links für die Österreicher und Schweizer bei Abo-Abzocke

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Fa. IHG Business Data S.L. „online-branchenverzeichnis”. schickt Mahnungen

Fa. IHG Business Data S.L. „online-branchenverzeichnis”. schickt Mahnungen
Einen besonders problematischern Fall stellt derzeit die Fa. IHG Business Data S.L. dar. Die Firma mit Sitz in Spanien schickt seit 2009 irreführende Formulare an österreichische Unternehmer, mit der Bitte um Korrektur einer fingierten Eintragung im „online-branchenverzeichnis”.

Bei genauer Durchsicht handelt es sich in Wahrheit um einen völlig neuen Vertrag, der mit der zurückgefaxten Unterschrift erst gültig wird. Die Kosten dieser Einschaltungen sind im Hinblick auf den Werbewert meist völlig unverhältnismäßig.
Hartnäckige Firmenstrategie

Im Gegensatz zu anderen deratigen Betrügerfirmen hat die IHG bereits einen Vorarlberger Unternehmer in Spanien geklagt und nun auch in zweiter Instanz Recht bekommen. Die spanischen Gerichte haben das vom Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb erlangte rechtskräftige Urteil gegen die IHG wegen Wettbewerbsverstoßes und das laufende Strafverfahren in Österreich ignoriert. Seitens des Schutzverbandes und der Wirtschaftskammer werden selbstverständlich weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten gegen die IHG ausgeschöpft und auch eine Anrufung des Obersten Gerichtshofes in Spanien geprüft.
Für alle Betroffenen bedeutet das aber, dass derzeit eine Verurteilung in Spanien möglich ist.

Betrüger arbeiten "fleißig" weiter
Ermutigt durch diese Entscheidung werden jetzt vermehrt neue wettbewerbswidrige Korrekturabzüge verschickt. Unter anderem von einer Firma Herolds Medienverlag S.L. („Gelbes Branchenbuch“), die mit der österreichischen Firma Herold nichts zu tun hat. Aktuell wurden der WK Tirol auch täuschende Anzeigenwerbungen der Firmen Firmenkatalog Ltd, Pro Media 24 und dem Bechtel Verlag („Wirtschaftsinformationen“) sowie unerbetene Telefonwerbungen der Firmen Gelbe-Seiten-Online GmbH (GSOL), Gesellschaft für Marketing und Suchmaschinenoptimierung S.L. und European Business Marketing S.L. gemeldet.

Warnen Sie daher auch Ihre Mitarbeiter laufend davor, Überweisungen oder Unterschriften zu tätigen, wenn sie den Geschäftsfall nicht eindeutig zuordnen können!

Vorsicht auch im Internet: Die Webseiten der deutschen Firmen Melango.de GmbH und Vendis GmbH sind kostenpflichtig! Diese Kostenpflicht wird bei der Dateneingabe sehr oft übersehen. Geben Sie daher im Internet nur gegenüber seriösen Firmen Ihre Daten bekannt! ........................aus demlink
 

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„SD Marketing EOOD“- Forderung für Firma„Taurus Invest B.V.“über das Produkt „Tele49

„SD Marketing EOOD“- Forderung für Firma„Taurus Invest B.V.“über das Produkt „Tele49

Immer mehr Betroffene melden sich bei der AK: Eine neue Abzockwelle ist im anrollen. Die Konsumentenberater warnen: „Zahlen Sie auf keinen Fall!“

Die AK-Konsumentenberater warnen vor einer neuen Abzocke: Die Firma „SD Marketing EOOD“ versucht die Forderung einer Firma „Taurus Invest B.V.“ über das Produkt „Tele49“ einzutreiben. Die betroffenen Konsumenten erhalten ein Schreiben, worin behauptet wird, man hätte eine Rechnung nicht bezahlt und müsse nun 149,90 Euro mittels beiliegendem Einzahlschein überweisen.

AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte mahnt: „Bezahlen Sie auf keinen Fall! Hier sind eindeutig wieder Betrüger am Werk.“ Beobachten Sie zudem Ihre Kontobewegungen und lassen Sie gegebenenfalls illegale Abbuchungen zurückbuchen! ..................aus dem link
 

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Mahnungen von der "Deutsche Inkasso Dienst GmbH"

Mahnungen von der "Deutsche Inkasso Dienst GmbH"
Unter verschiedenen Firmennamen wie "Magoo 24 AG", "Spielgemeinschaft Gewinnprofi-Lotto" und "Tele49 Tauris Invest" verschickt die "Deutsche Inkasso Dienst GmbH" die Mahnungen und fordert vermeintlich offene Spielbeiträge von rund 135 Euro. In allen Fällen soll die offene Summe innerhalb von sieben Tagen überweisen werden. "Eine "Deutsche Inkasso Dienst GmbH" gibt es an der angegebenen Adresse gar nicht. Und die Konten, auf die überwiesen werden sollen, sind in Bulgarien. Lassen Sie sich nicht einschüchtern", warnt Andrea Kinauer vom AK-Konsumentenschutz. Bisher sind über 40 Anfragen bei der Arbeiterkammer Salzburg eingegangen.

Auch Jakob Eng hat am Mittwoch einen solchen Brief erhalten, allerdings von der "SD Marketing EOOD", die im Namen von "Tele49" eine Forderung in der Höhe von 149 Euro stellte. Der Salzburger konnte sich nicht erklären, weshalb eine Firma aus Deutschland Geld von ihm fordert: ................weiter im link
 

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Schweiz Rechnungslegung ohne Aufbewahrung von E-Mail ab 2013

Rechnungslegung ohne Aufbewahrung von E-Mail ab 2013

Am 1. Januar 2013 tritt in der Schweiz das neue Recht zur Rechnungslegung in Kraft. Für viele kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bringt das neue Rechnungslegungsrecht eine wesentliche Erleichterung, wie das Bundesamt für Justiz (BJ) unter anderem schreibt:

«[…] Die Geschäftskorrespondenz hingegen muss – allfällige spezialrechtliche Bestimmungen vorbehalten – nur noch aufbewahrt werden, wenn sie die Funktion eines Buchungsbelegs hat. […]»

Die rechtskonforme Aufbewahrung von Geschäftskorrespondenz stellte bislang für viele KMU eine Herausforderung dar, denn insbesondere für die Aufbewahrung von E-Mail gibt es keine nennenswerten bezahlbaren und benutzerfreundlichen Lösungen. Mit dem neuen Rechnungslegungsrecht können viele KMU auf allenfalls verwendete teure und wenig benutzerfreundliche Lösung weitgehend verzichten oder müssen zumindest nicht mehr nach Lösungen für die Aufbewahrung von E-Mails suchen.

Geschäftsbücher, Buchungsbelege sowie der Geschäfts- und Revisionsbericht müssen unabhängig davon weiterhin während zehn Jahren aufbewahrt werden. Bei E-Rechnungen gilt es dabei leider weiterhin verschiedene rechtliche Hindernisse zu beachten.....aus dem link
 

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orf.at - Autokauf - Betrug mit gefälschter Website

Autokauf - Betrug mit gefälschter Website

Einem Internet-Betrüger ist ein 31-jähriger Mann aus dem Bezirk Steyr-Land aufgesessen. Der Mann wollte sich ein Auto kaufen. Der vermeintliche Verkäufer hatte aber eine Website einer „echten“ Firma gefälscht.

Der 31-jährige Oberösterreicher hatte sein Wunschauto im Internet gefunden. Die Abwicklung des Kaufs und die Überstellung des Wagens sollten über eine Firma abgewickelt werden. Der 31-jährige schöpfte keinen Verdacht, weil es die betreffende Firma auch tatsächlich gibt, wie er vor dem Kauf nachprüfte. Der Betrüger hat den Käufer aber auf eine gefälschte Website der Firma gelockt........................mehr im link
 

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"ZRW - Zentrales Register für Wirtschaft der Republik Österreich".

"ZRW - Zentrales Register für Wirtschaft der Republik Österreich".
Betrug um Firmenbucheinträge
18. Februar 2013, 14:53

Wien - Die Wirtschaftskammer Wien warnt einmal mehr vor betrügerischen Firmenbucheinträgen, die derzeit wieder in scheinbar offiziellen Schreiben angeboten werden. Unternehmen, die erst kürzlich eine Firmenbuch-Änderung im Amtsblatt der Wiener Zeitung bekannt gegeben haben, erhalten dieser Tage Zahlscheine über eine Summe von 996 Euro vom "ZRW - Zentrales Register für Wirtschaft der Republik Österreich"..............................weiter im link
 

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SECO- 5000 Beschwerden gegen Telefonstörer und Adressbuchbetrüger

SECO - 5000 Beschwerden gegen Telefonstörer und Adressbuchbetrüger

5000 Beschwerden gegen Telefonstörer und Adressbuchbetrüger | handelszeitung.ch

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) zählte in den letzten 12 Monaten 4883 Beschwerden, von denen der grösste Teil von Privatpersonen kam, die sich als Opfer dubioser Geschäftspraktiken sahen. Grundlage ist das revidierte Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), das seit dem 1. April 2012 in Kraft ist.

2920 Beschwerden, die seitdem eingegangen sind, betrafen Werbeanrufe, die Privatpersonen trotz des Sternchens im Telefonbuch erhielten. Gewinnversprechen mit Werbefahrten und Werbeanlässen lösten 667 Beschwerden aus und Adressbuchbetrug deren 580, wie das Seco mitteilte.....................................weiter im link
 

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Nackte Abzocke statt Sexkontakt Arbeiterkammer Salzburg

Nackte Abzocke statt Sexkontakt Arbeiterkammer Salzburg

Die AK warnt vor einschlägigen Kontaktanzeigen, die reale Treffen via private Rufnummer versprechen. Wer hier anruft, wird an Mehrwertnummern verwiesen, dort ewig lange hingehalten oder setzt eine SMS-Lawine in Gang. Schlussendlich heißt es: Außer Spesen nichts gewesen, denn ein Treffen kommt nicht zustande. Dafür saftige Telefonrechnungen bis über 4.500 Euro wie aktuelle Fälle aus der Konsumentenberatung der AK zeigen.

Klassischer Telefonsex war gestern. Heute finden sich in den Anzeigenteilen vieler Zeitungen immer mehr Kontaktangebote, die reale Treffen in Aussicht stellen. Die Telefonnummer beginnt wie bei herkömmlichen Netzbetreibern. Anrufer, die deshalb mit geringen Verbindungsentgelten rechnen, werden dann aber an Mehrwertnummern verwiesen, dort lange hingehalten, vertröstet oder mit scheinbar weiterführenden SMS verführt. Außerdem nutzen die Betreiber oft zwei Leitungen gleichzeitig (Makeln), um den Anrufern noch mehr Geld herauszulocken. Der Höhepunkt dieses unverschämten (Liebes-)Spiels findet nämlich – anders als versprochen - nicht im Zuge eines tatsächlichen Treffens, sondern in der Telefonrechnung seinen Niederschlag. ................................weiter im link
 

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Dachrinnen erneuert... Wanderarbeiter... Vorsicht!



Landkreis Havelland, Premnitz OT Mögelin, Hauptstraße


Donnerstag, 21.11.2013; 13:30 Uhr



Donnerstagnachmittag wurde der Polizei in Rathenow gemeldet, dass zwei rumänische Männer (34, 35) bei einem Grundstücksinhaber vorfuhren und ihm ein Handwerksgeschäft vorschlugen. Der Ford Galaxy hatte ein Berliner-Ausfuhrkennzeichen.

Der Grundstückinhaber war damit einverstanden, dass die alten Dachrinnen erneuert werden sollten und ließ die Arbeit durchführen. Nachdem die Erneuerung abgeschlossen war, verlangten die beiden Rumänen einen höheren Rechnungsbetrag. Der Grundstückinhaber zahlte einen Abschlag der neuen Summe. Als die Polizei zu dem Sachverhalt hinzugerufen wurde stellten sie eine mangelhafte Arbeit der Rumänen fest. Die Beamten konnten den Sachverhalt so auflösen, dass sich die Rumänen und der Grundstücksinhaber vor Ort einigten. Trotzdem wurden Ermittlungen von Seiten Polizei aufgenommen, um einen eventuell strafrechtlichen Hintergrund der Handwerksarbeit zu prüfen...............
 

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Kassensturz.Tropmy Payment GmbH.Nach fünf Jahren Funkstille plötzlich letzte Mahnung

Nach fünf Jahren Funkstille plötzlich letzte Mahnung

......................Diese Internetseite existiert heute noch. Mittlerweile ist immerhin relativ gut sichtbar, dass Kosten anfallen. Aber die Seite scheint dadurch nicht mehr zu rentieren. Denn mindestens einer der Betreiber holt zurzeit zu einem neuen Streich aus: Er hat die alten Rechnungen kurzerhand wieder ausgegraben und verschickt nun – vier beziehungsweise fünf Jahre später – frischfröhlich und aus heiterhellem Himmel letzte Mahnungen mit Inkasso-Androhung. Der Absender: Tropmy Payment GmbH. Geschäftsführer: Andreas Schmidtlein, ein alter Bekannter.

In der «Kassensturz/Espresso»-Redaktion treffen aktuell wieder haufenweise Briefe von fassungslosen Zuschauern ein. Sie haben diese leidige Angelegenheit schon lange ad Acta gelegt und vergessen und fragen sich nun: Muss ich wirklich bezahlen? «Kassensturz/Espresso» sagt: Nein!........................
 

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Betrug mit Schweizer Telefon-Nummern und Warnung vor Websites illegalen Glücksspiel

Betrug mit Schweizer Telefon-Nummern

Um an Kunden zu kommen, gaukeln ausländische Betrüger ihren Opfern vor, mit einer Schweizer Telefonnummer anzurufen. Die Stiftung für Konsumentenschutz fordert die Behörden zum Handeln auf.....................mehr im link
Warnung vor Websites mit illegalen Glücksspielen
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) warnt vor Websites, auf denen illegale Online-Glücksspiele angeboten werden. Die Seiten verwenden die Bezeichnungen «Schweiz» und «Zürich» sowie das Schweizer Wappen, haben jedoch keinen Bezug zur Schweiz.

Die Warnung betrifft die Webseiten von .onlinecasinoschweiz24.ch... Online Casino Test 2013 .... Schweizer Online Casinos testet Casinos! ... ...w.casino-zuerich.com..... Casino Zürich, die seriöse und lizenzierte Online Spielbank und swisscasinoonline.eu. Auf diesen Seiten würden verschiedene nach Schweizer Gesetzgebung illegale Online-Glücksspiele angeboten, teilte das Seco am Montag mit...................weiter im link
 

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Warnung: Chinesischer Schwindel mit Domainnamen

Warnung: Chinesischer Schwindel mit Domainnamen
Inhaber von Domainnamen oder Marken in der Schweiz erhalten in letzter Zeit häufig E-Mails von angeblichen Registrar
aus China. In diesen englischsprachigen E-Mails wird behauptet, Dritte würden versuchen, gleiche oder gleichartige asiatische Domainnamen zu registrieren, und man bitte um eine entsprechende Bestätigung. Reagiert man auf solche E-Mails, folgt üblicherweise ein Angebot zur eigenen Registrierung dieser Domainnamen als Schutz gegen die behaupteten Dritten – unnötigerweise und zu überhöhten Preisen, das heisst es handelt sich um einen Domainnamen-Schwindel.

Betrügische E-Mails dieser Art sollte man ignorieren. Man sollte solche E-Mails weder beantworten noch den darin enthaltenen Weblinks folgen. Wer tatsächlich asiatische Domainnamen registrieren möchte, kann solche Registrationen ohne teuren Umweg über chinesische Betrüger vornehmen und auf legitime Registrate zurückgreifen.
Beispiele für betrügerische E-Mails..................................
 

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Bundesrat begrüsst Einführung-Widerrufsrechts bei Telefon- und Fernabsatzverträgen

Bundesrat begrüsst Einführung eines Widerrufsrechts bei Telefon- und Fernabsatzverträgen
...............................Der Bundesrat geht in seiner Stellungnahme soweit ersichtlich nicht auf die Tatsache ein, dass ein Widerrufsrecht bereits heute weitgehend praktiziert wird und auch dem Ehrenkodex des Verbands des Schweizerischen Versandhandels entspricht.................................
 

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Watchliste Bekannte Absender/innen von falschen Rechnungen für Abo-Dienste

Bekannte Absender/innen von falschen Rechnungen für Abo-Dienste
Watchlist-Internet.at
In Wahrheit nicht existierende Unternehmen versenden E-Mails, in denen für angeblich abgeschlossene Abo-Dienste Rechnungen ausgestellt sind. Es handelt sich um Betrug, der darauf hinausläuft, Opfer finanziell zu schädigen. Bekannte Absender/innen dieser Fake-Rechnungen finden Sie hier.................................
 

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AW: links für die Österreicher Cybergesetz geplant

Cybergesetz geplant
Rund eine Million Hackerangriffe gibt es jährlich in Österreich. Deshalb verstärken die Behörden und Unternehmen ihre Zusammenarbeit und den Datenaustausch in Sachen Computersicherheit weiter. Das Innenministerium plant unter anderem ein eigenes Cybersicherheitsgesetz.

"Cybersicherheit betrifft uns alle", sagte Innenministerin Johanna Mikl- Leitner. Das Thema beschäftige Behörden, Unternehmen und auch die gesamte Bevölkerung. Im Herbst sei daher ein großer Praxistest vorgesehen. Im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung werde außerdem ein "Cyber Security Center" zur Eindämmung der Computerkriminalität aufgebaut. "Endpunkt ist ein Cybersicherheitsgesetz, das so formuliert ist, dass uns die Technik nicht wieder permanent überholt", so Mikl- Leitner.
Schäden in Milliardenhöhe....................................
 

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Seitensprung-Betrügers

Seitensprung-Betrügers
«Ich habe mich tödlich aufgeregt, als ich den Brief gesehen habe. Das ist doch eine Sauerei!», sagt Leo Lucchi (78). Seine Freundin Ingrid Gubler (73) hatte einen Brief des Seitensprung-Betrügers im Briefkasten. «Wir fallen aber auf so etwas nicht rein», sagt er.

Mehrere Personen in Zürich erhielten den handgeschriebenen Brief. Darin schreibt der unbekannte Verfasser die immer gleichen Sätze: «Hallo, tut mir leid, es Ihnen so mitteilen zu müssen, aber ich konnte Sie nicht antreffen. Ihr Lebensgefährte betrügt Sie mit meiner Freundin.»

Mittels E-Mail-Adresse solle man mit ihm in Verbindung treten. Er habe Beweisfotos und Nachrichten vom Handy der «Freundin», die er zeigen könne. Bisher vermuteten die Empfänger des Briefes, dass sie so aus dem Haus gelockt werden sollten. Ingrid Gubler schickte dem Betrüger ein Mail, ging scheinbar auf das Angebot ein.

Ist es ein Deutscher? ......................................
 
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