Love-Parade 2010 Duisburg

schnippewippe

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Loveparade : Wohl kein Ermittlungsverfahren gegen Sauerland

Loveparade 2010 in Duisburg, 18.12.2010, DerWesten

Berlin. Gegen Adolf Sauerland wird einem Zeitungsbericht zufolge wegen der Katastrophe auf der Loveparade vorerst kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sauerland hatte in den vergangenen Monaten jede persönliche und politische Verantwortung von sich gewiesen.

Der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) muss nach einem Zeitungsbericht zumindest vorerst keine juristischen Konsequenzen aus der Katastrophe bei der Loveparade mit 21 Toten fürchten. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ am Samstag unter Berufung auf Justizkreise in Nordrhein-Westfalen berichtete, will die Duisburger Staatsanwaltschaft derzeit kein Verfahren gegen Sauerland einleiten. Dagegen wollten die Ermittler womöglich bereits um die Jahreswende namentliche Ermittlungen gegen eine Reihe von Mitarbeitern der Loveparade-Veranstalter, der Polizei und der Stadt Duisburg einleiten...............aus dem link
 

schnippewippe

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Veranstaltungshinweis: "Loveparade 2010 Offene Fragen – Erste Antworten" am 5. Februar in Duisburg


...................................

Wie sich schon an diesen aus ganz unterschiedlichen Bereichen stammenden Personen zeigt, wird die Tagung nicht nur die strafrechtlichen Ermittlungen betreffen, sondern inhaltlich darüber hinaus gehen. Sie richtet sich an Betroffene, an die interessierte Öffentlichkeit und an Bürger Duisburgs. Sie soll in Form eines Runden Tisches stattfinden.

Die Veranstaltung findet statt von 10 bis 18 Uhr im

Konferenz und Beratungszentrum
„Der kleine Prinz“
Schwanenstr. 5-7
47051 Duisburg (Stadtmitte)

Näheres hier auf der Seite docunews von Lothar Evers................mehr darüber im link
 

schnippewippe

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Loveparade 2010 - zehn Monate danach: Neue Erkenntnisse?

In der heute erschienenen Ausgabe des "Spiegel", die sogar mit dem Titelbild zur Loveparade 2010 aufmacht, wird insbesondere die Veranwortung der Polizei für die Katastrophe untersucht, aber auch Verantwortlichkeiten der Stadt Duisburg - im geringeren Maße auch solche des Veranstalters -..............mehr im link
Loveparade 2010 - zehn Monate danach: Neue Erkenntnisse?
OB Sauerland muss mit neuem Abwahlantrag rechnen

...........................Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat Berichten widersprochen, denen zufolge es bei der Duisburger Loveparade mit 21 Toten und rund 500 Verletzten schwerwiegende Fehler bei der Einteilung der Polizeikräfte gegeben haben soll. Ein Schichtwechsel von Polizeikräften am engen Zugangstunnel zum Loveparade-Gelände habe „nicht ursächlich zu dieser Katastrophe beigetragen“, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt dem TV-Sender n-tv.


Wendt reagierte damit auf einen „Spiegel“-Bericht, wonach laut Duisburger Staatsanwaltschaft der Schichtwechsel wegen der Dienstzeitbegrenzung der eingesetzten Beamten auf maximal zwölf Stunden notwendig geworden war....................aus dem link
 

schnippewippe

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10 Millionen für Loveparade-Opfer

10 Millionen für Loveparade-Opfer

Zehn Monate nach dem Unglück bei der Duisburger Loveparade ist die finanzielle Entschädigung der Opfer angelaufen. Der Versicherungskonzern Axa und die Stadt Duisburg schlossen eine Vereinbarung über den sofortigen Beginn der Zahlungen. Ein Axa-Sprecher teilte mit, bislang seien von 290 Menschen Schadensersatzansprüche gestellt worden. Zur Höhe der individuellen Leistungen wollte sich der Sprecher nicht äußern, der Konzern habe aber zehn Millionen Euro als Gesamtsumme zurückgestellt.
 

Samy89

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Hey,

Ich bin zwar nicht all zu informiert, was diesen Vorfall angeht, aber das 100.000 Druffies nicht durch einen engen Tunnel passen, hätte man sich echt vorher denken können ;)

Samy
 

Niclas

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Duisburg: Der Ermittlungsbericht zur Loveparade-Katastrophe | RP ONLINE
Der Ermittlungsbericht zur Loveparade-Katastrophe
11.07.2011 - 15:16

Duisburg (RP). Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Duisburg hätte die Loveparade nicht genehmigt werden dürfen. Das Sicherheitskonzept des Veranstalters sei mangelhaft gewesen. Die wichtigsten Vorwürfe im Wortlaut.
Geheimbericht zur Katastrophe: Staatsanwalt: Loveparade illegal - n-tv.de
Staatsanwalt: Loveparade illegal
Ein Jahr nach der Panik bei der Duisburger Loveparade wird immer deutlicher, dass schon im Vorfeld einiges schiefgelaufen ist. Mitarbeiter zweier städtischer Ämter sollen ihren Verpflichtungen zur Prüfung des Sicherheitskonzepts nicht nachgekommen sein. Die Veranstaltung sei illegal gewesen, so die Ermittler.
 

Niclas

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Da kann man ja hoffen , dass die Schuldigen doch noch in die Verantwortung genommen werden.
und zwar so hart, das sich künftige Organisatoren es dreimal überlegen, ob/wie sie eine solche Veranstaltung durchführen/genehmigen.

Als geborener Skeptiker ( nicht! Pessimist ) fürchte ich aber, dass dabei mal wieder mal nur ein:
"du, du, nicht wiedertun!" bei rauskommt :(
 

schnippewippe

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Duisburg-OB-Sauerland-Ruecktritt-nur-bei-Fehlern .
Der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» («FAS») sagte Sauerland: «Wenn in meinem Aufgabenbereich Fehler nachgewiesen werden, ziehe ich die politischen Konsequenzen. Dann trete ich zurück oder lasse mich abwählen, mache aber auf jeden Fall den Platz frei.» Dass es solche Fehler gegeben haben könnte, glaubt er aber nicht: «Die Verwaltung der Stadt Duisburg hat keinen Fehler gemacht, der ursächlich zu dieser schrecklichen Katastrophe geführt hat.» Er sei sich auch heute noch sicher, dass das Handeln der Verwaltung korrekt gewesen sei, sagte Sauerland. «Aber abschließend werden darüber selbstverständlich erst Gerichte entscheiden.»........................................

............Am Montag hatte Sauerland vor dem Duisburger Stadtrat die moralische Verantwortung übernommen und sich bei Hinterbliebenen und Geschädigten
Das der noch ruhig schlafen kann :shocked:
 
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schnippewippe

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Staatskanzlei organisiert Loveparade-Gedenkfeier in Duisburg

Staatskanzlei organisiert Loveparade-Gedenkfeier in Duisburg

Ein Jahr nach der Massenpanik auf der Loveparade mit 21 Toten wollen Familien und Freunde in einer öffentlichen Gedenkfeier am Sonntag (24.07.11) an die Opfer erinnern. Diese soll im Duisburger Fußballstadion stattfinden. Überschattet wird die Feier vom Streit um die politische Verantwortung des Unglücks.

Die Organisation des Gedenkens liege auf "ausdrücklichen Wunsch" der Angehörigen bei NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und der Staatskanzlei, sagte ein Vertreter der Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche am Montag (18.07.11) in Düsseldorf. Damit verbunden sei der Wunsch, "dass andere nicht teilnehmen". So sind der umstrittene Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) und Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller nicht dabei..................aus dem link .
 

dieter

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duisburg hat schon die richtige strafe getroffen. sie wollten die weltaufmerksamkeit und haben verachtung bekommen!!!!

einfach unverantwortlich so etwas.....
 

schnippewippe

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Chronik einer Katastrophe

Spiegel. TV

Mehr als 400.000 Menschen wollten auf der Love Parade in Duisburg feiern - und erlebten einen Alptraum. SPIEGEL TV hat die Katastrophe dokumentiert. Der Leitende Notarzt und zwei Ordnerinnen geben in dem Film erstmals erschütternde Einblicke in ihre Arbeit und erheben schwere Vorwürfe.................Zeitungsbericht
Wir haben die Leute in den Tod geschickt"
Sendetermin: Samstag, 23.7., 22.10-00.15 Uhr, VOX
 
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kniescheibe

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Dass der Bürgermeister immer noch nicht zurückgetreten ist, ist schon grotesk. Hoffentlich bekommen die Bürger die 55000 Unterschriften zusammen, um ihn per Volksentscheid aus dem Amt zu hebeln.
 

DerKrefelder

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Dass der Bürgermeister immer noch nicht zurückgetreten ist, ist schon grotesk.
Was ist daran grotesk?
Würdest du auf dein Amt verzichten wenn du mit 0,-€ gehen müsstes?
Würde er abgewählt, geht er mit einem Teil seiner jetzigen Bezüge.

Ps.
Über einen eventuellen Mitschuldigen wird behutsam geschwiegen.
Die Loveparade musste ins Ruhrgebiet,warum,weil es die Organisatoren der Ruhr 2010 so wollten.
Und hier in erster Linie der Herr Fritz P.

Ps.
Was aus dem Strafantrag gegen die Ruhr 2010 und Herrn P. geworden ist,darüber liest man nichts.

m.f.G.
 
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