schnippewippe
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Was passiert, wenn der Schnäppchenurlaub viel teurer wird, als geplant? Susanne und Markus mussten am Ende sogar drauf zahlen.
Das Sat.1 Magazin
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Versteckte Kosten, doppelte Gebühren und verteuerte Flüge nach der Buchung: Eigentlich sollte durch eine EU-Regelung die Flugbuchung im Internet für Kunden transparenter werden. Für einige Online-Flugvermittler gilt das offenbar nicht. Hier ist die Überraschung beim Endpreis inklusive..........Bericht im Link
Seit dem 1. Januar 2011 gelten in Italien strengere Geldsanktionen bei Verkehrsverstößen. Immerhin: Wenn nicht vor Ort kassiert wird, könnten Urlauber derzeit noch ohne Vollstreckung davon kommen.
Die Erhöhung erfolgte im Rahmen der gesetzlich alle zwei Jahre vorgesehenen Anpassung an den italienischen Lebenshaltungskostenindex. Der stieg aktuell um 2,4 Prozent. Bei Delikten wie zum Beispiel Missachtung der Vorfahrt werden Bußgelder zwischen 159 und 639 Euro fällig, bei Parkverstößen drohen 39 bis 318 Euro Strafe und das Nichtanlegen des Gurtes wird mit einer Buße zwischen 80 und 318 Euro belangt.........................mehr darüber im link
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Lübeck/Kiel – Zu Beginn der Ausflugs- und Urlaubszeit warnt die Landespolizei vor Trickdieben auf Parkplätzen und an Raststätten. „Geschickt lenken sie ihre Opfer ab, um blitzschnell aus den Fahrzeugen Portemonnaies, Handys und Navigationsgeräte zu stehlen“, sagt Stefan Steffen vom Landespolizeiamt in Kiel. Die Anzahl von Strafanzeigen geprellter Autofahrer sei in den vergangenen Wochen im Norden sprunghaft gestiegen. Versicherungen und ADAC mahnen zu besonderer Vorsicht. Die Polizei kündigt für die Reisezeit jetzt verstärkt Kontrollen an.
10 000 Diebstähle aus Fahrzeugen wurden 2010 landesweit angezeigt. „Wir gehen davon aus, dass sich jeder zehnte Fall auf Rastplätzen ereignet – mit steigender Tendenz“, sagt Steffen. Anstatt .............mehr im link
Hagia-Sophia-MuseumOffenbar im großen Stil haben korrupte Beamte an der Hagia Sophia und dem Topkapi-Palast in Istanbul den Eintritt manipuliert. Mit dem unterschlagenen Geld sollen sie Casino-Besuche, Häuser und Sex-Partys finanziert haben.
Der Betrug mit Eintrittskarten an zwei der berühmtesten Attraktionen in der türkischen Metropole hatte Methode und war bestens organisiert. Wie türkische Medien berichteten, schickten korrupte Ticketkontrolleure am Topkapi-Palast ahnungslose Touristen mit bezahlten Eintrittskarten ohne Barcode durch die Drehgitter am Eingang. Die Gitter wurden mit Hilfe von Barcodes geöffnet, die die Angestellten versteckt bei sich trugen, die Tickets der Besucher wurden anschließend erneut verkauft..............weiter im link
Video darüberSommerzeit ist Reisezeit und wieder geht es auf zu anderen Ufern. Doch was ist, wenn ich in der Ferne krank werde? Innerhalb Europas gibt es meistens einen Basisschutz durch die gesetzlichen Krankenkassen, aber viele Leistungen werden nur in Einzelfällen übernommen. Eine Auslandskrankenversicherung ist also sinnvoll - doch auch hier können Probleme auftauchen
Der Fall aus unserer Sendung
Ein Ehepaar hat kurz vor dem Ägyptenurlaub eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Nun verletzte sich die Frau bei einem Unfall und musste im Krankenhaus operiert werden. Es kam zu Komplikationen, sie musste mehrfach reanimiert werden. Telefonisch bittet ihr Ehemann die Auslandskrankenversicherung um Heimholung nach Deutschland. Seiner Frau geht es sehr schlecht. Die Ärzte im Krankenhaus vor Ort unternehmen nichts weiter. Die Versicherung reagiert nicht. Nach einigen Tagen entlässt seine Frau auf eigene Faust. Sie fliegen zurück nach Deutschland. Hier liefert er sie sofort ins Krankenhaus ein. Die Ärzte kämpfen um ihr Überleben, meinen dass sie wenige Stunden später tot gewesen sei. Heute kann die Ehefrau fast ohne Einschränkungen leben und arbeiten. Die Versicherung jedoch meint: "In der Nachbetrachtung wird auch von unserem Arzt konstatiert, dass sich die medizinische Abklärung unglücklich entwickelt hat."
Warum hat die Auslandskrankenversicherung in diesem Fall alle Hilfe verweigert?............................weiter im link
Die Staatsanwaltschaft prüft noch
Ralf Herrenbrück von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf geht davon aus, dass es zu einer Anklage kommen wird: „In allen fünf Fällen ist es dazu gekommen, dass während des Auslandsaufenthalts des Kunden das Fahrzeug für Fremdfahrten benutzt wurde, in ganz unterschiedlichem Umfang: zwischen 160 und 2.000 Kilometern. Eine bestimmte, tatverdächtige Person konnte bislang nicht ermittelt werden, allerdings ist die Beweislage durchaus nicht ungünstig, da es in einigen Fällen Hinweise auf die Zielorte der Fahrten gibt, und diese Zielorte möglicherweise einem bestimtmen Angestellten dieses Unternehmens zugeordnet werden können. In diesem Fall käme es zu einer Anklage, und die Taten werden dann mit Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geahndet.“................mehr darüber im link
Wer im Ausland mobil ins Internet geht, kann eine böse Überraschung erleben - wenn ihm sein Mobilfunkbetreiber eine aberwitzige Rechnung präsentiert. Doch jetzt will die Europäische Kommission den Mondtarifen Einhalt gebieten.
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Kostenfalle für Touristen
Von Frank Dohmen, Marcel Rosenbach und Christoph Schult
Daten-Roaming: Teuer reisen
Fotos
Getty Images
Wer im Ausland mobil ins Internet geht, kann eine böse Überraschung erleben - wenn ihm sein Mobilfunkbetreiber eine aberwitzige Rechnung präsentiert. Doch jetzt will die Europäische Kommission den Mondtarifen Einhalt gebieten.
Info
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Peter Szillat dachte sich nichts dabei, als er Anfang des Jahres in einem Hotel in Genf sein Notebook einschaltete. Im Fernsehen lief nichts Besonderes, also ging er über seinen UMTS-Stick ins Internet, guckte die "Tagesschau", schrieb ein paar E-Mails und sah sich noch einen Spielfilm an.
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Das Abendprogramm im Hotelzimmer hätte in Deutschland nicht extra gekostet, er hat eine Flatrate.
Aber in der benachbarten Schweiz wurde es der teuerste Fernsehabend seines Lebens. Auf seiner nächsten Rechnung tauchte der Posten "Verbindungen Internet / Wap im Ausland" auf. Sein Provider berechnete ihm 1026,52 Euro - für wenige Stunden mobilen Internetempfangs bei den Eidgenossen. Immerhin hatte ihn sein Anbieter per Mail vorgewarnt; er verzeichne einen "erhöhten Verbrauch". Da waren allerdings schon Kosten von "netto 862,79 Euro" aufgelaufen.............................mehr im link
Nach dem Frankreich-Aufenthalt eine Rechnung über 51.716 Euro
Madrid/Rs. „Günstiges Ferienhaus auf Mallorca mit Pool, Meerblick und in Strandnähe.“ Wer wird angesichts solcher Offerten für den Sommerurlaub nicht schwach? Doch Vorsicht: Auf dem großen Markt der Ferienhäuser und -wohnungen tummeln sich in Spanien Betrüger, die viel versprechen und wenig oder auch gar nichts halten. Vor allem im Internet kursieren betrügerische Angebote von „traumhaften Ferien-Fincas“, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt, was mancher Sonnenhungrige dann erst am Urlaubsort merkt.
„Sie kopieren Fotos von seriösen Internetseiten und verschicken diese zusammen mit einem Scheinangebot in E-Mails massenhaft an Menschen, die sich für das Thema interessieren“, warnt der Verband Deutscher Ferienhausagenturen (VDFA). Die Opfer werden via Massenmails oder mit betrügerischen Internetseiten, auf denen schöne Objekte zu sehen sind, angelockt. Oft garniert mit Rabattangeboten, die umso größer sind, wenn sofort gebucht und üppig angezahlt wird.........................mehr im link
Könnte auch hilfreich sein.Ein deutsches Ehepaar verbrachte seinen Urlaub auf Gran Canaria.
Am Strand wurden sie von Rubbellos-Anbietern angesprochen.
Nachdem die Verbraucher "überraschenderweise" einen Hauptgewinn errubbelt hatten, wurden sie mit dem Taxi in ein weiter entferntes Hotel gebracht, wo der Gewinn auf Sie warteten sollte.
Dort verstrickte man die Verbraucher jedoch in ein Verkaufsgespräch, an dessen Ende ein Vertrag über eine Mitgliedschaft in einem Ferienclub für die Dauer von 36 Monaten abgeschlossen wurde. Sofort wurde eine Anzahlung in Höhe von 740 EUR geleistet, der Gesamtkaufpreis betrug 3700 EUR.
Nach Rückkehr aus dem Urlaub schickten die Verbraucher einen Widerruf an das Unternehmen, da in dem Vertrag ein 14-tägiges Widerrufsrecht angegeben war. Eine Antwort blieb jedoch aus.
Daraufhin kontaktierten die Verbraucher EVZ Deutschland. EVZ Deutschland schaltete das spanische EVZ ein. Die Verbraucher erhielten daraufhin von dem Unternehmen eine Bestätigung, dass ein Widerruf rechtzeitig erfolgte und nach mehrmaliger Intervention des spanischen EVZ auch das Geld zurück. ................................noch mehr Fälle im link
Fliegen kann man heute schon für wenige Dutzend Euro: Billigflieger sowie Flugpreisbörsen und -portale versprechen den Flug ins Urlaubsparadies für's kleine Portemonnaie. Doch gerade bei besonders günstig erscheinenden Angeboten lohnt sich ein Blick auf die Details. Durch Zusatzkosten für Gepäck, Buchungs- und Bearbeitungsgebühren sowie untergeschobene Versicherungen wird aus so manchem Schnäppchen schnell eine teure Kostenfalle.
..........aus dem link
ORTENAU (BZ). Mit einer üblen Mitleidsmasche bringen derzeit Betrüger in der Ortenau, aber auch im Kreis Rastatt, hilfsbereite und gutgläubige Passanten um ihr Geld. Die Betrüger geben sich laut einer Mitteilung der Polizeidirektion Offenburg als Taubstumme aus.
Bereits in der vergangenen Woche waren im Raum Achern, Oberkirch und Oppenau mehrere Rumänen unterwegs, die in Geschäften oder auf der Straße Bürger ansprachen und um Geld anbettelten. Die Bettler waren laut Polizei weder taubstumm noch in anderer Weise behindert. Noch dreister war die Vorgehensweise dreier Frauen, die am Montagmorgen im Großraum Bühl und Achern unterwegs waren. In unterschiedlicher Besetzung, aber mindestens zu zweit, geben sich die Südosteuropäerinnen so überzeugend als taubstumm aus, dass der ein oder andere Bürger zum Geldbeutel greift. In diesem Moment umarmt dann eine der beiden "aus lauter Dankbarkeit" den großzügigen Spender. Später stellten die hilfsbereiten Bürger dann fest, dass aus dem Geldbeutel nicht nur der zugedachte Betrag, sondern erheblich mehr Geld fehlt.
Über Notruf die Polizei verständigen
Die Polizei warnt vor diesen Betrügern und bittet um sofortige Verständigung über Notruf, wenn die Täter irgendwo gesehen werden. Bisher sind drei Frauen im Alter von rund 20 Jahren und südosteuropäischem Aussehen aufgetreten. Sie haben lange schwarze, teils hochgesteckte Haare und tragen Jeans oder Rock. Eine der Frauen trug bei der Tat ein gelbes T-Shirt. Eine andere soll etwas gedrungen sein und zur Jeans einen grauen Pulli tragen.
Die Polizeidirektion Offenburg geht davon aus, dass die Frauen im benachbarten Frankreich wohnen und von dort aus täglich über die Grenze kommen. Sobald ihnen hier dann das Pflaster zu heiß werde, verlegten sie ihre Beutezüge in eine andere Region oder gingen zurück nach Frankreich ......................................aus dem link
Die Düsseldorfer Industrie- und Handelskammer warnt Unternehmen vor gefälschten Rechnungen in der Urlaubszeit. Betrüger spekulierten darauf, dass die Urlaubsvertretung nicht so genau hinschaut. Die Masche habe vor allem deswegen oft Erfolg, weil die Rechnungen für angebliche Lieferungen oder Dienstleistungen unauffällig niedrig seien, so die IHK. Die Kammer rät deshalb Firmen, auch kleinere Beträge gründlich zu prüfen und im Zweifel Kontakt mit dem Absender aufzunehmen................aus dem link
Urlauber fallen auf fiese Lockangebote rein
Das Urlaubsschnäppchen aus dem Internet: Immer mehr Deutsche freuen sich, wenn sie im Internet auf ein besonders günstiges Angebot stoßen. Denn so wird der Wunschurlaub für Viele erst möglich. Immer wieder werden genau diese Urlauber dann aber enttäuscht: Zusätzliche Kosten vor Ort stürzen den Urlauber ins Finanzchaos.
In den Ferien mal eben nach Berlin zum Feiern - und das für 62 Euro. Da können Philip und David nicht nein sagen, doch vor Ort stellt sich schnell raus: Das super Internetschnäppchen ist eine reine Abzocke. Das Hostel verlangt vor Ort plötzlich viel mehr Geld als im Angebot ausgeschrieben. Mit diesem Problem stehen die beiden nicht alleine da: Immer häufiger stecken hinter Lockangeboten auf den Reiseportalen üble Schnäppchenfallen.
Ob Zimmer, Flüge oder Mietwagen: Im Internet buchen geht schnell und einfach. Aber oftmals will der Anbieter vor Ort das Schnäppchen aus dem Internet nicht akzeptieren. Dabei hat der Urlauber eindeutige Rechte, sagt RTL-Reiseexperte Ralf Benkö: "Letztendlich geht jeder Reisende ja einen Vertrag ein und er sollte wirklich schauen, wer ist der Vertragspartner. Der muss ja oben auf diesem Dokument genannt sein und an den muss er sich halten."................Video im link