Hi,
Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt. Ich wurde vor 18 Tagen von einem Typen auf der Straße angesprochen, der mir anbot, 2 Monate ein Probeabo für eine Zeitschrift meiner Wahl(eine die auf dem Zettel/der Quittung stand) abschließen könnte. Der Grund soll gewesen sein dass sie wissen wollten ob die Zeitungsjungen ihre Arbeit gut machen. Ich habe mehrmals nachgefragt ob sich das Abonnement automatisch verlängern würde wenn ich nicht widerrufen sollte was er verneinte. Er meinte es würde sich nur verlängern, wenn ich die Quittung an die Heinz Bitter KG schicken würde. Ich unterschrieb also mit meinen Daten, jedoch ohne Kontonummer. Folgendes ist der Stand: Ich bin mir jetzt sicher, dass es sich um kein Probeabo, sondern um ein normales Abo mit Mindestlaufzeit von 12 Monaten handelt. Ich habe noch nichts bekommen, weder Zeitschrift noch Rechnung, aber es sind jetzt schon 18 Tage verstrichen, daher kann ich ja anscheinend nicht von meinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, das hinten klein auf der Quittung steht. Um aus der Sache raus zu sein, habe ich Folgendes gerade eben an diese Heinz Bitter KG auf deren Website verschickt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich wende mich an Sie aufgrund des von mir abgeschlossenen Abonnements am 29.11.2010. Einer Ihrer "Mitarbeiter" sprach mich auf der Straße an und fragte mich, ob ich Lust hätte ein Probe-Abonnement für eine Zeitschrift auszuprobieren. Der Grund war der, dass angeblich überprüft werden sollte, ob die Zeitungsboten auch tatsächlich die Zeitschriften liefern würden oder sie heimlich wegschafften, um sich die Arbeit zu sparen. Ich willigte ein, da der Mitarbeiter mir MEHRMALS auf Anfrage meinerseits versicherte, dass wenn ich den mir überreichten Zettel nicht abschicken würde, es kein Abonnement geben würde und es bei den 2 kostenlosen Zeitschriften bleiben würde. Er schrieb also meine Daten auf und ich erhielt besagten Zettel. Da ich mir nun ziemlich sicher bin, dass es sich hier um kein Probeabonnement, sondern um ein Abonnement mit einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten handelt, möchte ich einen Widerruf von diesem, da ich trotz mehrmaliger Nachfrage von Ihrem Mitarbeiter belogen wurde und ich ausdrücklich sagte, dass ich nur das Probeabonnement wollte. Ich hoffe, dass Sie ein seriöser Verlag sind und keine dubiosen Methoden benutzen, um sich Abonnenten zu sichern. Ich bitte um frühstmögliche Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Anschließend noch folgende Mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zu meiner ersten elektronischen Mail möchte ich auch hinzufügen, dass ich nicht über ein Widerrufsrecht aufgeklärt wurde. Ihr Mitarbeiter hat mir dies verschwiegen und hat mich somit nicht konform über den Ablauf informiert. Mit freundlichen Grüßen
Was kann ich jetzt noch tun?Habe ich etwas vergessen? Habe ich es richtig gemacht?
MfG
Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt. Ich wurde vor 18 Tagen von einem Typen auf der Straße angesprochen, der mir anbot, 2 Monate ein Probeabo für eine Zeitschrift meiner Wahl(eine die auf dem Zettel/der Quittung stand) abschließen könnte. Der Grund soll gewesen sein dass sie wissen wollten ob die Zeitungsjungen ihre Arbeit gut machen. Ich habe mehrmals nachgefragt ob sich das Abonnement automatisch verlängern würde wenn ich nicht widerrufen sollte was er verneinte. Er meinte es würde sich nur verlängern, wenn ich die Quittung an die Heinz Bitter KG schicken würde. Ich unterschrieb also mit meinen Daten, jedoch ohne Kontonummer. Folgendes ist der Stand: Ich bin mir jetzt sicher, dass es sich um kein Probeabo, sondern um ein normales Abo mit Mindestlaufzeit von 12 Monaten handelt. Ich habe noch nichts bekommen, weder Zeitschrift noch Rechnung, aber es sind jetzt schon 18 Tage verstrichen, daher kann ich ja anscheinend nicht von meinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, das hinten klein auf der Quittung steht. Um aus der Sache raus zu sein, habe ich Folgendes gerade eben an diese Heinz Bitter KG auf deren Website verschickt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich wende mich an Sie aufgrund des von mir abgeschlossenen Abonnements am 29.11.2010. Einer Ihrer "Mitarbeiter" sprach mich auf der Straße an und fragte mich, ob ich Lust hätte ein Probe-Abonnement für eine Zeitschrift auszuprobieren. Der Grund war der, dass angeblich überprüft werden sollte, ob die Zeitungsboten auch tatsächlich die Zeitschriften liefern würden oder sie heimlich wegschafften, um sich die Arbeit zu sparen. Ich willigte ein, da der Mitarbeiter mir MEHRMALS auf Anfrage meinerseits versicherte, dass wenn ich den mir überreichten Zettel nicht abschicken würde, es kein Abonnement geben würde und es bei den 2 kostenlosen Zeitschriften bleiben würde. Er schrieb also meine Daten auf und ich erhielt besagten Zettel. Da ich mir nun ziemlich sicher bin, dass es sich hier um kein Probeabonnement, sondern um ein Abonnement mit einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten handelt, möchte ich einen Widerruf von diesem, da ich trotz mehrmaliger Nachfrage von Ihrem Mitarbeiter belogen wurde und ich ausdrücklich sagte, dass ich nur das Probeabonnement wollte. Ich hoffe, dass Sie ein seriöser Verlag sind und keine dubiosen Methoden benutzen, um sich Abonnenten zu sichern. Ich bitte um frühstmögliche Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Anschließend noch folgende Mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zu meiner ersten elektronischen Mail möchte ich auch hinzufügen, dass ich nicht über ein Widerrufsrecht aufgeklärt wurde. Ihr Mitarbeiter hat mir dies verschwiegen und hat mich somit nicht konform über den Ablauf informiert. Mit freundlichen Grüßen
Was kann ich jetzt noch tun?Habe ich etwas vergessen? Habe ich es richtig gemacht?
MfG