schnippewippe
New member
Hi- manafraid
Mal sehen wenn dein erster Hilferuf kommt. "" Hilfe ich bin reingefallen ""
Mal sehen wenn dein erster Hilferuf kommt. "" Hilfe ich bin reingefallen ""
Statussymbol?Haste ein Mobiletelefon biste antik.Außerdem: Was macht es für einen Unterschied, ob jemand in der Kneipe sein handy oder sein smartphone auf dem Tisch liegen hat???
Mit Nicks pflege ich keine sozialen Kontakte.Nochmal kurz zu F....B...... und anderen: Was sind denn Foren???? Etwa keine sozialen Netzwerke?? Ich sehe sie schon sehr wohl als solche. Schließlich ist es doch auch hier so, daß ich zuweilen nur reingehe, um soziale Kontakte zu pflegen?!
Wenn einer Ihrer Facebook-Freunde ein seltsames Video empfiehlt, ist er vielleicht Opfer einer neuen Trickbetrügerei geworden. Auf Facebook breitet sich derzeit das sogenannte Like-Jacking wie eine Seuche aus. Jede Woche verbreiten sich allein im deutschsprachigen Facebook-Universum mehrere Video-Seiten, die mit einem Trick innerhalb von Stunden oft Hunderttausende von Fans sammeln..................
Das folgende Video enttarnt diesen Trick mit Hilfe der Firefox-Erweiterung Web Developer:................zu finden im link
Eine gefährliche Facebook-App soll Benutzern das Geld aus der Tasche ziehen, indem sie sie dazu nötigt eine teure Premium-SMS zu versenden. Die App wird durch Anklicken eines Links im Facebook-Chat installiert. Als Köder dient eine vermeintlich interessante Nachricht.
Betrüger gehen in Facebook täglich auf Bauernfang, meist mit bereits bewährten Maschen. So produzieren sie immer wieder vorgebliche Nachrichten mit mehr oder weniger skurrilen Überschriften als Köder. Jüngstes Beispiel ist die Meldung, ein Vater habe einen tödlichen Autounfall gebaut, nachdem er eine bestimmte Nachricht seiner Tochter gelesen hätte.
Der im Facebook-Chat verbreitete Link verheißt weitere Details. Doch Stefan Tanase von Kaspersky Lab warnt im Blog des Antivirusherstellers vor dem Anklicken des Links. Dadurch installiert man sich eine Anwendung, die Zugriff auf das Benutzerprofil und die Pinnwand verlangt. Diese Rechte nutzt die App, um sich weiter zu verbreiten.
Der Benutzer wird unterdessen zu einem vorgeblichen IQ-Test aufgefordert, um sein Alter zu verifizieren. Diese Seite ist an sich schon dämlich genug, um als Intelligenztest zu gelten. Sie macht drei verschiedene Angaben, wozu der Test vorgeblich dienen soll: einerseits soll er überprüfen, ob ein Mensch vor dem Rechner sitzt, andererseits soll er die Identität verifizieren, schließlich auch noch das Alter überprüfen.
Facebook-Betrüger: Die Länder mit den meisten Opfern
Dann geht es weiter zu einer Seite, die unter einem Vorwand wie der Ergebnisanzeige des IQ-Tests zum Versand einer Premium-SMS auffordert. Damit wird einmal mehr klar, was die ganze Sache bezweckt: Betrüger wollen Geld verdienen. Von jedem Opfer drei Dollar - das läppert sich. Die meisten Hereingelegten gibt es bislang in der Ukraine, in Indien, den USA und Russland.......................aus dem link
Das soziale Netzwerk Facebook gerät immer wieder in die Schlagzeilen. Diesmal berichtet der Datenschutzdienstleister DATAKONTEXT, dass es auf Facebook Anwendungen gibt, die Nutzer indirekt finanziell schädigen.
Bei diesen Anwendungen, wenn sie zugelassen werden, werden Facebook-Nutzer auf eine Umfrage umgeleitet. Das Ergebnis dieser Umfrage lässt sich jedoch nur erfahren, wenn der Nutzer eine SMS an eine angegebene Nummer sendet. Was viele nicht wissen: Der Anbieter solcher Apps erhält jeweils 3 Euro.
Apps die auf Umfragen umleiten möglichst meiden
Nun wird befürchtet, dass diese Methode von betrügerischen SMS-Diensten ausgenutzt wird, die eventuell höhere Beträge einziehen ohne dass es dem Nutzer vorher bewusst ist........................Rest im link
.............................
Der Angeklagte Benjamin F. hatte nach Überzeugung des Gerichts im Oktober 2010 Melanie nach einem Vergewaltigungsversuch in seiner Wohnung erstochen, sich dann an der Leiche vergangen und den Körper anschließend in einer Mülltonne in einem Waldstück versteckt. Melanie war im Internet lediglich auf der Suche nach einer Freundin gewesen und glaubte, sie treffe eine "Sarah". Der geständige Angeklagte nahm das Urteil fast regungslos auf..................mehr darüber im link
16.04.2009
Online-Reklame
Wie Facebook an dubioser Werbung verdient
Intelligenztests, Gewinnspiele, Partnerbörsen: Bei Facebook werben einige Anbieter für Web-Dienste, die etwas ganz anderes bieten, als die Anzeigen verheißen. Wer nicht aufpasst, schließt bei manchem Test ein Handy-Abo ab. SPIEGEL ONLINE zeigt die Tricks der Firmen.
Spam bei Facebook ist viel erfolgreicher als per E-Mail. Wie Kriminelle das Vertrauen der Nutzer missbrauchen. Und wie man sich dagegen schützen kann.
Millionen junge Fans der Vampir-Saga “Twilight” warten sehnsüchtig auf den nächsten Kinofilm nach den Bestseller-Romanen von Stephenie Meyer. Die Dreharbeiten zu “Twilight: Breaking Dawn” sind angeblich bereits abgeschlossen, melden Fanpostillen im Internet. Da erscheint der Hinweis auf ein brandneues “Twilight”-Online-Spiel als äußerst attraktiv – besonders wenn er als Empfehlung eines Facebook-Freunds auf den Bildschirm kommt. Viele klickten auf den Link – und tappten in die Falle von Betrügern.................................................
............................Bei Facebook-Spam ist das anders. Weil das Netzwerk mit derzeit rund 600 Millionen Mitgliedern auf persönlichen Beziehungen und damit ganz wesentlich auch auf Vertrauen basiert, sind die falschen Botschaften dort viel effektiver. Wer wittert schön Böses, wenn ein guter Freund via Facebook ein Video, ein Spiel oder eine interessante Webseite empfiehlt?.....................................mehr im link
Das Essener Landgericht hat einen Handwerksmeister wegen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs zu vier Jahren Haft verurteilt. Insgesamt muss der Täter allerdings für mehr als sieben Jahre ins Gefängnis, da er bereits mehrfach wegen sexueller Vergehen vorbestraft ist. Der 49-Jährige soll sich im Internet als 14-Jähriger ausgegeben und mit einer 12-Jährigen angebändelt haben. Später soll er das Mädchen in einer Gartenlaube getroffen und sexuell missbraucht haben. Die Staatsanwältin sprach von Vergewaltigung............aus dem link
Wer ruft mein Profile auf erreicht bald eine Million Deutsche User. In den letzten 3 Tagen haben 684.000 User auf die links geklickt welche durch short Url wie Bit.ly verbreitet werden. Kaum zu stoppen sind im Moment die Spam Facebook Viren welche sich vor allem in Deutschland ausbreiten. Unter dem User nicname Maximallimit werden über 30 bit.ly urls generiert welche alle auf ähnliche .info Domains hinweisen.
Hier ein kleiner Auszug über die öffentlich zugängliche Bit.ly Viren Statistik des Links..............................weiter im link
Facebook-Betrug: Kriminelle immer überzeugenderSeitenadministrator
Neue Betrugsmasche bei Facebook
Betrüger stellen auf Facebook den Gewinn eines iPad 2 in Aussicht. ........................................................
......................Eine neue Masche lockt mit dem Gewinn eines iPad 2 und wird sowohl innerhalb von Facebook wie auch per Mail betrieben.
Der Antivirushersteller Bitdefender warnt in seinem Blog Malware City vor dieser neuen Masche. Die Betrüger versenden Nachrichten, der Empfänger sei zum Administrator einer Seite oder Gruppe ernannt worden. Klickt er auf den enthaltenen Link, gelangt er auf eine gefälschte Facebook-Seite, wo er Mail- und Postadresse eingeben soll. Letztere soll vorgeblich dazu dienen, ihm ein iPad 2 zu schicken, das zu Testzwecken zur Verfügung gestellt würde.
Wer eine solche Nachricht erhält, sollte besser keine Angaben auf der verknüpften Seite machen. Etwas zu gewinnen gibt es dabei nicht. Außerdem kann er sich aus der Liste der Admins dieser Seite entfernen. Dazu hat gibt es in der Facebook-Hilfe eine Anleitung.......................mehr im link
Mal sehen ob hier Anwälte antworten.11.05.2011, 06:46 Uhr
Ermittler durchforsten Internet
Ein paar Mausklicks und schon sitzt der Verkehrssünder in der Facebook-Falle: Um Raser, Drängler und Rotlicht-Ignoranten dingfest zu machen, durchforstet die Polizei inzwischen soziale Netzwerke im Internet nach Fotos.
So geschehen im Fall eines Verkehrssünders aus Hamburg, der auf der Autobahn bei Münster zu dicht aufgefahren war. Die Fahnder haben den Namen des Autobesitzers in eine Suchmaschine eingetippt und das bei Facebook eingestellte Foto mit dem Radarbild verglichen, schon war der Drängler überführt. Wer seine Daten bei sozialen Netzwerken der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht, muss sich also darüber im Klaren sein, dass er sich damit datenschutzrechlich ausliefert.
Die Polizeibeamten sind in der Beweispflicht, das bedeutet, sie müssen den Verkehrssünder identifizieren, denn bei Verstößen haftet nicht der Halter des Fahrzeugs, sondern der Fahrer. Doch von einem solchen Fall hat man bisher nicht gehört, daher liegt die Frage nach der Rechtsgültigkeit dieser Ermittlungspraxis nahe.
Ist diese Form der Fahndung erlaubt? ........weiter im link