Tödliche Facebook-Falle

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Frau bot auf Facebook Geld für den Tod des Ex-Freunds

USA: Frau bot auf Facebook Geld für den Tod des Ex-Freunds - Er wurde erschossen
Am Montagabend wurde in Philadelphia ein 22 Jahre alter Mann erschossen. Die Ex-Freundin des jungen Mannes hatte im Juni auf Facebook einen Mordaufruf gegen den jungen Mann gepostet.

Die Frau bot demjenigen 1.000 US-Dollar, der ihren Ex-Freund erschießt. Ein Richter hatte erst kurz vor der Ermordung des 22-Jährigen Anklage gegen die Ex-Freundin und einem Mann erlassen, der sich auf das Facebook-Angebot meldete.

Der Anwalt der 20-jährigen Frau sagte, dass der Mordaufruf nach einem Streit zustande kam und nicht ernst gemeint war. Es muss nun noch geklärt werden, ob der Mord an dem jungen Mann wirklich im Zusammenhang mit dem Aufruf auf Facebook steht.....................aus dem link
 

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Facebook will Zuckerberg-Kläger Betrug nachweisen

Facebook will Zuckerberg-Kläger Betrug nachweisen

New York (dpa) - Im Streit mit einem ehemaligen Geschäftspartner, der Anspruch auf die Hälfte an Facebook erhebt, sieht sich das Online-Netzwerk mit einem entscheidenden Beweis auf der Gewinnerstraße.

Die Facebook-Anwälte behaupten, auf einem Computer des früheren Holzpellets-Händlers Paul Ceglia mit Daten aus dem Jahr 2004 sei der Original-Vertrag mit Zuckerberg entdeckt worden. Der Name Facebook tauche dort im Gegensatz zu den von Ceglia vorgelegten Kopien nicht auf, betonte Facebook in einem am Dienstag veröffentlichten Gerichtsdokument.

Ceglia selbst warf Facebook in einem Interview im Gegenzug vor, das jetzt aufgetauchte Dokument gefälscht zu haben. Es sei im Auftrag des Online-Netzwerks auf sein Computer-Laufwerk geschleust worden, sagte er der Nachrichtenwebsite «ZDNet». Ceglia ist von mehreren Anwaltsfirmen fallengelassen worden und lebt derzeit in Irland................weiter im link
 

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Facebook-Buttons als illegale Datenweitergabe


Facebook-Buttons als illegale Datenweitergabe

Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) des deutschen Bundeslandes Schleswig-Holstein hat am Freitag die Betreiber von Websites in seinem Zuständigkeitsbereich ultimativ dazu aufgefordert, alle Facebook-Plug-ins von ihren Angeboten zu entfernen. Auch in Österreich müssen Website-Betreiber ihre Nutzer über die Datenweitergabe via "Gefällt mir"-Button informieren.

Kategorie: Datenschutz

Die Systeme hinter dem bekannten "Gefällt mir"-Button sorgten für eine Datenweitergabe inklusive Profilbildung an den US-Konzern, die nicht von geltendem Recht gedeckt sei, so ULD-Chef Thilo Weichert. Wer einmal bei Facebook gewesen sei oder ein Plug-in des Unternehmens genutzt habe, müsse davon ausgehen, dass Mark Zuckerbergs Systeme seine Bewegungen durchs Netz nachverfolgen und diese Daten an Werbeunternehmen weiterverkaufen................mehr im link
 

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Datenschützer in Schleswig-Holstein droht Geldbuße wegen Verwendung des Facebook Like-Buttons / Gefällt-mir-Buttons und des Betriebs von sog. Fanseiten an

Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) fordert laut seiner Pressemitteilung vom 19.08.2011 “alle Stellen in Schleswig-Holstein auf, ihre Fanpages bei Facebook und Social-Plugins wie den ‘Gefällt mir’-Button auf ihren Webseiten zu entfernen.” Nach eingehender technischer und rechtlicher Analyse komme das ULD zu dem Ergebnis, dass derartige Angebote gegen das Telemediengesetz (TMG) und gegen das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bzw. das Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein (LDSG SH) verstießen. Zitat:
“Bei Nutzung der Facebook-Dienste erfolgt eine Datenweitergabe von Verkehrs- und Inhaltsdaten in die USA und eine qualifizierte Rückmeldung an den Betreiber hinsichtlich der Nutzung des Angebots durch den jeweiligen Nutzer, die sog. Reichweitenanalyse. … Bei Facebook wird eine umfassende persönliche, bei Mitgliedern sogar eine personifizierte Profilbildung vorgenommen. Diese Abläufe verstoßen gegen deutsches und europäisches Datenschutzrecht. Es erfolgt keine hinreichende Information der betroffenen Nutzerinnen und Nutzer; diesen wird kein Wahlrecht zugestanden; die Formulierungen in den Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien von Facebook genügen nicht annähernd den rechtlichen Anforderungen an gesetzeskonforme Hinweise, an wirksame Datenschutzeinwilligungen und an allgemeine Geschäftsbedingungen.......................weiter im link
 

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Vorsicht mit "fremden Federn": Nutzungsrechte in sozialen Netzwerken

Vorsicht mit "fremden Federn": Nutzungsrechte in sozialen Netzwerken

Ein ansprechendes Profil ist der Ausgangspunkt, um in Facebook, My Space, studiVZ und Co. Freunde zu finden und online untereinander Kontakt zu halten: Um sich von seiner besten Seite zu zeigen, schmücken sich viele Freundesucher auf der eigenen Pinwand jedoch zu arg mit fremden Federn: Dort werden regelmäßige Updates mit Fotos garniert, der eigene Musikgeschmack anhand von You-Tube-Videos dokumentiert, fremde Songtexte gepostet oder gescannte Auszüge aus Lieblingsbüchern eingestellt. Die Nutzung von anderen Daten auf der eigenen Homepage oder in einem Mitmach-Netzwerk kann teuer werden, wenn hierbei Persönlichkeits- und Urheberrechte Anderer verletzt werden. User sollten wissen, dass sie für widerrechtliche Aktivitäten im Internet zur Rechenschaft gezogen werden können. Rechtliche Probleme und Schadensersatzforderungen lassen oftmals nicht lange auf sich warten. Wer Infos auf die eigene Seite ins Netz stellt, sollte deshalb vorher besonnen mit folgenden Problemzonen umgehen:..........mehr im link
 

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Hinter 15 Prozent aller Facebook-Videos stecken Betrugsabsichten

Hinter 15 Prozent aller Facebook-Videos stecken Betrugsabsichten
ymantec zufolge sind etwa drei von 20 Videos auf Facebook Fälschungen, die mit betrügerischen Absichten lanciert werden. Der wichtigste Typ von Angriff ist "Likejacking": Das Video wird genutzt, um nach oben gestreckte Daumen zu sammeln. Da die Betrüger dazu versteckte Iframes verwenden, resultiert jeder Klick in einem "Like".

Symantec legt seiner Analyse 3,5 Millionen Videoposts vom 2. August zugrunde. 15 Prozent erwiesen sich als Betrugsversuche. Sie können von Kriminellen weitergeführt werden, um Anwendersysteme mit Malware zu infizieren oder Konteninformationen zu stehlen.

Der Name "Likejacking" leitet sich von "Clickjacking" ab, dem Entführen von Klicks - schließlich sind es hier einfach "Likes", die gesammelt werden, um Seiten mit schädlichen Inhalten bekannt zu machen. Für den Nutzer hat Likejacking ebenfalls Auwirkungen - das ungewollt mit Daumen hoch bewertete Video erscheint ja nun auf seiner Facebook-Pinnwand.

Symantec bewirbt mit dieser Analyse einmal mehr sein Produkt "Norton Safe Web", eine kostenlose Facebook-App, die Newsfeeds überprüft und mit Sicherheitsrisiken behaftete URLs markiert. Im Fall von Likejacking erscheint eine Symantec-Warnung auch auf der Pinnwand, um Freunde des Anwender vor der Falle zu warnen. ..............aus dem link


Erneute Warnung vor Spam auf der Facebook Pinnwand

Offenbar versuchen Internetbetrüger erneut via Facebook ein Virus in Umlauf zu bringen. Im aktuellen Fall werden Pornofilme an Pinnwände von Facebook-Nutzern gepostet. Fällt einer der Facebook-Freunde auf den Hinweis herein, so lädt sich dieser einen Virus auf seinen Computer.
 
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Auf Facebook droht die Abmahnwelle

Auf Facebook droht die Abmahnwelle

Gestern Tauschbörsen, heute soziale Netzwerke: Unbedarfte User sind leichte Opfer für Abmahnanwälte. Droht nun eine Klagewelle?
Das Handy: immer dabei. Partyfotos auf Facebook hochladen: gratis. Die späte Überraschung: Abmahngebühren und Anwaltskosten von 2000 Euro oder mehr. Wer Facebook, Twitter, Google+ oder andere Netzwerke nutzt, denkt meist nicht an die rechtlichen und finanziellen Folgen seiner Postings. Dabei summieren sich in einem typischen Facebook-Profil die Partybilder, YouTube-Videos oder aus dem Web kopierten Texte auf einen Abmahnwert von bis zu 15 000 Euro – sagt Christian Solmecke, Anwalt für Medienrecht. Aber: Kennen Sie jemanden, der wegen eines Facebook-Postings abgemahnt wurde?

Solmecke gibt zu, dass die befürchtete Abmahnwelle bisher ausgeblieben ist, was uns auch andere Juristen bestätigen. Die Gefahr jedoch – und hier sind sich die Fachanwälte einig – ist groß, dass sich die Abmahnindustrie aus Anwälten, Rechteverwaltern und technischen Dienstleistern auch auf soziale Netzwerke ausweitet. Wie in Tauschbörsen verbreiten die User auch auf Facebook und Co. urheberrechtlich geschützte Inhalte ohne Zustimmung des Rechteinhabers – wenn auch meist unbewusst.
..............aus dem link
 

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facebook , Internet-Troll zu Freiheitsstrafe verurteilt

Internet-Troll zu Freiheitsstrafe verurteilt
Ein 25-jähriger Brite muss ins Gefängnis, weil er sich im Internet über die Tode von vier Teenagern lustig gemacht hat. Der arbeitslose Mann postete bei Facebook herablassende Bemerkungen auf Trauerseiten von kürzlich Verstorbenen und auf die Pinnwände Hinterbliebener. Den Freitod eines 15-jährigen Mädchen, das sich vor einen Zug geworfen hat, kommentierte er auf einer Gedenkseite etwa mit "I fell asleep on the track lolz". Später postete er ein selbst erstelltes Youtube-Video, in dem das Gesicht des Mädchens auf die Spitze einer Comiclokomotive montiert war.
Für ein 14-jähriges Mädchen, das infolge eines epileptischen Anfalls starb, erstellte der Mann sogar eine eigene Gedenkseite, die er ebenfalls mit gemacklosen Inhalten befüllte. Unter anderem postete er am Muttertag die Nachricht "help me mummy, it's hot in hell". Eine Bekannte der Toten, die mit der Trollseite anfangs in Verbindung gebracht wurde, versuchte sich daraufhin mit einer Überdosis Drogen das Leben zu nehmen.....................weiter im link
 

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Facebook-Falle Kinderpornos untergejubelt:

Kinderpornos untergejubelt:
68-Jähriger holt sich Hilfe bei der Polizei

Kinderpornografie ist strafbar - deshalb hat sich ein 68-jähriger Marktredwitz am Wochenende auch an die Polizei gewandt.

Denn durch die Teilnahme an einem Internet-Chat wurden dem Mann Fotos mit kinderpornografischem Inhalt untergejubelt. Die Beamten stellten den Laptop des Mannes sicher und versuchen jetzt die Herkunft der Bilder und des den Chatpartner zu ermitteln.
Facebook: Warnungen, Meldungen und Fakes in der KW 37
Hier wieder die Woechentliche Zusammenfassung von Facebook News vom 11.09.2011 bis 18.09.2011, ob Sinn oder Unsinn bei facebook ist egal, entscheidet selbst was ihr klickt und was ihr an Rechten vergebt an irgend welchen Seiten und APPS.

Das Wichtigste aber zu erst, der Chat Virus ist wieder zurueck bei Facebook und dreht seine Runden und verbreitet sich leider nach wie vor immer noch sehr schnell, ob diesmal der BKA Virus wieder dahinter steckt weiss man noch nicht, aber man darf davon schon ausgehen des es sich um eine neue Variante handelt..........mehr im link

Warnung vor „Die besten Straßenkunstwerke“

Facebook: Warnung vor „Die besten Straßenkunstwerke“ | mgblog2
 
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Mitgliederdaten „geistiges Eigentum“ von Facebook?

Mitgliederdaten „geistiges Eigentum“ von Facebook?

Das Online-Netzwerk Facebook gibt auf Anfrage alle persönlichen Daten heraus, die über ein Mitglied gespeichert sind – aber nicht alle. Der Konzern meint, das sei „geistiges Eigentum“ von Facebook.................


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1200 DIN-A-4-Seiten persönliche Daten

Die Firma wickelt die Europa-Geschäfte in Irland ab. Demnach gilt europäisches Datenschutzrecht, und jeder Nutzer kann alle Daten anfordern, die über ihn hinterlegt sind. Schrems bekam eine CD von Facebook. Inhalt: 1200 DIN-A-4-Seiten mit allen Statusmeldungen, Fotos, Chatprotokollen und Nachrichten der vergangenen drei Jahre – darunter nach seinen Angaben auch Dinge, die er eigentlich gelöscht hatte, sowie Einladungen zu Veranstaltungen, auch wenn er sie nicht besucht hatte.

Allerdings fehlten in der umfangreichen Sammlung wichtige Daten, wie der Münchner Journalist und Blogger Richard Gutjahr nun berichtet: Dazu gehören unter anderem alle Angaben über den „Gefällt mir“-Button, den Schrems auf Seiten außerhalb von Facebook angeklickt hat. Ebenso gibt es keine Informationen zu möglichen gespeicherten biometrischen Daten – Facebook hat vor einigen Monaten eine Funktion zur Gesichtserkennung freigeschaltet.-..........................mehr im link
 

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600.000 Facebook-Accounts gehackt – pro Tag!

600.000 Facebook-Accounts gehackt – pro Tag! So schützen Sie Ihr Konto.

Trotz unserer Absicht, Datenschutz-Verstöße von Facebook unnötig zu “hypen”, darf dieser Artikel des bekannten US-Tech-Blogs ReadWriteWeb hier nicht unberücksichtigt bleiben:

Danach werde in einem Zeitraum von 24 Stunden unbefugt auf rund 600.000 Facebook-Konten zugegriffen. Eine stolze Zahl!
Daten stammen von Facebook selbst

Quelle dieser Meldung ist eine Infographic von Facebook selbst, die eigentlich mit der Intention veröffentlicht wurde, die Nutzer zu beruhigen. In diesem Bericht heißt es an einer Stelle:

Only .06% of over 1 billion logins per day are compromised

Auch wen 0,06% nach wenig klingt, ändert sich dieser Eindruck, sobald man die immensen Nutzungszahlen berücksichtigt. Aus einfacherer Rechnung ergeben sich die 600.000 Hacks von Facebook-Nutzerkonten pro Tag..........weiter im link
 

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Verkaufsaktion einer Berliner Boutique endete mit geklauten Lampen

Facebook: Verkaufsaktion einer Berliner Boutique endete mit geklauten Lampen

Firmen wissen schon lange das soziale Netzwerk Facebook für Werbung und Aktionen zu nutzen. Das Ziel ist natürlich, viele Kunden anzulocken. Aber dass dies auch anders ausgehen kann, zeigt die letzte Verkaufsaktion eines Szene-Ladens in Berlin.

Die Szene-Boutique der Ladenkette „Weekday“ wollte ihren Kunden etwas ganz Besonderes bieten. An einem verkaufsoffenen Sonntag sollten Einzelstücke einer Vintage-Kollektion für ein bis acht Euro über den Ladentisch gehen. Da liegt es nahe, eine solche Aktion auf der Facebook-Seite bekannt zu geben. Ein fataler Fehler, wie sich dann später herausstellte, denn die junge Kundschaft überrannte den Laden.
Verkäuferinnen versteckten sich in Umkleidekabinen....................weiter im link
 

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Pornowelle bei Facebook: Falscher Justin Bieber

Pornowelle bei Facebook: Falscher Justin Bieber

Wie die Financial Times Deutschland berichtet, hat das soziale Netzwerk “Facebook” ein Problem mit Pornos.

Seit einiger Zeit verschicken Facebooknutzer anstößige Bilder – ungewollt. Mitglieder des sozialen Netzwerks bekamen unter anderem gefälschte Bilder von Justin Bieber bei sexuellen Handlungen, Pornofotos oder extreme Gewaltdarstellungen zugeschickt.

Einige Nutzer des Kurznachrichtendienstes Twitter haben bereits angekündigt, dem sozialen Netzwerk Facebook den Rücken zu kehren.

Das Unternehmen hat die Urheber der Spamattacken offenbar identifiziert und will gegen sie vorgehen...................aus dem link
 

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Heiratsschwindel im Internet - Facebook

Heiratsschwindel im Internet

Gefunden wurde Claudia M. bei Facebook – von einem Amerikaner mit dem Namen Matt Muller. Auf Fotos und Liebesschwüre per E-Mail folgten lange Telefonate. Matt wollte sie sogar besuchen – zusammen mit seinem Sohn Paul. Claudia M. freute sich über diese Aussicht: „Er ist immer auf das eingestiegen, was ich ihm erzählt habe. Er hat dann immer gesagt, er habe Ähnliches erlebt, hat aus seinem eigenen Leben erzählt. Und so baut sich eine Beziehung auf, die dann im Laufe der Zeit auch wirklich inniger wird.“

Dann wurde das Liebesglück getrübt: Kurz vor dem geplanten Deutschlandbesuch hatte Matts Sohn in Nigeria angeblich einen Autounfall. Matt geriet in finanzielle Schwierigkeiten und bat Claudia M. um Hilfe. Sie überwies erst 300 Euro, dann 350 und noch einmal 1.000 Euro. Insgesamt schickte sie per Bargeldtransfer über Western Union 2.500 Euro an Matt nach Nigeria.........................mehr im link
 

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Gericht bejaht Impressumpflicht für einzelne Facebook-Page

Gericht bejaht Impressumpflicht für einzelne Facebook-Page
Nach § 55 Abs. 1 RStV haben Anbieter von Telemedien, die nicht ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen, Namen und Anschrift der Personen aufzuführen, welche für die Inhalte verantwortlich sind. Mit dem Landgericht Frankfurt bestätigt nun bereits das zweite Gericht eine entsprechende Impressumspflicht auf einer einzelnen Facebook-Page.

Der Betreiber eines Online-Handels hielt auf Facebook eine “Facebook Page” vor, um sein Angebot zu bewerben. Auf dieser Facebook Seite war jedoch kein Impressum oder ein Link auf ein solches vorhanden. Ein Mitbewerber des Unternehmers sah darin einen Wettbewerbsverstoß gegen §§ 3, 4 Nr. 11 , 5a UWG und beantragte den Erlass einer einstweiligen Verfügung........................weiter im link
 

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Facebook: Hamburger enttarnt millionenschwere Abzocker-Bande

Facebook: Hamburger enttarnt millionenschwere Abzocker-Bande

Unabhängige Sicherheitsexperten haben eine Bande von Online-Kriminellen enttarnt, die über Jahre hinweg hunderttausende Facebook-Nutzer in die Falle lockte. Die fünf Verdächtigen infizierten deren PC mit dem Wurm Koobface und ergaunerten so mehrere Millionen Euro. Viele entscheidende Hinweise lieferte ein Mann aus Hamburg. ..................weiter im link
 
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