Jetzt zockt man Rentner ab

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Reichenwalde / Fürstenwalde -

Zu anhöhren im link

In den frühen Nachmittagsstunden des gestrigen Tages (27.07.2011) wurden der Polizei zwei Fälle des sogenannten „Enkeltrickbetruges“ gemeldet.
Der erste Fall wurde aus Reichenwalde gemeldet. Ein Unbekannter rief bei der Seniorin (82 Jahre alt) an und gab sich als Enkel aus. Dann forderte er Geld von der Frau. Die Rentnerin erkannte den Betrug und ging nicht auf die Forderung ein. Wenig später klingelte das Telefon erneut, diesmal meldete sich eine Frau. Als sie ebenfalls Geld forderte, entgegnete die Seniorin resolut, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte und legte auf. Danach gab es keine weiteren Anrufe.

Etwa zur gleichen Zeit meldete sich eine Rentnerin (79 Jahre alt) aus Fürstenwalde. Auch bei ihr hatte zuvor ein Unbekannter angerufen und sie Glauben gemacht, er sei ein angeheirateter Verwandter. Der „Verwandte“ berichtete von einem geplanten Hauskauf und bat sie in diesem Zusammenhang um einige Tausend Euro. Die Seniorin wollte ihm helfen und sagte zu. Sie ging daraufhin zur Bank und holte Geld ab. Als ihr die Sache dann aber doch „spanisch“ vorkam, rief sie innerhalb der Familie an und fragte nach dem geplanten Hauskauf. Als dort niemand etwas von diesen Plänen wusste, erkannte sie den Betrug und rief die Polizei an.

In beiden Fällen scheiterte der Betrüger daran, dass die Seniorinnen den Betrug durchschauten. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern derzeit noch an, mögliche Zeugen (oder weitere Opfer) sollten sich schnellstmöglich bei der Fürstenwalder Polizei (Tel.: 03361/5680) melden..........aus dem link.
 

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"Wasserwerker-Masche"

Jetzt sind sie wieder mit der "Wasserwerker-Masche unterwegs

Bad Oeynhausen (mt/krn). Die Polizei warnt: Unbekannte Trickbetrüger sind unterwegs. Am Mittwoch erbeuteten sie mit der "Wasserwerker-Masche" das Ersparte einer 86-jährigen Frau. ....................

....................Die Seniorin ließ den Mann in ihre Wohnung, er wies sich sogar mit einem Ausweis aus. In der Wohnung suchte er sofort das Badezimmer auf, um eine Druckprüfung vorzunehmen. Die Frau begleitete ihn. Im Badezimmer zog er die "Untersuchung" in die Länge, telefonierte mehrfach und versperrte die Badezimmertür mit dem Inhalt des Unterschrankes.

Diese Zeit nutzte ein Mittäter, der durch die unverschlossene Tür in die Wohnung gelangte. Während der "Wasserwerker" die Frau ablenkte, durchsuchte der zweite Täter gezielt den Schlafzimmerschrank und fand das Ersparte. Verpackt in mehreren Umschlägen lag dort ein hoher Bargeldbetrag.
......................

Der Täter war etwa 30 bis 35 Jahre alt, 1,80 Meter groß und kräftig. Er hatte kurze dunkelbraune Haare und sprach akzentfrei Deutsch. Es könnte sich um einen Osteuropäer gehandelt haben. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose und einer dicken schwarzen Stoffjacke. Hinweise an die Polizei in Minden unter der Telefonnummer (0571)88660.
.....................aus dem link
 

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Trickbetrug an der Wohnungstür Polizeimeldungen vom Freitag, 29.07.2011
Gestern Vormittag ist in Halle (Saale) eine 85-jährige Frau von einer unbekannten weiblichen Person um Geld betrogen wurden. Gegen 10.30 Uhr klingelte es an der Wohnungstür der Rentnerin in der Robert-Koch-Straße "Sturm". Die Frau an der Tür gab sich als die Tochter einer Nachbarin aus. Ihr Sohn sei verunglückt, bei ihrer Mutter wäre Geld für einen Trauerkranz hinterlegt, jedoch sei die Mutter gerade nicht zu Hause. Die alte Dame übergab der Frau einen zweistelligen Euro Betrag. Da sich der von der Frau genannte Name der Nachbarin als falsch erwies, kamen der 85-Jährigen am Abend Zweifel und sie informierte die Polizei. Die unbekannte Frau war ca. 25 bis 30 Jahre alt, 160 - 165 cm groß, hatte braunes, kurzes Haar, eine mollige Figur und trug zur Tatzeit ein schwarzes Kleid...........................aus dem link
 

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Auch hier sind ältere Bürger leichte Opfer. Darum bitte nicht vergessen !!!!!!
Redet immer wieder mit ihnen darüber
.

Wer gewinnt, muss nicht bezahlen!
Schramberg – Mit falschen Gewinnversprechen werden immer wieder Personen, bevorzugt ältere Menschen, von Betrügern über den Tisch gezogen. So auch vor wenigen Tagen wieder im Raum Schramberg. Eine 70-jährige Frau stellte auf dem Display ihres Telefons fest, dass sie während einer kurzen Abwesenheit, einen Anruf erhalten hatte. Die angezeigte Nummer, die mit einer Hamburger Vorwahl begann, war ihr nicht bekannt. Dennoch tätigte die 70-Jährige einen Rückruf. Am anderen Ende meldete sich eine Frau, angeblich die Mitarbeiterin einer Rechtsanwaltskanzlei. Gewonnen – teilte sie der älteren Dame mit und zwar nicht nur ein paar Euro oder ein Sachpreis, nein, satte 40.000 Euro. Es wurde irgendein Aktenzeichen benannt und der älteren Dame versichert, dass ihr nun ein Gewinn in Höhe von exakt 39.174 Euro zustehe. Die Sache hatte nur einen Haken: Um die Auszahlung tätigen zu können, müsse die 70-Jährige vier U-Cash-Karten a 100 Euro beschaffen.

Den Gewinn vor Augen besorgte sich die Frau die geforderten Karten und erhielt am Folgetag wiederum einen Anruf. Ihr wurde mitgeteilt, dass der Fahrer mit dem Geld bereits in einer Gemeinde im Ortenaukreis sei und in Kürze bei ihr eintreffe. Um alles schneller abwickeln zu können, bat die unbekannte Anruferin um Mitteilung der Nummern der U-Cash-Karten und erhielt sie prompt. Damit waren erst einmal die 400 Euro weg!

Und der Geldtransport ließ auf sich warten. Statt dass es an der Haustüre klingelte, klingelte erneut das Telefon. Die unbekannte Dame aus der „Kanzlei“, sie nannte sich nun Frau Klein, meldete sich noch einmal. Sie habe sich geirrt, so die Information, denn die 70-Jährige habe nicht 40.000 Euro, sondern 140.000 Euro gewonnen. Um jedoch diesen weitaus höheren Gewinn erhalten zu können, müsse sie weitere 10 U-Cash-Karten besorgen.

Nun traute die 70-Jährige der Sache nicht mehr und verständigte die Polizei. Dort war diese Masche bereits bekannt. Auch im Internet gibt es dazu ausreichend Kommentare. Doch das hilft der 70-Jährigen wenig. Sie hat erst einmal den Verlust von 400 Euro zu verschmerzen. Ob es der Polizei gelingt, die Drahtzieher zu ermitteln und anzuzeigen, ist noch offen.

Allerdings warnt die Polizei in diesem Zusammenhang wieder einmal und stellt eindeutig fest: Es gibt keine Gewinnausschüttungen bei denen man für die Auslösung Geld bezahlen muss! .............................aus dem link
 

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Enkeltricks Tatvorwurf: gewerbs- und bandenmäßiger Betrug

Verfahrensbeginn am Dienstag, den 09. August 2011

· 3. Große Jugendkammer

Beginn: 09. August 2011 09.00 Uhr; Fortsetzung: 15. August 2011 14.00 Uhr

Tatvorwurf: gewerbs- und bandenmäßiger Betrug u.a.; Tatort: Ludwigsburg, Nürtingen u.a.

Die drei Angeklagten sind 23, 29 und 42 Jahre alt. Den beiden jüngeren Angeklagten wird vorgeworfen, dass sie sich Anfang 2008 mit anderweitig verfolgten Personen verabredet hätten, in unterschiedlicher Beteiligung Trickbetrügereien in der Form des sog. „Enkeltricks“ zu begehen. In Umsetzung des Entschlusses, sollen sie dann in 31 Fällen zwischen August 2008 und April 2010 betagten Geschädigten jeweils vorgespielt haben, ein naher Angehöriger oder Bekannter und in einer Geldverlegenheit zu sein, um diese dazu zu bewegen, ihre Ersparnisse an die Angeklagten herauszugeben. In 13 Fällen soll dieses Vorhaben erfolgreich umgesetzt worden sein, wobei insgesamt ca. 200.000,- € erbeutet worden sein sollen. Der älteste Angeklagte soll in einem Fall einen der jüngeren Angeklagten unterstützt haben und daneben u.a. mehrfach, ohne eine Fahrerlaubnis zu haben, am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen haben..............aus dem link
 

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Trickbetrüger muss mehrere Jahre in Haft

Urteil:
Trickbetrüger muss mehrere Jahre in Haft

Ein Trickbetrüger, der im vergangenen Jahr sein Unwesen im Landkreis Kronach getrieben hat, muss ins Gefängnis.

Der 57-jährige Mann wurde zu vier Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Der 57-jährige Bochumer hatte an Haustüren geklingelt und sich als Lieferant ausgegeben. Er gab an, ein Päckchen für die Nachbarn zu haben, diese seien jedoch nicht anzutreffen. Die Opfer erklärten sich bereit, zum Beispiel bestellte Steppdecke anzunehmen und die Rechnung zu bezahlen. Erst bei der Übergabe an die Nachbarn flog der Betrug dann auf. Der Bochumer war nach hartnäckigen Ermittlungen der Kripo Coburg festgenommen werden................aus dem link
 

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Auch wenn ihr immer wieder meint eure älteren Familienmitglieder haben noch alles im Griff. Meine Bitte die ich immer wieder stelle ist """" REDET MIT IHNEN """
Ich habe es ja bei meinen Schwager und bei meiner Tante selbst erlebt ,wie schnell da ein Schalter umkippt.

Betrüger zocken Rentner gesamte Ersparnisse ab
Dreiste Betrüger haben einen 74 Jahre alten Rentner aus einer Hegaugemeinde um einen hohen fünfstelligen Betrag gebracht. Damit erschlichen sie sich laut Polizeimitteilung den Mann um seine gesamten Ersparnisse.

bei einem Preisausschreiben ein Auto im Wert von 70 000 Euro gewonnen zu haben.

Insgesamt überwies der Mann 28mal Bargeld in die Türkei. Auch einige U-Cash Zahlungen erfolgten. In derartigen Fällen ist das transferierte Geld unweigerlich verloren – und die Polizei hat kaum Ermittlungsansätze........mehr darüber im link
Ich freue mich immer wieder wenn ich lese das Bankangestellte so reagieren.

Bankangestellte bewahrt Seniorin vor Trickbetrug
In Hamburg-Lokstedt wollte die 88 Jahre alte Frau 22.000 Euro abheben. Die Angestellte gab ihr nur 1000 und rief die Polizei, die die Täter festnahm.
 
Zuletzt bearbeitet:

De kleine Eisbeer

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Enkeltrick

Immer wieder fallen meist ältere Leute auf den so genannten Enkeltrick rein. Dabei geben sich wildfremde Menschen am Telefon als Enkelkind aus, das dringend Geld braucht. Viele Rentner sind überrumpelt und zahlen.
Quelle&mehr: RBB-WAS
 

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91jährige fast um mehrere tausend Euro betrogen –

91jährige fast um mehrere tausend Euro betrogen –

................................Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die 91jährige Seniorin vom angeblichen Enkel am Vormittag mehrfach angerufen worden war. Der angebliche Enkel hatte ihr vorgetäuscht, dass er wegen eines Hauskaufes in Not geraten sei und dringend Geld brauche, um es bei einem Notar einzuzahlen. Ein vom Notar beauftragter Mann würde das Geld abholen kommen.

Die betrügerischen Telefonate waren so überzeugend, dass sich die Angerufene zu ihrer Bank begab und mehrere tausend Euro abhob.

Kurz nach 12.00 Uhr klingelte es an ihrer Wohnungstür und die Seniorin ging zu dem Unbekannten auf die Straße hinaus – glücklicherweise ohne das abgehobene Geld – wie gefordert in einem Couvert mitzunehmen. Vor dem Haus gesellte sich eine Nachbarin hinzu und bot ihre Hilfe an. Der Unbekannte zog sich dann zurück und wollte den Tatort verlassen. Dass er festgenommen und auf der Polizeiinspektion erkennungsdienstlich behandelt werden konnte, ist neben dem sofortigen Notruf an die Polizei unbedingt auch dem couragierten Verhalten der Nachbarin zuzuschreiben. Diese hatte den unbekannten, ca. 20 – 25jährigen Mann in weißem Hemd und dunklem Anzug nicht mehr aus den Augen gelassen und so den Fahndungskräften die Festnahme ermöglicht...................mehr im link
 

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AW: Jetzt zockt man Rentner ab --Stromtarifen

Trickdiebin erbeutet Geld von Rentner
Barntrup (lz). Wie die Polizei mitteilt, ist am frühen Dienstagabend einem Rentner in der eigenen Wohnung in der Sophienstraße Bargeld gestohlen worden. Offensichtlich war eine Trickdiebin am Werk. Gegen 17.30 Uhr schellte es an der Haustür des Rentners und draußen stand eine unbekannte Frau, die sich nach den Stromtarifen des Hauses erkundigte und ein günstiges Angebot unterbreiten wollte.

Die Unbekannte wurde in die Wohnung gelassen und gemeinsam unterhielt man sich über Strom- und Telefonkosten. Dabei gingen beide auch gemeinsam durch die Wohnung. Zwischendurch bat die Unbekannte um ein Glas Wasser, so dass sie kurzzeitig unbeaufsichtigt war.

Kurze Zeit später verabschiedete sie sich mit dem Bemerken, dass in Kürze jemand von der Energieversorgerzentrale anrufen und über weitere Vertragsmodalitäten Auskunft geben würde. Als sich niemand meldete, kam dem Hausbewohner die ganze Geschichte doch suspekt vor und er stellte beim Nachschauen in seiner Geldbörse, die in einem der Zimmer lag, fest, dass daraus Bargeld in Scheinen gestohlen worden war. Bei der mutmaßlichen Täterin handelt es sich um eine Frau zwischen 30 und 40 Jahren mit dunkelbraunen schulterlangen Haaren. ...............weiter im link
 

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Oldenburg: Betrüger scheitern mit Gewinnspiel-Trick


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...........Laut Polizei ging die 75-Jährige zur Esso-Tankstelle an der Nadorster Straße und fragte nach den Karten. Die 42-jährige Mitarbeiterin der Tankstelle, die im April von einen ähnlichen Betrugsfall in Oldenburg erfahren hatte (NWZ  berichtete), wurde sofort misstrauisch und lehnte den Verkauf der Karten ab.

Der unbekannte Anrufer meldeten sich übrigens trotz wiederholter Ankündigung nicht mehr bei der Rentnerin. Das lässt für die Polizei den Rückschluss nahe, dass die 75-Jährige bei ihrem Tankstellenbesuch ganz genau von den Tätern beobachtet worden war. ..................mehr im link
 

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Enkeltrick möglicherweise dank Bankangestellten gescheitert

Enkeltrick möglicherweise dank Bankangestellten gescheitert

WÜRZBURG. Am Donnerstagvormittag haben Trickbetrüger erneut versucht, Seniorinnen um ihr Erspartes zu bringen. Der sogenannte Enkeltrick scheiterte jedoch in beiden Fällen. Während eine Rentnerin selbst Verdacht schöpfte, konnte ein weiteres Opfer durch einen Bankangestellten entsprechend sensibilisiert werden.

Gegen 11.15 Uhr klingelte bei einer 66-Jährigen im Stadtteil Frauenland das Telefon und der Anrufer meldete sich mit den Worten „Hallo Tante, hier ist der Manfred“. Dies kam der Rentnerin jedoch sofort seltsam vor, da sie keine Verwandten namens Manfred hat. Als sie den Mann darauf aufmerksam machte, beendete dieser sofort das Gespräch und es kam zu keinerlei Geldforderungen.

Der zweite Fall hatte sich bereits eine viertel Stunde zuvor, ebenfalls im Stadtteil Frauenland, ereignet. Hier rief ein Unbekannter eine 90-Jährige an und fragte sie: „Hallo, na wie geht’s“. Die Seniorin fragte daraufhin wer dran sei und der Anrufer antwortete: „Du erkennst wohl deinen eigenen Enkel nicht“. Nun glaubte die Rentnerin tatsächlich, dass es sich bei dem Anrufer um ihren Enkel handelt und der Mann gab daraufhin an, aufgrund eines Verkehrsunfalls dringend Geld zu benötigen. Daraufhin machte sich die 90-Jährige auf den Weg zur Bank, um den geforderten Betrag in Höhe von 10.000 Euro abzuheben. Der Mitarbeiter der Sparkasse Mainfranken konnte die Frau jedoch überreden, zu Hause ihren Enkel nochmals anzurufen. Nachdem sich dann herausstellte, dass er gar nicht der Anrufer war, rief die Seniorin die Polizei.

Bereits im August konnte im Rahmen eines versuchten Enkeltricks eine Geldübergabe von 30.000 Euro verhindert werden, da eine Sparkassenangestellte entsprechend reagierte. Als die 74-Jährige ihr gegenüber äußerte, das Geld für ihren Enkel zu benötigen, fragte die Frau am Schalter nach dessen Telefonnummer. Als der Betrüger kurze Zeit später erneut anrief, gab die Rentnerin an, dass ihre Bankangestellte mit ihm sprechen wolle. Der Mann legte daraufhin sofort auf und er rief seitdem auch nicht mehr an.....................aus dem link .
 

Noktambulis

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Also...Nunma scherzweise...
Ich konnte nie mehrere Sachen gleichzeitig..Bin ich vom Geburt an dement oder nur einfach ein Mann?:laugh:

Zusammen mit ihre Sippe betreue ich meine Schwiegermutter (ich mag sie sehr!!! Jaja).
Vom Telefon und Internet ist sie befreit, da sie erstens sehr schlecht hört und zweitens vom IT nix versteht.

Trotzdem ist es bekannt dass die gute Vorsätze verloren gehen.
Statt Konto und PIN und TAN usw. wird Bargeld zuhause gehortet, wenn nicht in Socken dann irgendwo anders.
Dass wissen die Betrüger und Erpresser.

"Ich bin doch nicht bekloppt" bekommen wir oft zu hören und wollen es auch zustimmen.
Vereinbart ist dass Nichts das mit Geld zu tun hat, ohne uns vorher zu fragen erledigt wird.
Wir hoffen nicht auf eine Erbe da es Keinen gibt. Nur dass sie ihre karge Einkommen die Spatzen nicht wirft.
Für Sonderausgaben bin ich eh zuständig.:p

Ein Wert sollte hoch gehalten werden, gegen ihre sogar vom Staat geförderte Zerstörung: Familien Zusammenhalt.
Funktioniert es, wird viel Übel vermieden.
 

schnippewippe

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Warnung: Drückerkolonne als Stadtwerke-Mitarbeiter unterwegs!

Sie sind auch mal wieder unterwegs !!!

Warnung: Drückerkolonne als Stadtwerke-Mitarbeiter unterwegs!

Laut den Stadtwerken Stockach zieht in der Stadt eine Drückerkolonne von Haus zu Haus und versucht, die Bewohner davon zu überzeugen, neue Stromverträge zu unterschreiben. Dabei gehe sie äußerst aggressiv vor, berichten Betroffene. Unter Androhung, den Strom abzuschalten, wollen die vermeintlichen Mitarbeiter der Stadtwerke die Leute an ihrer Haustüre zu einer Unterschrift drängen. Dietmar Geier, der Geschäftsführer der Stockacher Stadtwerke, betont: „Diese Vertreter gehören nicht zu uns.“ Die Stadtwerke haben Anzeige erstattet. Sie empfehlen, sich nicht auf Haustürgeschäfte einzulassen oder sich zumindest einen Dienstausweis zeigen zu lassen................aus dem link
 

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Freispruch für mutmaßliche Rentner-Abzocker

Weil die Opfer schlecht sehen, krank oder tot sind Freispruch für mutmaßliche Rentner-Abzocker

Jetzt ist mir auch klar, warum sie so gerne alte Menschen abzocken.

Strafjustizgebäude Hamburg, Saal 136. Zwei Männer (48, 53) auf der Anklagebank: Sie sollen sich Anfang 2009 als Polizisten und Handwerker ausgegeben haben, um in Wohnungen älterer Menschen zu gelangen – zum Klauen.

Doch das Gericht muss sie freisprechen. Grund: Von drei Zeuginnen ist eine bettlägrig geworden, die zweite verstorben.

Nur Elfriede D. (90) sagt aus. Bei ihr verschwanden 800 Euro, doch sie kann die Angeklagten nicht als Täter identifizieren: „Ich sehe schlecht, habe grauen Star.“ Urteil: Freispruch.

Der Richter zerknirscht: „Eine solche Tat zu begehen, finde ich unheimlich mies. Es ist ein Freispruch dritter Klasse.“
 

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Rentnerpaar trickst die Trickbetrüger aus

Hamburger Rentnerpaar trickst die Trickbetrüger aus

Hamburg. "Was die kann, kann ich schon lange", habe sie sich gedacht und ihrem Lebensgefährten, der bereits neugierig aufschaute, vom Telefon aus wortlos einen Zettel rübergeschoben. "Polizei" stand darauf, mehr nicht. Doch ihr Partner verstand sofort. "Ich hatte gleich den Verdacht, dass etwas nicht stimmt", sagt Elfriede Stuhlmacher später in ihrer Genossenschaftswohnung am Hohenzollernring. Dank ihrer Geistesgegenwart haben Fahnder des Landeskriminalamts einen 43 Jahre alten Enkeltrickbetrüger festgenommen. 25 000 Euro hatten sich er und seine Hintermänner erhofft. Dass die 76-Jährige den Spieß umdrehen würde, damit rechneten sie nicht..................weiter im link
 

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Falsche Dachdecker und vorsicht beim Fensterausmessen

POL-DA: Viernheim: Fremde bieten Dacharbeiten an und wollen angeblich Fenster vermessen
Warnung der Polizei!

Viernheim (ots) - Egal ob angebliche Dachdeckerfirmen mobil unterwegs sind und ihre Dienste unglaublich günstig anbieten oder Fremde in Ihre Wohnungen wollen, um zum Beispiel Fenster auszumessen. Seien Sie unbedingt misstrauisch! Drei Männer haben sich am Dienstagnachmittag (22.) als Dachdecker ausgegeben und fast eine Rentnerin aufs Glatteis geführt. Angeblich waren Dachziegel gebrochen und Wände gerissen. Das sollte schnell und billig repariert werden. Die Dame ließ sich aber dann doch nicht beirren und informierte umsichtig die Polizei.

In einem zweiten Fall gab sich ein Betrüger als Handwerker aus, der in der Wohnung einer anderen Rentnerin reparaturbedürftige Fenster vermessen wollte. Die Frau ließ den Fremden eintreten. Als Dank wurde sie bestohlen. Der Betrüger steckte das Portmonee mit Bankkarten, Ausweisen und Geld ein. Er verschwand anschließend schnurstracks mit der Beute. ...........weiter im link

Auf der Strasse angesprochen worden.
Dreister Trickbetrug in der Rüsselsheimer Friedhofstraße


(red). Von einem dreisten Betrüger ist ein 90 Jahre alter Mann am Montag in einer Wohnung in der Friedhofstraße um 120 Euro gebracht worden. Der Unbekannte hatte den Senior, der mit einer gleichaltrigen Bekannten unterwegs war, gegen 13 Uhr auf der Straße angesprochen. Er gab sich als ein Bekannter aus, um sich das Vertrauen des alten Mannes zu erschleichen. Dann bot der Schwindler dem Mann eine angeblich hochwertige Lederjacke zum Kauf an. Um das Geschäft in Ruhe abwickeln zu können, drängte der Ganove die beiden Herrschaften dazu, in deren Wohnung zu gehen. Dort langte der Trickdieb dann in das Portemonnaie des Neunzigjährigen und zog 120 Euro heraus. Damit nicht genug, beschwatzte er die Frau und wollte von ihr eine weitere finanzielle Zugabe. Die rüstige Rentnerin ließ sich darauf aber nun nicht mehr ein und verwies den Fremden aus der Wohnung. Der Unbekannte machte sich dann mit dem Geld aus dem Staub.

Dem betagten Rentner blieb eine Lederjacke von minderer Qualität. Der Gauner ist etwa 40 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß und hat eine korpulente Figur mit einem runden Gesicht. Er hat schwarze glatte Haare und war mit einem Hemd und einer Hose bekleidet. Wer Hinweise zu dem Mann geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden, Telefon 0 61 42 / 69 60. .......................aus dem link
 
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Nicht denken es ist vorbei,

Wieder Betrug mit "Enkeltrick"


Wertvoller Schmuck erbeutet.

LÖRRACH (BZ). Wieder kam es in Lörrach zu einem Betrug mit dem "Enkeltrick". Am frühen Freitagnachmittag wurde eine 65-jährige Dame von einer unbekannten jungen Frau angerufen. Wie immer begann das Gespräch mit der Frage: "Hallo, rate doch mal, wer dran ist!". Die Angerufene vermutete ihre Enkelin. Die Unbekannte nahm sich viel Zeit, um erstmal das Vertrauen aufzubauen. Dann schließlich äußerte sie, dass sie da eine dringende Sache erledigen müsse und deshalb ganz schnell Bargeld benötige.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,weiter im link
 
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