links für die Österreicher und Schweizer bei Abo-Abzocke

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olaf Tank zockt Schweizer ab

Gewissenloser Inkasso-Anwalt

Rechtsanwalt Olaf Tank treibt es immer bunter: Jetzt will er für angebliche Online-Dienste sogar bei *Personen ab*kassieren, die gar *keinen Internet-Anschluss haben.


Peter Pünter (Name geändert) aus Interlaken BE ist 64 Jahre alt. Der Berner Oberländer besitzt zwar einen Computer, aber einen Internetanschluss hat er nicht.

Es ist also *ausgeschlossen, dass er am 27. Juli von seinem Gerät aus im World Wide Web surfte und dabei eine Software herunterlud. Genau das behauptet aber der deutsche Inkassoanwalt Olaf Tank. Und er schickte Pünter eine Mahnung über 138 Euro.


Geldforderungen sind nicht gerechtfertigt

Offenbar versucht Tank nun auch Geld bei willkürlich ausgewählten Schweizern einzutreiben. In der Stadt Basel gelangten in den letzten Tagen gleich mehrere Betroffene an die Staatsanwaltschaft, wie Sprecher Peter Gill bestätigt.

«Bei den Geldforderungen des Rechtsanwalts und der angegebenen Firma Antassia GmbH handelt es sich um den Tatbestand eines versuchten Betrugs mit der sogenannten «Abzockerfalle»», schreibt die Staatsanwaltschaft in einer Medienmitteilung. ,,,,,,,,,,,,,,mehr im link
 

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AK: Gesetzesentwurf bietet zu wenig Schutz vor Telefonkeilern

AK: Gesetzesentwurf bietet zu wenig Schutz vor Telefonkeilern

Unerwünschtes Telefonmarketing ist verboten, dabei abgeschlossene Verträge sind jedoch gültig. Ein Gesetzesentwurf des Justizressorts sieht für solche Verträge ein Rücktrittsrecht vor. Zu wenig, kritisiert die AK: Erst nach schriftlicher Bestätigung der Konsumenten soll eine Bindung zustande kommen dürfen.

Kategorie: Cold Calling

Ein über das Telefon abgeschlossener Vertrag sollte bis zur schriftlichen Bestätigung des Konsumenten unwirksam sein, fordern die Verbraucherschützer der Arbeiterkammer. Belästigende Telefonanrufe würden so rasch an Attraktivität verlieren, da mit einem geringen Rücklauf an schriftlichen Vertragsbestätigungen zu rechnen sei. Ein Rücktrittsrecht alleine sei dagegen unzureichend...................weiter im link
 

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Betrüger zwingt Firma zu Werbevertrag

Betrüger zwingt Firma zu Werbevertrag

ALTMÜNSTER. Durch einen Betrug kommt eine Firma in den Zwang eines Vertragabschlusses und verliert mehr als 26.000 Euro.

Eine Firma in Altmünster wurde telefonisch kontaktiert. Eine bisher kostenloser Internet-Stadtplan-Service würde nun kostenpflichtig werden, sollte der Vertrag nicht gekündigt werden.

Daraufhin wurden der Firma Formulare zugesendet, welche eine Angstellte unterzeichnet zurückschickte. Es stellte sich aber dann heraus, dass es sich bei den angeblichen Kündigungsformularen um einen Vertragsabschluss für eine Werbefirma handelt. Insgesamt beträgt der Schaden 26.572 Euro. Der oder die Täter sind der Exekutive noch nicht bekannt...........aus dem link
 

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22.000 Euro für Katze aus dem Internet

Ich staune immer wieder was für Abzocke zum Erfolg führt.

22.000 Euro für Katze aus dem Internet

Eine 19-jährige Thalgauerin suchte über Internet eine „Britische Kurzhaarkatze“. Dabei kam sie an eine Firma, die ihr eine Katze aus Kamerun liefern wollte. Ursprünglich für nur hundert Euro Flugkosten. Im Endeffekt zahlte die Frau über 22.000 Euro............weiter im link
 

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Maßnahmen gegen Internetkriminalität

Maßnahmen gegen Internetkriminalität

Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) hat am Donnerstag eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung krimineller Machenschaften im Internet vorgestellt. Das Bundeskriminalamt (BK) wird demnach ein Cybercrime-Kompetenzzentrum aufbauen und die internationale Zusammenarbeit mit Konzernen und Strafverfolgern verstärken.................könnt Euch da ja auch mal umsehen.
 

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Musterprozess um illegale Downloads

Musterprozess um illegale Downloads

Wien. Illegale Downloads aus dem Internet erfolgen in Österreich bisher nach einem recht einfachen Prinzip: Wo kein Kläger, da kein Richter. Damit könnte es bald vorbei sein: Erstmals steht ein Musterprozess bevor, in dem die rechtlichen Fragen rund um diese Downloads geklärt werden.

Nach aktueller Rechtsansicht macht man sich in Österreich nicht strafbar, solange man Lieder oder Filme ausschließlich zum privaten Zweck aus dem Netz lädt. Ausjudiziert ist diese Praxis aber nicht. Ändern könnte das nun eine russische Webseite, die aktuelle Filme „streamt“. Dabei werden Filme nicht heruntergeladen, sondern ein Live-Video zum jeweiligen Computer übertragen. Man muss also vor dem Computer sitzen, um den Film zu sehen. „Streamen ist damit weniger als Downloaden und nach der Rechtsauffassung völlig unbedenklich“, meint der Salzburger Richter Franz Schmidbauer, der die Webseite Internet4Jurists.at betreibt..................mehr im link
 

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Ärger mit Schulfotografen

Ärger mit SchulfotografenFoto Sulzer

Der Salzburger Fotograf „Foto Sulzer“ stellt erneut rechtlich nicht haltbare Forderungen an Konsumenten, so die Konsumentenschützer der AK-Tirol. Bereits letztes Jahr gab es zahlreiche Beschwerden. Mitarbeiter des Unternehmens besuchen Schulen und machen Klassen- und Einzelfotos. Dann werden die Fotos samt Erlagschein zugeschickt. Wer nicht reagiert, bekommt eine Mahnung...................mehr im link
 

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Seite wirbt mit DJ Bobo und Coop. Doch der Konsumentenschutz warnt

Finger weg von dieser Seite.

Konsumentenschutz warnt


Eine «Games & Charity»-Seite wirbt mit DJ Bobo und Coop. Doch der Konsumentenschutz warnt vor dem Angebot: Es sei verwirrend und undurchsichtig.
Coop zieht sich zurück
Die Webseiten-Betreiberin Premium Content & Data Services GmbH wirbt auf gamesandcharity.com mit einer Kooperation mit DJ Bobos World Food Programm und hat das Logo von Coops Kindermarke Jamadu prominent platziert. «Würden diese Unternehmen mitmachen, wenn wir unseriös wären?», fragt Inhaber Bernhard Schaub rhetorisch, als ihn 20 Minuten Online mit dem Urteil des Konsumentenschutzes konfrontiert. Doch die Kooperationen scheinen bereits zu bröckeln. Coop habe zwar vor einigen Tagen die Einwilligung gegeben, dass Games & Charity auf die Jamadu-Seite verlinken dürfe, sagt Coop-Sprecher Nicolas Schmied. «Es war jedoch nie die Rede von einer Verwendung des Jamadu-Logos, geschweige denn, dass dieses so prominent auf der Start-Seite platziert wird.» Inzwischen ist das Jamadu-Logo von gamesandcharity.com verschwunden.

Die Zusammenarbeit mit DJ Bobo ist ebenfalls weniger eng, als von Schaub beschrieben. Zwar gab es mit dem Management von DJ Bobo ein Treffen: «Manager Oliver Imfeld hat sich mit den Betreibern getroffen und eine Verlinkung erlaubt», sagt Marcel Oberholzer vom Bobo-Management «Yes». Von einer Kooperation sei allerdings keine Rede. «Hören wir etwas Negatives über das Unternehmen, wird der Link sofort gelöscht», so Oberholzer..........................weiter im link
 

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Scheckbetrug im Internet

Scheckbetrug im Internet


Ein "Konkret"-Zuseher ist rechtzeitig stutzig geworden, bevor er in eine Internet-Betrugsfalle getappt wäre. Er hat im Internet ein Elektrofahrrad zum Verkauf angeboten. Zum Preis von 899 Euro. Überraschenderweise interessiert sich ein Mann aus Großbritannien für das Fahrrad und kündigt einen Scheck an. Tatsächlich trifft ein Scheck über 6.000 britische Pfund (6.700 Euro) beim Wiener ein. Es heißt auf Rückfrage, der Wiener solle sich die Kaufsumme für das Fahrrad abziehen und den Überschuss einem Transporteur weiter überweisen. Hätte der Wiener den Scheck bei seiner Bank eingelöst und vielleicht auch noch Geld von seinem Konto weiter überwiesen, hätte er nach ca. zwei bis drei Wochen ein böses Wunder erlebt. Der Scheck war nämlich gefälscht. Der betroffene Wiener war glücklicherweise vorsichtig, hat und eingeschaltet und warnt jetzt mit der Redaktion gemeinsam vor derartigen Internet-Betrugsfallen. Zum Thema Sicherheit im Internet ist Manfred Neubauer von der Arbeiterkammer Niederösterreich zu Gast im Studio............aus dem link
 

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Binary-Load.com - "Onlinesol" oder "Advanced Media"

Grazer Adresse für Internet-Betrug missbraucht
Mann versandte von Deutschland aus Massenmails. Viele zahlten für Seiten, die sie nie besuchten.

"Sehr geehrter Kunde. Sie haben sich vor 14 Tagen auf Binary-Load.com angemeldet und haben Ihr Recht vom Wiederruf (sic!) nicht genutzt." So beginnt eine E-Mail, die im August und September vermutlich Tausenden Internetbenutzern in Deutschland und Österreich in die Mailbox geflattert ist.

Überweisung. Im weiteren Text wird die Überweisung eines Benutzungsentgelts in der Höhe von 39,99 Euro binnen sieben Tagen gefordert, andernfalls mit einem "Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft" gedroht. Gezeichnet war das Ganze von einer Firma mit Sitz in 8020 Graz, Fröhlichgasse 181.....................aus dem link.
Wer bereits das Geld überwiesen hat, soll sich im Kriminalreferat, Fachbereich 2 melden: Tel: 0 59 133 65- 3200.
 

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OLG Wien bestätigt Schadensersatzpflicht von eBay

OLG Wien bestätigt Schadensersatzpflicht von eBay

Das Oberlandesgericht Wien hat mit Beschluss vom 27.09.2010 (Az.: 1 R 182/10g) die Berufung gegen ein Urteil des Landesgerichts St. Pölten zurückgewiesen, durch das eBay zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von mehr als EUR 16.000,- verurteilt worden war.

Der klagende eBay-Nutzer ist Opfer eines betrügerischen deutschen Power-Sellers geworden, an den er den Kaufpreis im Wege der Vorkasse bezahlt hatte, ohne, dass die Kaufsache geliefert worden war. eBay war zuvor von dritter Seite mehrfach auf Unregelmäßigkeiten bei dem Powerseller hingewiesen worden, insbesondere auf massive Verstöße gegen die AGB von eBay. Diese Warnungen hatte eBay nach den gerichtlichen Feststellungen ignoriert und nichts unternommen, um die Käufer zu schützen..............weiter im link
 

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Vorsicht - Firma Mac Media.

490 Fälle: Betrug mit Kleingedrucktem
Ein Beamter einer kleinen Polizeiinspektion im Bezirk Tulln ermittelt in einer Betrugsserie mit nahezu 500 Fällen in ganz Österreich.


Inkassobüro
"Ich sollte 940 Euro pro Halbjahr, insgesamt also 3760 Euro bezahlen", berichtet eine Bio-Bäuerin aus dem Bezirk Tulln. Wer nicht zahlte, wurde von einem deutschen Inkassobüro kontaktiert, in diesem Fall kamen zum Rechnungsbetrag noch saftige Interventionsgebühren.
Als "Beleg" erhielt die Bäuerin eine lieblos zusammengestellte Broschüre mit dem Titel "Tipps und Tricks für den Haushalt", die in erster Linie aus zahlreichen Firmen-Inseraten in schlechter Druckqualität bestand. "Bei uns haben sie ein altes Logo genommen, offenbar aus dem Internet. Von mir hatten sie die Vorlage jedenfalls nicht", sagt die Bio-Landwirtin. Sie hat ingsgesamt zwei Halbjahres-Rechnungen einbezahlt, in der Höhe von 1880 Euro.

Bevor sie die dritte Rechnung bezahlen konnte, kam ein Anruf der Polizei: Sie sei mutmaßlichen Betrügern aufgesessen und solle nichts mehr einzahlen; außer ihrem gebe es noch hunderte Fälle in ganz Österreich.......mehr im link
 

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Software gegen Betrug im Internet

KONSUMENT 17.11.2010
Software gegen Betrug im Internet unten im link
Der Konsumentenschutz der AK empfiehlt eine Software gegen Internetbetrug. Das Programm warnt vor verdächtigen Seiten. Immer wieder wird nämlich von Betrügern für Gratissoftware im Nachhinein Geld gefordert.
 

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Herr Brünli hat geklingelt und keiner war zu Hause.

Wenn Herr Brünli keinmal klingelt :whistle:


«Eigentlich wollte Sie unser Mitarbeiter Herr Brünli am 20. September besuchen, um Sie mit Ihrem Gewinn zu überraschen. Herr Brünli klingelte an Ihrer Haustür. Bedauerlicherweise waren Sie leider nicht zu Hause. Jetzt informieren wir Sie schriftlich über Ihren Gewinn», heisst es im Schreiben, abgeschickt im aargauischen Mettau und angekommen in so manchem Oberthurgauer Briefkasten. 1000 Franken stünden zur Auszahlung bereit. Doch damit nicht genug, der 22.November sei ein Tag voller Höhepunkte: In Begleitung von bis zu drei weiteren Personen nach Wahl werde man von einem Luxus-Reisecar abgeholt, zum Mittagessen eingeladen und – nach der Gewinnübergabe – zum Shopping ins Einkaufszentrum Sihlcity gefahren. Ausserdem wird mit der «Sonderverlosung» eines schicken Audi A1 geworben..............weiter im link
 

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Falsche Polizisten stehlen Linzer Pensionistin 500.000 Euro

Falsche Polizisten stehlen Linzer Pensionistin 500.000 Euro

Die Trickdiebe gaben vor, nach einem Einbruch bei Nachbarn ermitteln zu müssen und verschafften sich so Zugang zur Wohnung der 85-Jährigen

Da würden wohl viele nicht an Betrüger denken. Sagt jetzt nicht ,man kann sich ja den Polizei-Dienstausweis zeigen lassen.
wie sieht so ein Ausweis denn überhaupt aus?
und woher weiß ich das mein gegenüber wirklich ein gesetzeshüter ist?
die könnten mir ja sonstwas unter die Nase halten
http://www.google.de/images?q=Poliz...fox&um=1&ie=UTF-8&source=og&sa=N&hl=de&tab=wi
 
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