenen Banken den Forderungen seines Anrufers nachzukommen“, sagt die Kripo-Leiterin Mayer.
Die Banken allerdings lehnten den Geldtransfer in die Türkei mit Hinweis auf offensichtlich betrügerische Machenschaften stets ab. „Auch die eingehende Beratung durch Beamte des Betrugsdezernats konnte den vermeintlichen Gewinner nur schwer überzeugen“, so Mayer. Obwohl er einräumen musste, nie an einem Gewinnspiel in der Türkei teilgenommen zu haben............................................

.................Gut, dass es aufmerksame Bankmitarbeiter gibt.“ Die Polizei geht davon aus, dass einige Opfer so vor fünfstelligen Verlusten geschützt wurden.
Wie beim altbekannten Enkeltrick sind besonders allein lebende, ältere Menschen betroffen. „Sie können sich meist nicht mit anderen aus ihrem Umfeld beraten“, sagt Mayer. Hinzu kommen Faktoren wie Seh- oder Hörschwäche. Aber auch Vereinsamung, Zerstreutheit oder Demenz. „In solchen Fällen wächst die Gefahr, übers Ohr gehauen zu werden.“ Die Kriminalpolizei rät zu mehr Misstrauen und Zurückhaltung..................weiter im link
 
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Polizei warnt vor Enkeltrickbetrüger in Unterfranken

Polizei warnt vor Enkeltrickbetrüger in Unterfranken

WÜRZBURG. Dass die eindringlichen Warnungen der unterfränkischen Polizei vor den sogenannten Enkeltrickbetrügern berechtigt sind, zeigt die Tatsache, dass auch am Dienstag wieder mit dieser Masche versucht wurde, ältere Frauen um ihr Erspartes zu bringen. Nachdem Mitte und Ende Februar zwei Frauen in Alzenau und Aschaffenburg um insgesamt 20.000 Euro gebracht wurden, waren die Betrüger bei zwei Frauen in Würzburg am Dienstag glücklicherweise nicht erfolgreich. Nachdem die Täter mit ihrer Masche immer wieder Erfolg haben, spricht vieles dafür, dass sich diese Betrugsserie fortsetzen wird.

Wie die Polizei bereits in mehreren Pressemitteilungen berichtet hat, sind die Enkeltrickbetrüger in den letzten Wochen vermehrt in Unterfranken unterwegs......................weiter im link
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
So funktioniert der Enkeltrick>> Hörprobe

Und:
Mitarbeiter von Banken und Sparkassen sensibilisiert

Mit im Boot sind die Sparkassen und Banken in Hamburg. Deren Mitarbeiter werden entsprechend geschult, Senioren auf den Enkeltrick anzusprechen, wenn diese plötzlich hohe Summen in bar abheben wollen. Im Zweifelsfall sollten sich angesprochene Senioren unter der Telefonnummer 110 bei der Polizei melden.
Quelle&mehr: NDR-Online
 

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Verwandter hat einem Autounfall verursacht- Nun wird Schadenersatz gefordert

Kriminelle Schreckens-Botschafter
Eine neue Masche, Geld am Telefon zu ergaunern
Dortmund (dapd). Bei Anruf Schock! Die Masche zieht immer wieder. Die Betrüger erzählen ihren Opfern, dass ein Verwandter an einem Autounfall beteiligt gewesen sei, bei dem ein Mensch verletzt wurde. Um eine Strafe oder Schadensersatzforderungen des Opfers abzuwenden, sollen die Angehörigen eine Entschädigung zahlen. Laut Polizei liegt die geforderte Summe meist zwischen 2.000 und 20.000 Euro.

Allein in Dortmund seien in den vergangenen zwei Wochen neun solcher Fälle gekannt geworden, die Dunkelziffer dürfte jedoch wesentlich größer sein. Die Masche sei zudem kein reines Dortmunder Phänomen, sondern über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Keinen Cent zahlen!
Wer einen solchen Anrufe erhalte, solle keinesfalls auf die Forderungen der Betrüger eingehen, rät die Polizei. Stattdessen sei es sinnvoll, mit dem angeblich in den Unfall verwickelten Angehörigen Kontakt aufzunehmen und auch die Polizei zu benachrichtigen................aus dem link
 

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Das ist doch mal eine gute Idee.

Beim Abbuchen vom Konto sind die Abzocker gescheitert: Weil das Konto über Jahre hinweg regelrecht geplündert wurde, hat die Bank in Absprache mit der 80-Jährigen solchen Abbuchungen einen Riegel vorgeschoben.
Wenn ich ältere Familienangehörige hätte würde ich mal mit ihnen darüber reden.

Wie eine 80-jährige Wiesbadenerin am Telefon abgezockt wird


Nachdem Hans-Willi Steinberg Monate lang Ruhe hatte, wurde ihm erneut Geld abgebucht – für Reiseunterlagen und Prospekte, die er angeblich per Abo bestellt haben soll. „Das waren jeden Monat 49,90 Euro. Dabei können meine Frau und ich gar nicht mehr reisen“, sagt der Rentner.........mehr im link
Vorsicht: Bei Anruf Betrug
 
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betrügerische Teppichhändler unterwegs

betrügerische Teppichhändler unterwegs



Ein freundlicher Mann rief seit Herbst 2010 ältere Menschen im Raum Singen an, meldete sich mit einem fingierten Namen und kam nach kürzerem belanglosem Gespräch zur Frage, ob man schon von der Schließung des Teppichgeschäftes gehört hätte, in dem vor vielen Jahren ein Teppich gekauft worden wäre. Die meisten älteren Menschen konnten sich an irgendeinen zurückliegenden Teppichkauf erinnern und brachten den Anrufer damit in Verbindung.

Nach der traurigen Botschaft, dass der stets nette „Onkel“, der den Teppich damals verkauft hätte schwer erkrankt sei und in der Heimat operiert werden soll, folgte dessen Wille, dass man die alten Kunden zum Abschied anrufen und sich mit einem Geschenk verabschieden soll. Bei dem Geschenk sollte es sich um eine kleine Brücke handeln. Nach Klagen, dass man die übrig gebliebenen Teppiche aus dem Geschäft wegen hoher Zollgebühren nicht mit in die Heimat zurück nehmen könne, wurde den überrumpelten Personen die Überbringung des Geschenkes durch einen „Neffen“ angekündigt, der sich zufällig in der Nähe befinden würde.

Kurze Zeit später erschienen dann meist zwei Männer, von einem angeblichen Geschenk war meist keine Rede mehr, vielmehr wurden angeblich hochwertige Teppiche zu einem vermeintlich günstigen Preis angeboten................. weiter im link
 
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