Jetzt zockt man Rentner ab

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Aktuelle Betrugswarnung: Derzeit läuft versuchter Enkeltrick

Die Aachener Polizei warnt aktuell vor dem Enkeltrick. Alleine in der Zeit von 14 bis 15 Uhr haben fünf Senioren aus dem Stadtgebiet bei der Polizei angerufen. Sie gaben an, angeblich in Not steckende Enkel hätten sie angerufen und um größere Summen gebeten. Von bis zu 50.000 Euro war in Einzelfällen die Rede. Die Senioren haben richtig reagiert und die Polizei alarmiert. Die Polizei rät vor allem die Kinder betagter Eltern, mit ihnen noch einmal die Thematik zu besprechen und Absprachen zu treffen! Die Banken und Sparkassen werden gebeten, ihre Mitarbeiter hinsichtlich der Umstände des Enkeltricks zu sensibilisieren und in Verdachtsfällen die Polizei zu alarmieren..........aus dem link
 

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Mal wieder daran erinnern !!! Mit den älteren Familienangehörigen zu reden.

Vermeintlicher Enkel "Tim" hatte keine Chance / Enkeltrickbetrug scheitert

20.05.2011, 15:30 Uhr, Polizeipräsidium Südhessen
Kelsterbach. Keine Chance hatten noch unbekannte Betrüger mit ihrer verwerflichen Masche des "Enkeltricks" am Donnerstag (19.5.) gegen 14 Uhr bei einer 78-jährigen Frau. Zwar gab sich der Anrufer, der sich selbst "Tim" nannte, alle Mühe. So bräuchte er dringend 20.000 Euro für den Kauf eines Autos, was niemand sonst aus der Familie wissen dürfe und ja, seine Stimme höre sich fremd an wegen des schlechten Handyempfangs. Die aufgeweckte Frau witterte jedoch den sprichwörtlichen Braten und ließden Gauner abblitzen. Ihre Polizei rät: - Rufen Sie bei Anrufen angeblicher Verwandter in finanzieller Notlage unter deren bekannter und nicht die vom Anrufer angegebenen Telefonnummer zurück, um den Sachverhalt zu klären - Händigen Sie Fremden, die als Vertrauenspersonen angeblicher Verwandter kommen, niemals Bargeld aus - Erstatten Sie auch dann Anzeige, wenn Sie schon auf den Enkeltrick hereingefallen sind - Verständigen Sie auch bei dem kleinsten Verdacht einer Straftat sofort die Polizei ...............aus dem link
 

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Rentnerin um mehrere Tausend Euro betrogen
Geschrieben am 30.05.2011
Schwerin (dapd-lmv). Eine 85-jährige Frau in Schwerin ist von Betrügern um ihr Erspartes gebracht worden. Die Rentnerin war in den vergangenen Wochen mehrfach von verschiedenen Männern angerufen worden, die ihr den Gewinn eines Pkw zusicherten, wie die Polizei am Montag mitteilte. Um in den Besitz des Wagens zu gelangen, sollte sie allerdings für die angeblichen Überführungskosten und Zollgebühren aufkommen. Die gutgläubige Frau überwies daraufhin mehrfach Geld an einen ihr unbekannten Empfänger..........mehr links zu Berichten im link
Für 3000 Euro Teppiche gereinigt
Betagtes Ehepaar fiel auf Betrüger herein - Freispruch

.
.............Die Frau ist mittlerweile gestorben, der Mann konnte sich an nichts mehr erinnern. Der Richter sprach die Männer notgedrungen frei. „Es bleibt mir nichts anderes übrig“, sagte er. Der Oberstaatsanwalt hatte „zu meinem höchsten Bedauern“ einen Freispruch gefordert. Es bestehe zwar ein Tatverdacht gegen die Männer, bewiesen werden könne ihnen jedoch nichts, sagte er. Das sei in solchen Verfahren, in denen betagten Menschen Waren zu einem Wucherpreis angedreht würden, immer wieder ein Problem..................
 
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Polizei sucht weitere Opfer nach Trickbetrug

Polizei sucht weitere Opfer nach Trickbetrug

Neuss (ots) - Am Montag (01.06.), gegen 11 Uhr, erhielt die Polizei in Neuss Kenntnis von einem Trickbetrug. Ein 84-jähriger Senior schilderte den Beamten, dass er kurz zuvor auf der Straße "An der Obererft" von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Dieser saß als Beifahrer in einem silbergrauen Mercedes mit Mönchengladbacher Städtekennung und fragte den älteren Herrn zunächst nach dem Weg. Aus Dankbarkeit für dessen Auskunft bot der Unbekannte dem Senior ein Messerset an. Daraufhin schilderte der Beifahrer ihm seine Notlage. Er sei auf dem Weg in seine Heimat Marokko. Die Messer dürfe er nicht mit in den Flieger nehmen.

Außerdem bot der Unbekannte noch eine Kamera und einen Rasierer an. Dass es sich dabei um minderwertige Ware, so genannte Blenderware handelt, die keinesfalls den später entrichteten Preis wert sind, war dem Senior nicht bekannt. Schließlich kam der Unbekannte zur Sache und verlangte als Gegenleistung Benzingeld für den Leihwagen, den er am Flughafen abgeben müsse. Das Geld zum Tanken fehle ihm. ...................weiter im link

Münster Falsche Enkel unterwegs

Münster (ots) - Ältere Menschen in Münster werden wieder Opfer des sog. Enkeltricks. So wurde heute ein älteres Ehepaar zuhause von einem angeblichen Verwandten angerufen mit der Bitte, eine hohe Summe bereitzuhalten, damit er ein Auto finanzieren könne. Ein Freund werde das Geld später abholen. Dies geschah im Vertrauen auf die anrufende Person dann auch und bedeutete einen hohen finanziellen Schaden für die Opfer. In einem weiteren Fall waren die Täter nicht erfolgreich, weil die Angerufenen rechtzeitig misstrauisch wurden. In diesem Fall gab sich eine Anruferin sogar als Kriminalbeamtin aus. Die Polizei Münster rät allen Bürgerinnen und Bürgern, die Opfer solcher Betrügereien werden können, sehr mißtrauisch zu sein und bei Bedarf sofort über 110 den Notruf zu wählen. Darüber hinaus besteht für Internetnutzer die Möglichkeit, über Propk.de Verhaltenshinweise und Tipps abzurufen.

Wolfgang Vollmar .......................aus dem link
POL-DA: Lampertheim: Fremder will Einlass
Frau reagierte umsichtig und informierte Polizei

Lampertheim (ots) - Eine Bewohnerin aus der Adlerstraße reagierte am Mittwochnachmittag (1.6.11) mit Bedacht und verweigerte einen Fremden den Zutritt zu ihrer Wohnung. Der junge Mann klingelte kurz nach 14 Uhr an ihrer Tür. Angeblich wollte er im Auftrag einer Firma Sattelitendosen in der Wohnung auswechseln. Die Frau bat ihn, später noch einmal bei ihr zu klingeln.

Sie informierte sich bei der genannten Firma und bekam ihren Verdacht bestätigt. Der Mann hatte keinen Auftrag, war vermutlich ein Betrüger. Sie informierte die Polizei. Die Beamten fahnden nach dem Mann. Er soll Mitte 20, etwa 1,70 Meter groß und dunkel gekleidet gewesen sein. Der Fremde hatte eine Umhängetasche und ein Klemmbrett dabei. Hinweise zu dem Mann nimmt die Polizei in Lampertheim unter der Telefonnummer 06206/9440-0 entgegen.
 
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Wieder mal ein Beispiel dafür, dass man nicht oft genug mit den älteren Familienmitglieder reden sollte.

Trickdieb gab sich als GEZ-Vertreter aus

Ginsheim-Gustavsburg (ots) - Am Dienstag (07.06.2011) gegen 10Uhr, gab sich ein unbekannter Mann als Gebühreneinzugszentralen-Vertreter aus und bekam so Zugang in die Wohnung einer 86-jährigen Frau. Der Täter gab an, dass er für die GEZ Messungen in ihrem Haushalt machen müsse. Anschließend bat er die 86-jährige ins Wohnzimmer, um dort nach dem Fernseher zu schauen. Er selbst erklärte der Rentnerin, sie müsse, um eine reibungslose Messung durchführen zu können, die Wohnung "kurz" verlassen. Als der Täter die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Rentnerin, den Verlust einer Geldkassette mit 300EUR Bargeld sowie der EC-Karte und der Geheimnummer. Der Mann ist ca. 1,70m groß, 25-30 Jahre alt, hat einen dunklen Teint (südländisches Aussehen)und eine muskulöse/sportliche Erscheinung. Er war bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt und einer 7/8-Hose in einer hellen Farbe. Die Polizei ermittelt und bittet Zeugen, welche sachdienliche Angaben machen können, sich unter der Telefonnummer 06144/9666-0 zu melden.

Die Polizei rät: Lassen Sie keine Fremden in ihre Wohnung. Fordern Sie die Vorlage eines Dienstausweises/Firmenausweis. In Zweifelsfällen lassen Sie ihre Wohnungstür geschlossen und informieren Sie die Polizei, gegebenenfalls über den Notruf 110. ..................aus dem link

Auch wieder im Gespräch .

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein
06.06.2011
Gewinnspielveranstalter "BEZ" lädt zur Kaffeefahrt ein - im Layout der "GEZ"!


Schreiben der "BEZ":
Aktuell gibt es bei der Verbraucherzentrale viele Nachfragen zu schriftlichen Einladungen der Firma "Kundenbetreuung – Schon BEZahlt. Danke" aus Stedingsmühlen. Layout und Schriftart der "Einladung zur Gewinnübergabe" sind den echten amtlichen Schreiben der Gebühreneinzugszentrale des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (GEZ) sehr ähnlich.

Der Gewinnspielveranstalter reitet auf der Welle der aktuellen GEZ-Anschreiben, die das neue SEPA-Lastschriftmandat betreffen. Tatsächlich handelt sich bei der Einladung aber um die Kaffeefahrt eines gewerblichen Veranstalters mit angeschlossener Verkaufsveranstaltung ohne jeglichen Bezug zur GEZ.

Der in der Einladung genannte Gewinn von 2.500,00 €, der versprochene LCD-Flachbildfernseher und die angebliche Gebührenbefreiung für ein Jahr dürften die kaffeefahrttypischen Lockmittel sein. Kurios: in der Einladung heißt es, die angeblichen Geschenke seien das "Dankeschön für die gezahlten GEZ-Gebühren"...................................................................................................................................................

Schreiben der "GEZ"
:
Tatsächlich von der GEZ stammen dagegen rund 3,4 Mio. Schreiben die derzeit versandt werden. In diesen werden die bisherigen Lastschriftzahler aufgefordert, das bestehende -, wie auch das zukünftige Lastschriftverfahren (das sog. "SEPA-Lastschriftmandat") mit der eigenen Unterschrift zu bestätigen.
Die GEZ möchte mit dieser Aktion die bereits bestehenden Einzugsermächtigungen der Gebührenzahler an die zukünftig geänderte Rechtslage anpassen.

Was bedeutet das für die schon bisherigen Lastschriftzahler?
Niemand ist verpflichtet, das von der GEZ gewünschte "Kombimandat", (Einzugsermächtigung und neue SEPA-Lastschrift) zu erteilen.
Weiterhin ist ungewiss, wann die Geldinstitute das bisherige Lastschrift-Zahlungssystem einstellen werden mit der Folge, dass eine Bezahlung mit dem bisherigen Einzugsverfahren dann nicht mehr möglich ist. ..................weiter im link
 
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Gottmadingen Blitzmeldung Polizeimeldung

Gottmadingen
22.06.2011 .
Blitzmeldung Polizeimeldung
Vorsicht, Betrüger sind unterwegs!


Wie die Polizei berichtet haben Betrüger die Gutgläubigkeit einer älteren Dame ausgenutzt und sie damit um einen dreistelligen Geldbetrag gebracht

Am Montagnachmittag erhielt eine Frau, Anfang 70, einen Anruf von einem angeblichen Türken, der behauptete, dass die Frau schon einmal bei ihm einen Teppich gekauft habe. Da die Geschädigte jedoch keinen weiteren Teppich kaufen wollte, fragte der Anrufer, ob sie zumindest einige Teppiche verwahren könnte, da seine beiden Söhne die Ware nicht mit in die Schweiz mitnehmen könnten. Damit war die Dame einverstanden, worauf etwa 20 Minuten später die angeblichen Söhne des Anrufers, Ali und Hassan, bei der Frau erschienen und vier Teppiche mitbrachten.

Die „Söhne“ erklärten, dass sie noch 7.800 Euro bräuchten, damit sie einen Container in Schaffhausen beim Zoll auslösen könnten. Darauf hob die Geschädigte bei ihrer Bank den Betrag ab und übergab ihn den angeblichen Brüdern. Diese versprachen das Geld bis 20 Uhr wieder zurück zu bringen und hielten die Frau mit weiteren Versprechungen hin..............

...........................................

2. "Hassan": Etwa 30 Jahre alt 175 cm groß, sehr dick, hatte ein blaues Auge, dunkle, kurze, glatte, buschige Haare, sehr dunkle Hautfarbe, sprach gutes Deutsch mit ausländischem Akzent, trug einen dunklen Nadelstreifenanzug.
aus dem link
Wer weiss woher das blaue Auge kam ;)

An Betrüger geraten

Büren/ Bad Lippspringe (ots) -
(mb) Am Dienstag wurden der Polizei zwei unterschiedliche
Betrügereien mit angeblich hochwertigen Töpfen, Messersets und Ringen
gemeldet. In einem Fall wurde eine 79-jährige Frau zum Opfer. Die
Polizei warnt!

In Steinhausen klingelte es am Montagnachmittag an der Tür der
Seniorin. Ein fremder Mann mit holländischem Akzent bot der Frau ein
Messerset und ein Kochtopfset an. Angeblich handele es sich um
äußerst hochwertige Waren, die der Mann nach einer Ausstellung
abgeben müsse, da er die Artikel nicht mit ins Flugzeug nehmen dürfe.
An dem Topfset prangte ein Preisschild von weit über 1.000 Euro.
Jetzt verlangte der Fremde nur wenige hundert Euro für Messer und
Töpfe. Die 79-jährige willigte schließlich in ein Geschäft ein und
kaufte dem Unbekannten die Waren ab. Später erkannte ein Verwandter,
selbst ausgebildeter Koch, dass des sich bei den erworbenen Produkten
um minderwertige Waren handelte.
Der Betrüger soll 170 bis 175 cm groß, schlank und 30 bis 40 Jahre
alt sein. Er hatte mittelblonde Haare und war bekleidet mit einem
fein kariertem, kurzärmeligem, blaugrauem Hemd sowie einer dunklen
Hose. Der Mann war mit einem hellen Pkw unterwegs.....................mehr im link
 
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Falsche Polizeibeamte fordert 50 € für ungerechtfertigte erstattete Anzeige

Zweibrücken, Auftreten eines falschen Polizeibeamten sowie versuchter Betrug

Im Stadtgebiet Zweibrücken wurde am 22.06.11 eine Frau telefonisch durch eine unbekannte männliche Person kontaktiert, welche sich am Telefon als Polizeibeamter ausgab.
Der Mann erfragte zunächst persönliche Daten. Im Verlauf des Gespräches gab er an, wegen einer angeblich durch die Frau erstatteten Anzeige vorbei kommen zu müssen. Als die Frau bestritt, eine Anzeige erstattet zu haben, gab der Mann an, er müsse sie unverzüglich aufsuchen und wegen der ungerechtfertigt erstatteten Anzeige eine Gebühr von 50 Euro erheben. Dazu kam es jedoch nicht.

Hinweise auf weitere Vorfälle in dieser Art bitte an die Polizei Zweibrücken unter der Telefonnummer 06332/9760



Polizeidirektion Pirmasens
Wiesenstraße 6
66954 Pirmasens
Telefon: 06331/520-0
erheben. Dazu kam es jedoch nicht. ...............aus dem link
 

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Polizei warnt vor Betrugsmasche
25.06.2011, 08:28 | Arnsberg
Am Freitag Vormittag wurde eine 73-jährige Fahrzeugführerin in Neheim das Opfer eiines Betrügers.
Ein mit ausländischem Akzent sprechender Mann hatte der Frau glaubhaft erklärt, diese hätte ihn mit dem Pkw angefahren. Dabei sei er nur leicht verletzt worden, weshalb er auf ärztliche Hilfe verichten wolle. Auch die Hinzuziehung der Polizei sei zur Vermeidung von Repressionen gegen die Frau als Unfallverursacherin aus seiner Sicht entbehrlich. Diese Großzügigkeit wollte sich der Mann mit 100,- Euro bezahlen lassen. Damit sei dann die Sache vom Tisch. Die vermeintliche Unfallverursacherin wurde durch den unbekannten Täter dabei so verunsichert, dass sie tatsächlich die 100,- Euro in Bar an den Unbekannten bezahlte.
Erst als sich der Täter kurze Zeit später noch einmal telefonisch bei der Frau meldete und weitere 1300,- Euro verlangte, um eine dringende Operation zu bezhalen, wendete sich die Frau an die Polizei. Diese ermittelt nun gegen den Unbekannten wegen Betruges.

Georg Mohr, KvD Leitstelle
Kreispolizeibehörde des Hochsauerlandkreises
Am Rautenschemm 2, 59872 Meschede
Tel.: 0291/9020-1316 Fax: 0291/9020-1231
mailto: leitstelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de----------aus dem link
 

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Falscher Mitarbeiter der Kreissparkasse Groß-Gerau

Versuchter Trickbetrug

Falscher Mitarbeiter der Kreissparkasse Groß-Gerau

(red). Ein Mann hat versucht, eine 80-jährige Frau zu bestehlen. Der Beschuldigte gab sich als Mitarbeiter der Kreissparkasse Groß-Gerau aus. Er äußerte gegenüber der Geschädigten, dass ihre Tochter in den vergangenen Tagen bei der Kreissparkasse 1 500 Euro abgehoben hätte. Das Geld müsste ihm die Geschädigte allerdings wieder aushändigen, da angeblich Falschgeld im Umlauf wäre. Die Geschädigte holte das Geld aus dem Wohnzimmer und wollte es dem Mann übergeben. Sie erinnerte sich aber an eine Fernsehsendung, in der vor solchen Trickbetrügern gewarnt wurde. Als sie gegenüber dem Mann äußerte, sie wolle zunächst die Bank und ihre Tochter anrufen, verließ dieser unter einem Vorwand schnell die Wohnung. Der Mann kann folgendermaßen beschrieben werden: südländische Erscheinung, etwa 30 bis 35 Jahre alt, Glatze, 1,80 Meter groß und schlank. Er trug einen grauen Anzug mit hellem Hemd und grauer Krawatte. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Hofheim unter Telefon 0 61 92 / 2 07 90 entgegen................................aus dem link
 

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Hier mal ein ganz trauriger Bericht.

Ich kann nur immer wieder bitten "" Achtet auf Eure älteren Familienmitglieder und Nachbarn ""

Todesursache Trickbetrug

Miese Gauner bringen immer mehr Rentner um ihr Erspartes. Einige begehen sogar aus Verzweiflung Selbstmord....................

Doch das ist noch nicht das Schlimmste. Viele Opfer schämen sich anschließend so sehr, dass sich nicht trauen, die Tat anzuzeigen. Sie vereinsamen immer stärker, verlassen ihr Haus nicht mehr, fallen in Depressionen.

So wie eine Rentnerin († 90) aus einem Dorf in Baden-Württemberg, die sich das Leben nahm.

In ihrem Abschiedsbrief entschuldigte sich die Oma bei ihrer Familie dafür, dass sie einem Fremden ihr gesamtes Geld ausgehändigt hatte. Sie sei sehr betrübt, dass nicht einmal mehr das Geld für ihr Begräbnis übrig sei.


Laut Spezialist Bernd Hagen ist dies leider kein Einzelfall. „Ich ermittle seit vielen Jahren im organisierten Verbrechen, aber ich habe selten ein Phänomen gesehen, das für die Opfer so traumatisierend ist wie der ‚Enkeltrick'."
Bitte denkt mal ein wenig darüber nach. Auch wir werden einmal ALT sein . Lasst die älteren Menschen nicht alleine. Habt mehr Zeit für sie !!!

Denkt daran
 
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Die echte Notarskanzlei Dr. Urbach hat nichts damit zu tun.

Die echte Notarskanzlei Dr. Urbach hat nichts damit zu tun.
Eine 67-jährige Frau aus Neuburg erhielt am 12.07.2011, gg. 15.00 Uhr einen Telefonanruf von einer angeblichen Notarskanzlei Dr. Urbach. In diesem Telefonat wurde von einer Frau mitgeteilt, dass die 67-Jährige bei einer Verlosung in einer Zeitschrift einen Audi A 5 gewonnen hätte. Die 67-Jährige wurde bei dem Telefonat aufgefordert, bis 17.00 Uhr 680 Euro per Western Union an eine türkische Adresse zu überweisen, damit der Pkw versichert werden kann. Sobald das Geld eingetroffen wäre, würde das Fahrzeug von der Türkei nach Deutschland verbracht. Als die Frau in der Bank das Geld zur Überweisung abholen wollte, rieten ihr die Mitarbeiter der Bank, Anzeige zu erstatten.................aus dem link
 

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Hausbesuch eines angeblichen Bankbeamten - Herausgabe der EC- Karte PIN- Nummer

Polizeimeldung: Dreister Betrug

Potsdam, 14.07.2011 - Eine Potsdamerin meldete am Mittwoch gegen 16:15 Uhr folgenden Vorfall, der sich schnell, aber zu spät als Betrug darstellte: Um 13 Uhr wurde die Geschädigte von einem angeblichen Mitarbeiter ihrer Bank angerufen. Der Anrufer gab an, dass ein weiterer Mitarbeiter zu ihr kommen wird und die EC- Karte für eine Automatenumstellung benötigt. Er überredete sie außerdem ihre PIN- Nummer herauszugeben. Eine unbekannte männliche Person kam einige Zeit später zu ihrer Wohnung in der Lilienthalstraße und nahm die Karte mit. Die Geschädigte rief daraufhin ihre Bank an und fragte nach dem Mitarbeiter, dort kannte niemand diesen Mann. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden von ihrem Konto bereits 500 Euro abgehoben.

Die Polizei warnt: Geben Sie keinem Dritten ihre EC- Karte und ihre Geheimnummer. Es ist nicht üblich, dass Banken Kreditkarten bei ihnen abholen oder anrufen und nach der PIN fragen!
Betrüger mit Schockanruf erfolgreich

Schwäbisch Hall - Ein weiterer Fall eines sogenannten Schockanrufes wurde der Polizei am Mittwoch gemeldet. Ein angeblicher Polizeibeamter rief um 10 Uhr einen 71-jährigen Mann an und teilte ihm mit, dass ein Familienangehöriger einen Unfall verursacht habe. Um den Angehörigen vor dem Gefängnis zu bewahren, müssten sofort 15.000 Euro hinterlegt werden. Für Rückfragen hinterließ der Anrufer eine ausländische Telefonnummer.

Wenig später erschien ein Unbekannter an der Wohnungstüre des Rentners und holte als Anzahlung über 3.000 Euro ab. Der 71-Jährige stellte anschließend fest, dass niemand aus seiner Familie einen Unfall hatte. Inzwischen ergaben die Ermittlungen der Haller Kriminalpolizei, dass es sich um eine litauische Telefonnummer handelt.

Bereits Mitte Juni wurde der Polizei ein ähnlicher Fall gemeldet. Die Ermittlungen dauern an. ......................aus dem link
 
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Vorsicht vor Anruf eines Seniorenservicebüro ( so eine Sauerei )

Warnung vor Telefon-Abzocke

Stuhr·Weyhe. Sie ist nicht darauf hereingefallen und sie möchte nicht, dass es jemand anderes tut: Die Brinkumerin Helga Hippe erreichte gestern Morgen ein Telefonanruf, der ihr gleich verdächtig vorkam. "Es hat sich eine Stimme vom Band gemeldet und sich als Seniorenservicebüro ausgegeben. Die Stimme bot mir Einkaufshilfe, Hilfe bei Behördengängen und beim Ticketkauf an." Jedoch nicht umsonst: "Das ganze sollte 9,95 Euro im Monat kosten, man musste nur am Telefon ,ja' sagen", erzählt die 65-Jährige. Der Betrag würde dann per Telefonrechnung abgebucht.
.............................

Die Masche scheint aber gut durchdacht", fügt sie hinzu. Schließlich biete das tatsächliche Seniorenservicebüro ähnliche Dienstleistungen an. "Unsere Beratung ist aber in der Regel kostenlos", betont Helms..............mehr darüber im link
 

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Neue Betrugsmasche in Magdeburg - immer gleich 10.000 €

Man das wird ja immer schlimmer. Die brauchen nur 2 mal im Jahr einen Treffen zu landen dann können die davon leben. Leder zahlen auch immer wieder alte Mitbürger . Ich fände es gut wenn Banken noch mehr aufpassen würden.

Im ersten Fall erhielt eine 77-jährige Frau einen Anruf ihres angeblichen Enkels, der ihr mitteilte, einen Verkehrsunfall verursacht zu haben, bei welchen zwei Menschen schwer verletzt wurden. Die Polizei hätte ihm dabei angeboten, gegen Zahlung eines Geldbetrages in Höhe von 10.000,- Euro den Unfall zu vertuschen.

Die Tochter der Geschädigten soll in St. Petersburg einen Verkehrsunfall verursacht und dabei ein kleines Kind angefahren haben. Auch hier würde die Polizei die Strafverfolgung gegen Zahlung einer Geldsumme von 10.000,- Euro einstellen.

Dieser wurde mitgeteilt, dass ihr Ehemann soeben ein Kind überfahren hätte. Der Anrufer stellte sich in diesem Fall als Rechtsanwalt der Litauischen Botschaft vor. Auch hier würde durch Zahlung einer Geldsumme von 10.000 Euro "die Sache erledigt sein".

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchten Betruges und bittet Zeugen oder weitere Geschädigte um Mitteilung von Hinweisen bzw. Strafanzeige unter Telefon 0391/ 546 - 2196. (bro.) ..................hier der ganze Bericht
 

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Senioren Info Service

Vorsicht: Abzocke per verbotener Telefonwerbung

Senioren Info Service

In den letzten Tagen haben Beschwerden von den Opfern des Telefonterrors zugenommen. Besonders oft wurde dabei der „Senioren Info Service“ genannt. Doch wer steckt hinter dieser betrügerischen Abzockmasche? Offensichtlich eine Wiener Firma, die unter dem Namen SIS Senioren Info Services GmbH im Handelsregister eingetragen ist. ......................mehr darüber im link
 

dieter

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meine großmutter hat so einen brief auch schon mal erhalten...
es gibt auch anrufe, die dann meinen "ich bin dein entfernter verwandter und kannst du mir geld leihen"....

was sie sich alles einfallen lassen....
 

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Frankfurt (Oder) -

Am Montag (20.06.2011) wurde der Polizei erneut ein Fall des sogenannten Enkeltrickbetruges gemeldet.
Die angerufene Seniorin fiel jedoch nicht auf den Betrug herein, sie hatte die Absichten des Unbekannten rechtzeitig durchschaut.
Gegen 15.30 Uhr klingelte bei der 84-Jährigen das Telefon. Am Telefon meldete sich ein junger Mann und gab sich als Enkel der Rentnerin aus. Die Frau wurde misstrauisch und fragte, was er den wolle. Der Unbekannte antwortete, dass er ganz dringend Bargeld braucht und fragte, ob sie ihm 20.000,- € „borgen“ könne. Die Seniorin durchschaute den Trick und fragte den Unbekannten, welcher ihrer Enkel den nun genau am Apparat sei. Der Unbekannte war offensichtlich überrascht von der Frage und legte auf. Er meldete sich nicht mehr bei der Frau.
In diesem Fall entstand kein materieller Schaden, da die Frau richtig reagiert und dem Anrufer nicht blindlings vertraut hatte. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
 

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Betrüger in Polen gefasst - betrogen dutzende von Rentner

Betrüger prellen Dutzende Rentner



Familiäre Bande mal anders: Monatelang haben Vater und Sohn in Deutschland und der Schweiz alte Menschen mit dem so genannten Enkeltrick betrogen und rund 70000 Euro ergaunert. Ein Anruf bei einer Witwe in Steinhausen im Januar 2011 allerdings wurde dem Betrüger-Duo zum Verhängnis. Mit der gängigen Frage 'Rate mal, wer dran ist?' meldeten sich die beiden Hamburger, 45 und 22 Jahre alt, telefonisch bei den Senioren, gaukelten vor, Verwandte zu sein und dringend finanzielle Unterstützung zu benötigen. Um ihre Spur zu verwischen, fuhren sie zu Bekannten nach Polen und führten von dort aus die Telefonate. Zum Abholen des Geldes in Deutschland schickten sie dann Mittelsmänner. Insgesamt 64 versuchte und vollendete Enkeltrick-Verfahren eröffneten die Ermittler gegen das Duo, davon spielten allein 36 in München. Nach dem Anruf bei der 70-Jährigen in Steinhausen kam die Polizei auf die Nummer aus Polen und konnte schließlich Vater und Sohn als Drahtzieher ermitteln. Beide wurden im polnischen Seebad Sopot verhaftet. Sie wurden mittlerweile nach Deutschland ausgeliefert und schweigen.wim..........aus dem link
 
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