Tödliche Facebook-Falle

schnippewippe

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Facebook : Warnung vor meldungen die “DSDS-Pietro und Sarah” betreffen !

Bei facebook verbreitet sich im Moment mal wieder ne like Mist was DSDS Leute betrifft so heisst es z.b. in der Meldung : “omg DSDS Gewinner Pietro mit Sarah beim Sex gefilmt” von solchen und aehlichen Beitraegen bei Facebook sollte man einen Bogen machen und diese Beitraege melden.
Laut Informationen durch facebook Nutzern handelt es sich um ein Virus der sich ueber facebook verbreitet und eigentstaendig dann Freunde anschreibt.

Hier ein screenshot der Meldung : .......................weiter im link
Sicherheitsmaßnahme
Facebook warnt vor dubiosen Links

Facebook und die Internet-Sicherheits-Firma Web of Trust machen gemeinsame Sache, um Nutzer vor gefährlichen Links zu schützen.

Anwälte fahnden systematisch nach Computerbesitzern, die Inhalte verbreiten. Auch bei Facebook lauert eine Kostenfalle

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Für den Kölner Medienrechtsanwalt Solmecke sind die Musiktauschbörsen ohnehin nur die Spitze des Eisbergs. "Das wahre Problem heißt Facebook", sagt der Jurist. Für viele ist es ganz selbstverständlich, dass sie nicht nur selbstgeknipste Fotos online stellen oder eigenhändig komponierte Songs, sondern die ihrer Stars. Neben Fotos und Liedern finden sich Gedichtzitate oder auch Buchauszüge. "Von den Abmahnungen her betrachtet, ist die Facebook-Seite einer ganz normalen 16-Jährigen schnell mal 10 000 bis 15 000 Euro wert", sagt Solmecke..................mehr im link
 
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Niclas

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schnippewippe

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Aufstand gegen Pril-Wettbewerb

Immer mehr Unternehmen nutzen Social-Media-Plattformen für Marketingaktionen. Doch ein Designwettbewerb für das Spülmittel Pril sorgt jetzt für massive Proteste bei Facebook.......................................

...........................Die Mitglieder sollten dann ihren Favoriten wählen. Im Aufruf kündigte Pril an, dass eine Jury anschließend aus den zehn Gewinnern zwei Sieger bestimmen werde. Diese Motive sollten dann in limitierter Auflage in den Handel kommen.

Motive mit Blumen und Hähnchengeschmack
Viele machten mit und entwarfen insgesamt 50 000 Flaschen mit Blumen, Schmetterlingen und Abendsonne – hübsch, aber brav. Andere dachten sich schrägere Designs aus, beispielsweise die Aufschrift „Schmeckt lecker nach Hähnchen“, lustige Comicgesichter oder Bratwürste auf der Flasche. Diese Entwürfe lagen in den Votings meist ganz vorn.

Mitten im Wettbewerb veränderte Pril deshalb das eigene Vorgehen. Die Designs wurden nun überprüft, bevor sie online gingen. Zudem baute man eine Sicherheitsstufe ein und löschte angeblich gefälschte Stimmen.

Gelöschte Stimmen
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Boykottaufrufe und Proteste.
............lest den Bericht im link dazu
 

De kleine Eisbeer

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NDR-Zapp:

Die Arroganz der Datensünder Facebook & Co.

Es muss wirklich frustrierend sein: Da versuchen Datenschutzexperten, Abgeordnete und sogar Bundesminister die Datensammelwut großer Internetriesen mit Gesetzen und Bußgeldern einzudämmen, aber es gelingt einfach nicht. Globale Konzerne wie Google, Facebook oder Apple interessieren sich anscheinend herzlich wenig für unsere nationale Gesetze. Und wenn mal ein Skandal ans Licht kommt, dass Daten verbotenerweise gespeichert oder weitergegeben wurden, dann spielt man es eben herunter. Notfalls entschuldigt man sich medienwirksam und macht dann weiter wie bisher. ZAPP über die Arroganz der Datensünder.
Quelle&Video: NDR-Zapp

Wer es nicht auf der Seite sieht,das Interview mit Frank Rieger, Chaos Computer Club.
 

schnippewippe

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Warnung vor “Free 500 Facebook Credits”


Warnung vor “Free 500 Facebook Credits”


Die Woche hat die Mitte erreicht und es vergeht fast kein Tag ohne das neue Abzocke oder Betrug bei facebook aufschlaegt, da ist der spam Mist bei facebook noch die angenehmere Sache.

Im Moment macht die Meldung : Free 500 Facebook Credits bei Facebook die runde, die aber nur in eine teure SMS falle lockt von den Kostenlosen Credits keine Spur. Dafuer aber trifft man hier alte bekannte Firmen wieder, die mit SMS Abonnent schon oefter in die Kritik geraten sind.

Die Webseiten haben die domain Adressen : facebook-giveaways.blogspot.com oder auch bei fb-giveaways.th8.us...........................weiter im link
 

schnippewippe

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Facebook aktiviert automatische Gesichtserkennung

Facebook aktiviert automatische Gesichtserkennung – Anleitung wie man sie wieder abstellt.
Ohne Ankündigung aktiviert Facebook derzeit die automatische Gesichterkennung auf Fotos in Benutzerprofilen. Die Funktion ist standardmäßig eingestellt und kann so möglicherweise die Privatspäre der Nutzer gefährden.

Die automatische Gesichtserkennung funktionert wie folgt: wenn Freunde und Bekannte ein Foto auf Facebook hochladen, vergleicht Facebook das Foto mit anderen Fotos, auf denen Nutzer bereits markiert wurden. Glaubt Facebook, dass es sich um die selbe Person handelt, schlägt es den Freunden des Nutzers vor, ihn auf dem Foto zu markieren.

So kann es dann passieren, dass meine Freunde bereits Fotos von mir kennen, bevor ich selbst überhaupt weiß, dass jemand ein Foto von mir bei Facebook eingestellt hat.

Wer seine Privatsphäre schützen will, kann die Funktion in seinen Privatsphäre-Einstellungen wieder deaktivieren. Das funktioniert wie folgt:.....................weiter im link
 

Niclas

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Stormarn - Stadt Ahrensburg rüstet sich für Facebook-Party - New Articles - Hamburger Abendblatt
Ahrensburg. Verwaltung, Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr bereiten sich jetzt auf eine Massenparty am Ahrensburger Schloss vor. Gestern rief die Verwaltung Vertreter aller Organisationen zu einer Einsatzbesprechung zusammen. Es ging um die Frage, wie am Freitag ab 18 Uhr auf der Schlosswiese die Sicherheit der Besucher gewährleistet werden kann.

Über das soziale Netzwerk Facebook hatte ein junger Mann im Internet aufgerufen, zu seiner Geburtstagsparty zu kommen. Er selbst sprach davon, rund 20.000 Menschen eingeladen zu haben. Etwa 3700 User hätten zugesagt.

„Wie bei jeder Großveranstaltung müssen natürlich Sanitäter vor Ort sein, Toiletten müssen aufgestellt werden“, sagt Thomas Reich, Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Recht im Ahrensburger Rathaus. Die Feuerwehr soll Ausschreitungen auf dem Gelände rund um das Schloss verhindern. „Auch der Bauhof wird vor Ort sein und bei Bedarf Straßensperren aufstellen“, sagt Reich.
Und wer bezahlt das alles?
 

schnippewippe

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Sex-Webseite gehackt und Nutzer bloßgestellt

Sex-Webseite gehackt und Nutzer bloßgestellt

Lulzsec hat eine Sex-Webseite gehackt und die E-Mail-Adressen und Passwörter der Nutzer veröffentlicht. Die Hackergruppe hat dazu aufgerufen, die betroffenen Nutzer auf Facebook bloßzustellen, was aber vereitelt wurde.

Der neue Hack von Lulzsec ist vor allem für die fast 26.000 Nutzer der angegriffenen Porno-Webseite "Pron" peinlich. Lulzsec hat nämlich ihre E-Mail-Adressen und Passwörter veröffentlicht und auch hervorgehoben, welche davon Mitarbeitern von Regierung und Militär (.mil und .gov) gehören, berichtet Sophos im eigenen Naked-Security-Blog.

Außerdem hat das Lulzsec-Team andere dazu aufgerufen, die veröffentlichten Accountdaten auf Facebook auszuprobieren, die Nutzer gegenüber Familie und Freunden bloßzustellen und über die Ergebnisse auf Twitter zu berichten. Viele Internetnutzer verwenden unvernünftigerweise dieselbe Kombination aus E-Mail und Passwort über mehrere Webdienste hinweg.

Facebook hat deshalb schon reagiert und bei den betroffenen Mailadressen die Passwörter zurückgesetzt. Sicherheitsexperten raten dazu, immer unterschiedliche und vor allem sichere Passwörter einzusetzen. Laut Sophod ist es sonst nur eine Frage der Zeit, bis Dritte die kompromittierten Accountdaten auch bei anderen Diensten ausprobieren.

Es dürfte auch nur eine Frage der Zeit sein, bis weitere Pornowebseiten angegriffen werden. Lulzsec hat nämlich auch E-Mail-Adressen und Passwörter der Administratoren von 55 weiteren Diensten veröffentlicht, die ebenfalls Accounts bei Pron haben...........aus dem link
 

schnippewippe

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Facebook-Betrüger: Guido Till und der falsche Oberbürgermeister

Facebook-Betrüger: Guido Till und der falsche Oberbürgermeister

Göppingen - Der Göppinger OB Guido Till ist Opfer eines Internet-Betrügers geworden. Eine anonyme Person nutzt ein offizielles Foto von Till und gibt sich als er aus. Der Identitätsklau ist aber nur einer von vielen. Das Landeskriminalamt (LKA) ermittelt immer häufiger wegen gefälschter Profile.

Bis vor zwei Wochen hatte Guido Till eine eher vage Ahnung von der Internet-Plattform Facebook. Das änderte sich Anfang Juni schlagartig: Till war mit einer offiziellen Delegation im Bus unterwegs in die französische Partnerstadt Pessac, als ihn Stadtrat Jan Tielesch auf seinen Facebook-Eintrag ansprach. Till war irritiert: Er hatte das offizielle Foto von sich am Schreibtisch nicht ins Netz gestellt und damit auch niemanden beauftragt. Nächstes Jahr will er sich in Göppingen zur Wiederwahl stellen. Der Unbekannte könnte ihm dann erheblich schaden.

Doppelgänger mit 184 Freunden.............weiter im link
 

schnippewippe

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Facebook spioniert Eure SMS aus:

Facebook spioniert Eure SMS aus:
Wer sich die aktuelle Android App für Facebook installieren will, sollte etwas genauer hinsehen, denn der neue Spionagetrick aus dem Hause Zuckerberg zielt diesmal auf Eure Kurzmitteilungen, die nach einer Installation der Facebook Android App offiziell ausgelesen werden dürfen!

Seit gestern steht für Android Besitzer das Update der offiziellen Facebook App zum Downlaod zur Verfügung und die aktuelle Version 1.6.0 unterstützt zwar auch den Upload von Fotos, aber wer den Richtlinien zur Installation zustimmt, akzeptiert somit auch unfreiwillig das Auslesen und sogar das Versenden von SMS durch Facebook und es kommt noch besser, da das sich die verdammte Facebook App für Android ohne Eure Zustimmung schon auf die neue Version aktualisiert hat…
Facebook App für Android durch alternativen Client ersetzen!............weiter im link
 

schnippewippe

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Geld verdienen mit "Gefällt mir”-Button

Aufstand der Fan-Sklaven

Facebooks "Gefällt mir"-Knopf weckt immer häufiger das Interesse vom Werbekunden. Einige Nutzer verkaufen ihre Klicks inzwischen - zum Ärger des Konzerns. Von N. Pauer

Gerade hat der Gigant Facebook seine User noch durch eine automatisch aktivierte Gesichtserkennung irritiert, da schlagen die Mitglieder zurück. Fanslaves nennen sich die Aufständischen, die es auf der Seite einer gleichnamigen Internetfirma wagen, ihr Kostbarstes, den Kern ihrer virtuellen Identität, zu verkaufen und damit den größten Schatz, den Facebook hat, zu entwerten: Die »Likes«.
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Der emporgestreckte Daumen, das mittlerweile bis in den aktiven Alltagswortschatz vorgedrungene »Gefällt mir«, ist nicht nur das Herzstück der Marke Facebook. Das Fan-Sein ist mehr und mehr zu einer realen Währung avanciert. Denn ähnlich wie auf YouTube dient die Anzahl von Klicks als Garant für Aufmerksamkeit und, in der schlichten Logik der Gleichsetzung von Quantität und Qualität, für das Interesse von Werbekunden. Die virtuelle wird damit zur baren Münze.

Die Onlinefirmen, die neuerdings mit Fans handeln, führen dieses Prinzip allerdings gleich wieder ad absurdum. Auf dem Social-Media-Schwarzmarkt werden Sonderangebote wie »100 echte Fans« aus einer frei wählbaren Zielgruppe für schlappe 49 Euro angeboten. Die User verdienen daran einige Cent pro Klick, meist legen sie für ihren neuen Nebenjob einen alternativen Account an, der mit ihrem privaten nichts zu tun hat. .......................weiter im link
 
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Red Bull warnt vor Facebook-Betrug

Red Bull warnt vor Facebook-Betrug
Derzeit überrollt wieder eine Spam-Welle Facebook. Dabei werden bekannte Firmennamen missbraucht, Nutzern ein Gewinn in Aussicht gestellt und zur Teilnahme an Events aufgefordert. Am Mittwoch warnte etwa Red Bull über seine offizielle Facebook-Seite vor einem solchen Betrug. "Die ersten 10.000 Gäste erhalten ein RED BULL VODKA Testpaket", lautet der Text der Betrüger-Veranstaltung. Klickt man darauf, werden auch alle Facebook-Freunde auf die Veranstaltung aufmerksam und sie verbreitet sich. (c) Screenshot

Die bloße Zusage bei diesen Betrüger-Veranstaltungen richtet zwar keinen Schaden an. Nutzer werden jedoch dazu aufgefordert, auf einer anderen Webseite an einem Quiz teilzunehmen und persönliche Daten wie die E-Mail-Adresse anzugeben, um den Gewinn zu erhalten. Die so gesammelten E-Mail-Adressen landen in der Regel in Spam-Datenbanken.
Was tun, wenn bereits geklickt wurde?

Nutzer, die auf eines der Betrüger-Events geklickt haben, sollten ihre Zusage wieder rückgängig machen und die Veranstaltung über einen Link am unteren Rand der Seite an Facebook melden. Außerdem sollten sämtliche Nachrichten, die die Veranstaltung auf der eigenen Pinnwand hinterlassen hat, gelöscht werden...............aus dem link
 

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Warum über Loverboys nicht geredet wird

Vielleicht regt dieser Beitrag junge Mädels und Frauen ein wenig zum Nachdenken an.

Warum über Loverboys nicht geredet wird



Wie Menschen getäuscht werden – damit kennt sich Bärbel Kannemann beruflich aus. Die 63-Jährige war Kriminalbeamtin in einem Betrugskommissariat. Nach ihrer Pensionierung nutzt sie ihre Erfahrung ehrenamtlich und warnt bundesweit vor „Loverboys“. Das sind Männer, die Mädchen und junge Frauen erst mit Schmeicheleien betören, sie dann aber zur Prostitution und sogar zu Straftaten wie Drogenhandel zwingen.

Wir sprachen mit Bärbel Kannemann über Herkunft, Entwicklung und Vorbeugung der neuen Art eines Verbrechens..................ihr solltet im link weiter lesen
 

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G Data warnt:
Lady Gaga lockt Internetnutzer in die Falle

von Ulrike Wendel (ulrike.wendel@crn.de)

Der Bochumer Security-Spezialist G Data warnt vor einer neuen Abzock-Masche in sozialen Netzwerken. Zwei niederländische Veranstalter benutzen Lady Gaga als Lockvogel um Internetnutzer in eine kostspielige Falle zu locken.

Die G Data SecurityLabs haben eine neue Abzock-Masche aufgedeckt, mit denen

Betrüger versuchen, arglose Internetnutzer um ihr Geld zu bringen. Die

Betrüger behaupten, dass der Pop Megastar Lady Gaga jedem auf Twitter folgt,

wenn man an einem kostspieligen SMS-Quiz teilnimmt. Damit sind erneut Nutzer

von Sozialen Netzwerken im Fokus der Cyberkriminellen.

Zwei niederländische Veranstalter stellen die Quizwebseiten in vielen

internationalen Sprachen und mit unterschiedlichen Lock-Angeboten online.

Gemessen an von Alexa.com durchgeführten Untersuchungen, stieg die Zahl der

Webseitenbesucher rapide an und somit auch der Kreis der potentiellen

Abzock-Opfer.........................aus dem link
 

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Versteckte Handy-Abos

Versteckte Handy-Abos So werden Facebook-Nutzer in die Abzock-Falle gelockt!
Es ist eine ganz miese Masche: Wer sich im Browser bei der Eingabe von „Facebook“ vertippt oder ein aufpoppendes Werbefenster anklickt, landet auf täuschend echt gestalteten Facebook-Kopien. Die haben nur ein Ziel: teure Handy-Abos aufbrummen! Ahnungslose Nutzer tappten bereits in die Abzock-Falle.
Kleiner Vertipper, fatale Folgen. Ein Beispiel: Wer als Adresse nicht facebook.de sondern mit einem „o“ weniger facebok.de eingibt, landet auf einer in vertrautem Design gestalteten Webseite, die mit einer Umfrage und dem Gewinn eines iPhone 4 oder iPad 2 lockt.

Eine Facebook-Aktion mit tollem Gewinn, glauben viele Nutzer, völlig unverdächtig.

Stattdessen geht es um Abzocke! Der Trick ist alt, aber erfolgreich.


Um die angepriesenen Apple-Geräte zu gewinnen, wird die Eingabe der Handynummer gefordert. Anschließend gibt's per SMS einen Code aufs Handy. Das Versprechen: Nur mit der Eingabe dieses Codes auf der Webseite funktioniere die Teilnahme am Gewinn. Worum es wirklich geht, steht darunter in ganz kleiner, unleserlich grauer Schrift: ein Handy-Abo für 4,99 Euro die Woche!

Ähnlich dreist werden Nutzer mit einer „Facebook Chat-Applikation“ in die Falle gelockt!....................mehr darüber im link
 

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wieder neu - Trojaner deaktiviert AntiVirus-Software und Updates

Trojaner deaktiviert AntiVirus-Software und Updates
Die Sicherheitsexperten aus dem Hause BitDefender haben einen neuen Trojaner identifiziert, der sich über bekannte Plattformen wie Facebook und YouTube verbreitet, getarnt als Update für den Flash-Player auf den Rechner gelangt und dann AntiViren-Software sowie die automatischen Windows-Updates deaktiviert.

Im Falle des als Trojan.FakeAV.LVT bezeichneten Schädlings erhält das Facebook-Mitglied einen Link von einem Bekannten, der zu einem Video führt, in dem der angeschriebene User angeblich auftritt. Klickt der Nutzer die URL an, wird er auf das Videoportal YouTube weitergeleitet und sieht zunächst den Titel des Clips, der seinen vollständigen Namen enthält. Außerdem sind gefakte Kommentare von Facebook-Freunden zum Video aufgeführt. Um die Aufzeichnung sehen zu können, muss der User ein Update seines Flash Player durchführen – und lädt sich damit den Trojaner auf seinen Rechner.

Nach dem Download schaltet der Trojaner sämtliche vorhandenen Antivirus-Programme ab. Dabei geht er besonders listig vor. Er erkennt die eingesetzte Sicherheitssoftware und imitiert daraufhin eine gefälschte Informationsmeldung im Design des Programms mitsamt der verwendeten Spracheinstellung.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,weiter im link
 

schnippewippe

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Anonymous weiß nichts von Angriff auf Facebook

Anonymous weiß nichts von Angriff auf Facebook


Hacker können manchmal die Füße nicht stillhalten. Der großspurig angekündigte Facebook-Angriff sei ein Fake, sagen Anonymous-Mitglieder.

Sheldon verdreht die Augen. „So ein Schwachsinn“. Die Anonymous-Aktivistin schlürft ihren Latte Macchiato. Vor dem Café am Berliner Alexanderplatz pfeift der Wind. Die Temperaturen: herbstlich. „Ist grad Sommerloch?“, scherzt die junge Frau und streicht sich das Haar aus dem Gesicht. Der Aufruf, das Soziale Netzwerk Facebook zu zerstören, sei eine „wahnsinnig dumme Aktion einiger weniger Idioten“, schimpft sie. Die hätten sich wohl nicht überlegt, kritisiert die Internetaktivistin, „wie das eigentlich gehen soll.“

Hacker hatten am Mittwoch im Namen von Anonymous dazu aufgerufen, das Online-Netzwerk zu attackieren. Facebook gebe Informationen an Polizei und Unternehmen weiter, so die Begründung. Im für die Aktion eingerichteten Kommunikationskanal hieß es: „Facebook teilt mit allen Informationen, die das Geld haben, sie sich zu kaufen“. Deshalb müsse das Netzwerk am fünften November zerstört werden..........................aus dem link
 
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