Vodafone Surfstick läuft nach Vertragskündigung einfach nahtlos weiter????

gritti167

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Hallo Leute,

nach dem auch ich einen "freundlichen" Brief an Vodafone geschrieben habe.

Waren sie bereit den Vertrag vorzeitig zu Kündigen.

Allen weiteren noch viel Erfolg
Ja das haben sie mir auch geschrieben und knapp einen Monat später wurde dann von meinem Konto einfach Geld eingezogen, als Entschädigung für die vorzeitige Vertragskündigung!!
 

jobo17

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Da gibt es nur eins: Zurückbuchen! Hoffentlich ist dafür noch Zeit!
Hilfreich ist auch ein Schreiben (ja, mit "richtiger" Post...), dass die Abbuchung vom Konto untersagt wird. Das hilft in aller Regel. Macht Vodafone trotzdem weiter, ist eine Strafanzeige fällig...
Vodafone ist kein Dienstleistungs-Unternehmen, sondern ein Gewinn-Maximierungs-Betrieb. Das erklärt vieles....
 

gritti167

New member
Da gibt es nur eins: Zurückbuchen! Hoffentlich ist dafür noch Zeit!
Hilfreich ist auch ein Schreiben (ja, mit "richtiger" Post...), dass die Abbuchung vom Konto untersagt wird. Das hilft in aller Regel. Macht Vodafone trotzdem weiter, ist eine Strafanzeige fällig...
Vodafone ist kein Dienstleistungs-Unternehmen, sondern ein Gewinn-Maximierungs-Betrieb. Das erklärt vieles....
Ja zurückgebucht habe ich unmittelbar....und nach 6 Wochen bekam ich das Schreiben vom Inkassobüro ( Königs Inkasso). Und Vodafone hält sich da jetzt auch total raus, fühlt sich dafür nicht mehr verantwortlich. Die meinen dass nun alles über das Inkassobüro geklärt werden muss. Ja echt tolles Unternehmen- kann man allen nur abraten dort jemals einen Vertrag abzuschließen!!
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Ja zurückgebucht habe ich unmittelbar....und nach 6 Wochen bekam ich das Schreiben vom Inkassobüro ( Königs Inkasso). Und Vodafone hält sich da jetzt auch total raus, fühlt sich dafür nicht mehr verantwortlich.
Die sind auch weiterhin verantwortlich.
Erkläre dem Inkassobüro das die Forderung strittig ist.ein seriöses Inkassobüro gibt dann den Auftrag zurück und der "Gläubiger" muss weitere Schritte unternehmen. Z.B Mahnbescheid,den man widersprechen kann,oder gleich Klage einreichen.

Ps.
Es ist durch aus möglich das Dienstleister,wenn der Vertrag vorzeitig beendet wird, eine Entschädigung verlangen.
 

jobo17

New member
Wenn sich das Inkasso-"Büro" gemeldet hat, heißt es: Nerven bewahren und immun werden gegen Terror-Drohungen.
Voraussetzung ist allerdings, dass man sich seines guten Rechts sicher ist... dann können die sich auf den Kopf stellen! Vor einem Gerichtsverfahren schrecken die erst in letzter Sekunde (nach x Mahnungen und Drohungen...) dann doch noch zurück. Klageabweisende Urteile will Vodafone auf keinen Fall riskieren, weil sich das sofort herumspricht und viele Kunden in vergleichbarer Situation auf die Barrikaden bringt.
 

Tk1988

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Hallo, habe auch ein Problem mit Vodafone. Bin vom 16.09.2009 bis 16.09.2011 bei Vodafoen gewesen mit dem DSL Sofort Surf Paket mit Modem und UMTS Stick. Habe die Kündigung rechtzeitig bis 16.09.2011 abgeschickt und auch eine Bestätigung bekommen. Soweit sogut.Ungefährt 2 Wochen nach der Kündigungsbestätigung bekam ich wieder Post von Vodafone,.worin stand das irgendwas mit dem UMTS Stick und das ich zwischen 2 Tarifen wählen soll. Ich rief sofort bei Vodafone an und fragte was das bedeutete, sie sagte das es der UMTS Stick sei und das er weiter läuft wenn ich will. Wenn nicht soll ich eine Email formlos an Vodafone schicken. Was ich auch gemacht habe.

Habe dann 2-3 Tage später dort nochmal angerufen und gefragt ob die Kündigung eingegangen sei, die Frau am Telefon sagte es ist alles angekommen und ist somit alles gekündigt.

Am Januar guck ich auf mein Konto und sehe das Vodafone mir 5 € abgezogen hat, jetzt im Februar wieder. Hab jetzt bei Vodafone angerufen und da sagten Sie mir ich habe den UMTS Stick nicht rechtzeitig gekündigt der hätte zusammen mit meinem DSL Vertrag gekündigt werden müssen.

Aber wer bitte geht davon aus das es aus 2 Verträgen besteht. Das ist in meinem Vertrag nicht ersichtlich.Und die Frau am Telefon sagte ja noch es ist alles gekündigt. Frechheit !! Ich gehe ja auch nicht in den Laden und bestell 2 Verträge sondern EINEN Surf Sofort Paket...

Was soll ich jetzt machen ?

Hoffe ihr könnt mir helfen,

Danke schonmal
 

regina_1

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Hallo, auch bei mir gibt es ein Problem mit dem UMTS Stick von Vodafone.
Am 12.12.11 sind wir umgezogen und haben die DSL und Telefonumschaltung rechtzeitig beantragt. Es wurde mir schriftlich von Vodafone mitgeteilt, daß der Telekom-Techniker am 12.12. kommt. Darauf habe ich dort angerufen und den Termin auf den 13.12.11 verlegt. Kein Problem versicherte man mir am Telefon.
Am 13.12.11 habe ich dann im Briefkasten einen Zettel von dem Telekomtechniker gefunden, daß er am 12.12.11 niemanden angetroffen hat. Der nächste Termin war erst wieder am 29.12.11 möglich und zur Überbrückung habe ich von Vodafone einen UTMS-Stick erhalten. Laut Hotline und dem Vodafone-Shop kostenlos und aus Kulanz. Den Stick habe ich dann auch am 29.12.11 in den Shop zurück gebracht.
Jetzt kommt schon die zweite Mahnung von Vodafone, daß ich den Stick bezahlen soll. Laut Aussage der telefonischen Kundenbetreuung von Vodafone hätte ich mit meinem Telefonvertrag eingewilligt, wenn ich mir einen UTMS Stick hole, dann wäre ich 2 Jahre an einen Vertrag gebunden und ich müßte ihn auch bezahlen. Auch wenn ich den nicht mehr habe und damit nicht nutze.
Das kann doch wohl nicht sein oder? Die Hotline und auch der Shop haben mir beide zugesagt, daß mir keine Kosten daraus entstehen, wenn ich den Stick sofort nach Freischaltung des Telefonanschlusses zurück gebe.
Den Rechnungen habe ich bereits mehrmals widersprochen. Was kann ich noch machen?
Danke schon mal
 
Hallo zusammen,

ich bin ein Leidensgenosse und kann vielleicht ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Zumindest sollte dies als Warnung fungieren, für alle bestehenden Vodafone Kunden UNBEDINGT an die Kündigung des Surf-Sticks zu denken, wenn sie ihre Telefonie und / oder DSL kündigen. Ob ich selber aus der Nummer raus komme weiß ich noch nicht (für Anregungen / Argumente fürs Amtsgericht bin ich immer zu haben).

Bei Beauftragung der DSL / Telefonie bestellt man ein Surf Sofort Paket mit Modem und UMTS Stick. Man unterschreibt auch an zwei Stellen den Vertrag. Eine Unterschrift im Kleingedruckten bestätigt, dass der Surf-Stick nach Kündigung der Telefonie (?) oder des DSL (? müsste ich noch mal genau nachsehen) in einen anderen Tarif einsortiert wird. Für die Kosten wird auf eine externe Preisliste verwiesen. D.h., ich gebe in 2009 schon eine Unterschrift für die Zukunft, bei der die Preise ja ganz andere sein könnten. Das widerspricht schon meinem Rechtsempfinden zum ersten Mal, aber bis dahin hat man immerhin gewollt dafür seine Unterschrift gegeben. Auch wenn ich fast sicher bin, dass hier schon die meisten Kunden nicht alles gelesen haben.

Nur gerät eben dieser Stick in den nächsten zwei Jahren (vom Anbieter gewollt?? Drängt sich bei dieser merkwürdigen Koppelung zumindest auf) in Vergessenheit. Als ich 2011 mein ALL-Inklusive Paket unter meiner Kundennummer XY gekündigt habe, bekam ich dazu eine Kündigungsbestätigung und ich dachte "alles in Ordnung." Wenn man jetzt rückblickend aufmerksam liest, wird darin nur Telefonie und DSL als gekündigt bestätigt. Zum Vertragsende ( also NACH der nächstmögl. Kündigunsfrist!) bekam ich von Vodafone ein Schreiben mit der Bekanntmachung, mein Surfstick würde jetzt in einen anderen Tarif eingruppiert. „Ach ja der Stick“ dachte ich „egal, ich benutze ihn ja nicht, und ich habe nichts unterschrieben.“ So kann man sich irren!

Einige Monate später hatte ich erst drei Euro (=anteilig) und im Monat danach 5€ von meinem Konto abgebucht. Ich habe beide Beträge zurückgerufen mit dem Gedanken „was für Q#dxcs@§er, kenne ich nicht, sollen die nicht noch mal versuchen.“ Wieder einige Monate später bekam ich eine Mahnung über mehrere Euro (monatlich 5€ für eine „Mobilfunknummer“ zzgl. Kosten für die Sperrung einer Sim-Karte und Mahngebühr) mit dem Hinweis ich hätte einen Vertrag mit einem kostenpflichtigen SurfStick und dies wäre die letzte Zahlungsaufforderung. Im folgenden Schriftwechsel wies ich darauf hin, dass ich noch nicht mal Rechnungen bekommen hätte, warum sollte ich dann zahlen? Geld nur gegen Rechnung. Die briefliche Antwort lieferte mir Rechnungen als Zweitschrift und div. Bestandteile der Vertragskopien, zzgl. des Hinweises, „man würde keine Rechnungen versenden, da ich die im Internet abrufen könnte (ja ist klar, wenn ich keine Rechnung erwarte.)“

Ich habe allen Forderungen widersprochen und fühlte mich so sicher, dass ich denen geschrieben habe, die könnten sich das mit dem Mahnverfahren sparen (= kostenmindernd) und wir sollten das gleich vor Gericht klären. Inzwischen bin ich im angedrohten Mahnverfahren durch ein Inkassounternehmen.
Da fängt man natürlich an, nochmal die Unterlagen und Verträge zu lesen. Und was ich da finde, lässt mich blass werden. Ein ausgeklügeltes System, was in meinen Augen dazu angelegt ist, genau die Situation zu erreichen, die hier im Forum so beklagt wird: man schließt zwei Verträge ohne es wirklich zu merken. Als ich den Vertrag gekündigt habe, habe ich in alte Rechnungen geschaut, was dort an Leistung aufgeführt ist. Ein All-Inklusive Paket und eine Kundennummer. Der Stick wird nicht in der Rechnung aufgeführt, da dies ein anderer Vertrag ist und keine Kosten entstehen, solange der Vertrag über das ALL-Inklusive Paket besteht. Und jetzt kommt es: durch den Schriftwechsel mit dem Mahnungen fällt auf, dass der andere Vertrag zusätzlich unter einer anderen Kundennummer läuft. Ich als ein und dieselbe Person Kunde werde also unter zwei verschieden Nummern geführt. Selbst wenn man also in seiner Formulierung ALLE Verträge unter EINER Kundennummer kündigt, ist der Surfstick immer noch nicht davon betroffen. Das widerspricht meinem Rechtsempfinden zutiefst. Auch wenn ich das buchhalterisch voll verstehe. Aber weder wird dieser Vertrag in den monatlichen Rechnungen mit „Leistung x, 0,-Eur“ aufgeführt noch die zweite Vertragsnummer oder die andere Kundenummer aufgeführt. Ein Schläfervertrag, der nur bei Sticknutzung oder Kündigung des All-inklusive Paketes aktiviert wird. Wer hier Absicht unterstellt muss wahrhaft bösartig sein.

Zuletzt das Wortspiel: All-Inklusive Paket. Das bedeutet für mich „alles drin.“ Aber Vodafone verkauft ein „Surf-Sofort-Paket“ das besteht aus dem „All inklusive Paket“ und dem „Surfstick.“ Wer holt das denn durch bei der Bestellung, oder später bei der Kündigung???? Zwar bekommt man noch eine detaillierte Bestellbestätigung (wirklich clever!) aber ich gucke dann nur noch ob alle Bestandteile (Modem, Kabel, Software usw.) dabei sind, wie der Preis und die Laufzeiten sind.

Was mein Kalkül ist: meine Absicht alles zu kündigen ist in Form und Ton meiner Kündigung (da ich zeitgleich noch einen anderen DSL/Telefonievertrag kündige) zu erkennen. Dass ich nämlich nie wieder irgendetwas mit Vodafone zu tun haben möchte. Meine naive Hoffnung ist, dass sich ein Richter dieser Sichtweise anschließt und eben der gezielten Irreführung durch verschachtelte Verträge einen Riegel vorschiebt und in meinem Sinne urteilt. Aber eben unsicher. Ich werde den Mahnbescheid abwarten und dann darauf warten, dass ich auf meine Forderung verklagt werde. Ich möchte einfach mal wissen was die BRD dazu an Recht spricht. Was kann schlimmsten Fall passieren? Einige hundert Euro der Rechts- und Gerichtskosten und ggf. ein Eintrag bei der Schufa. Das erschreckt mich jetzt nicht wirklich, würde mich natürlich ärgern. Ich werde berichten, was daraus geworden ist.

Hier wurde in dem Thread „Sammelklage“ angesprochen. Scheint ja so, als ob das nicht geht.
Was mich in dem Zusammenhang wundert: so viel Betroffene hier, warum suchen wir nicht Öffentlichkeit? Gibt es hier nicht so Abstimmungen, oder einen Button wie „ja ich bin dabei“ und dann gehen wir damit an die Presse? Auch ein offener Brief ans Verbraucherschutzministerium wäre mir recht. Gerne Rückmeldung.

Gruß, Teddy
 

Tk1988

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Hallo, also ich kann erfolg berichten. Habe Vodafone einen Brief geschrieben, worin ich mich beschwert habe und das es nicht sein kann, das so ein Unternehmen in so einer Größe so etwas nötig hat. Habe denselben Verlauf genommen, wie ich es oben geschrieben habe. Habe gestern Post bekommen, wo sie mir die Kündigung bestätigen und das Restgeld auf wieder zurückbuchen werden.


Also, einfach mal versuchen.

Viel Glück den anderen noch
 

jobo17

New member
Das, was Teddy am 10.3. berichtet hat, müßte jeden Staatsanwalt dazu bringen, ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Betruges einzuleiten. Wenn die Mitarbeiter von Vodafone den Surfstick zur Überbrückung der Zeit bis zur Anschaltung von DLS anpreisen und dabei das gesonderte Kündigungserfordernis und die entsprechenden Kostenfolgen verschweigen, liegt darin eine bewußte Täuschung mit der Folge, dass die Kunden irrtümlich den Vertrag unterzeichnen. Also, Deutsche Staatsanwälte, ran an die Kartoffeln!!! Es gibt viel zu tun!
 

mellow68

New member
hey teddy,

ich habe im Moment das gleiche Problem.:getlost: Darf ich fragen,was du in deinem Brief an die geschrieben hast.Ich bin nämlich jetzt laut Kundenservice ein Jahr an den surf sticke gebunden, dabei brauch ich ihn gar nicht.

gruß mellow
 

Huy

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Hi all, Hi tk1988

ich habe auch das Problem, muss 1 Jahre lang monatlich 20 Euro zahlen obwohl ich den Stick schon vor 2 Jahre verloren habe.
Hi tk1988, wie hast Du deinen Brief an Vodafone formuliert? kannst Du mir helfen.
Was kann ich tun wenn Vodafone trotz alle meiner Bemühungen ein Jahr lang (insgesamt 240 Euro- schon eine große Summe heutzutage) weiter kassieren will.

vielen Dank für eure Hilfe
huy
 

csillag

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Hallo Zusammen,

habe genau das gleiche Problem :-(..und würde mich interessieren, ob ihr jetzt auch ein Brief geschrieben habt an Vodafone...und mit welchem Inhalt ??

Vielen Dank
LG
 

jobo17

New member
Nach erstatteter Strafanzeige wegen des Verdachts des Betruges (siehe oben) kam jetzt der Bescheid der Staatsanwaltschaft.

Ich zitiere:

"... wird nach § 153 Abs. 1 StPO von der Verfolgung abgesehen."

Weiter:

es sei "... die Schuld des Täters als gering anzusehen. Ein öffentliches Interesse, das die Strafverfolgung gebietet, liegt nicht vor."
Und:
"Bei der Einstellung ist davon ausgegangen worden, dass es sich um einen einmaligen Fall handelt. Im Wiederholungsfall kann der Beschuldigte nicht mit weiterer Nachsicht rechnen."

Ein einmaliger Fall.... hm....
Der Beschuldigte ist übrigens der Mitarbeiter in der Vodafone-Filiale, nicht aber die Herrschaften in der Konzern-Zentrale, die sich den ganzen Sch... mit den üblen Geschäftsbedingungen ausgedacht haben.


Jedenfalls habe ich nach zwischenzeitlicher Ankündigung einer Feststellungsklage (das Gericht soll feststellen, dass Vodafone kein Anspruch aus dem Vertrag zusteht...) von Vodafone umgehend die Zusicherung erhalten, dass die Sache erledigt sei....

Es sieht so aus, dass man sich bei Vodafone inzwischen doch Gedanken darüber macht, wie man mit Kunden umspringen kann und soll...
 

gloria5160

New member
Hallo,
auch wenn die Beiträge schon etwas her sind, ihr müsst jede Position einzeln kündigen.
Habe mal etwas im Fernsehen gesehen,wo genau diese Geschichte gezeigt wurde.

Umts-Stick in der Schublade nützt nichts, verursacht weiter Kosten!!!Also, auch extra
kündigen.Alles am besten untereinander aufführen und wenn alles schief geht,zur
Verbraucherzentrale damit.
 

charlymaus

New member
Hallo Leute,
ich hatte auch einen Stick von Vodafone als übergang wo ich umgezogen bin bis ich wieder DSL habe.Benutzte ihn 3wochen.Der Verkäufer im geschäft sagte das mir keine Pluskosten dadurch enstehen.Das war 2010 im Oktober.Im Sommer 2011 zog ich wieder um und kündigte mein DSL vertrag.Im Juli diesen Jahres bekam ich einen brief von Vodafon (Mahnung und Sperrdrohung). Ich rief das Kundencenter an und fragte was das ist. Die Dame am anderem ende sagte es ist der stick.Ich sagte ich habe keinen vertrag mit Vodafone über einen stick, hatte nur DSL und der ist gekündigt. Den Stick hatte ich nur als übergang beim umziehen das ich internet habe solange ich wieder DSL habe.Und das war 2010 im Oktober, wieso kommt jetzt Vodafone 1 1/2 jahre auf die Idee diese Forderungen zu stellen.Es wurde gesagt das der stick weiter läuft troz DSL kündigung, ich solle ihn schriftl. kündigen den stick vertrag.Ich kann nichts kündigen wo kein vertrag vor liegt mit meiner unterschrift. Auch auf den Rechnungen von DSL war kein stick aufgeführt.Sie schickten mir auch die Rechnungen zu dem Stick was ich in dem moment diese zum erstenmal sah.Darauf waren viele ungereimtkeiten wie zb. Das daß angebl mobile sofort paket jeden Monat einen anderen Preis hatte. Mal 25 €mal 0,80€ mal 18€ obwohl es ja ein paketpreis wäre.Wie gesagt ich nutzte ihn nur 3wochen dann nie wieder.Ausserdem war auf den Rechnungen zu lesen ich hätte jeden monat eine summe überwiesen. Ich sagte mir häääääääääää?
Daraufhin verfasste ich einen Brief, mit der bitte das Vodafone doch bitte so freundlich sein soll und mir die vertragskopie und die Bankdaten der angeblichen überwiesenen summe zu senden.Natürlich drohte auch ich mit anwalt usw.In Vodafons Antwort stand das sie keine Vertragskopie senden können weil es keine gibt.Darauf ich wieder---das ich nicht bereit bin zu zahlen solange vodafone mir diese kopie mit meiner unterschrift mir nicht vorlegen kann und wenn weitere Drohungen von vodafone kommen ich mich an einen Anwalt wenden werde.Im nächsten brief stand dann das der stick zum 19.juli 2012 gekündigt wird. 2wochen später das der stick 2013 im september abläuft und ich die angehäufte Summe von 112€zahlen soll.Ich war auf 180, schrieb wieder was das soll in einen brief wird gesagt er ist gekündigt im anderem er läuft bis 2013.Fragte ob sie überhaupt wissen was sie da so schreiben.natürlich schrieb ich wieder ich zahle nicht bis sie mir die kopie vorlegen und das ich erneut Widerspruch einlege.Nun der letzte brief vom 5.August deer stick wird fristlos zum 8.August gekündigt und mein Rechnungskonto ist damit ausgeglichen. Na viell. ist jetzt ruhe.

So ein kleiner Stick und so vieeeellll Wirbel. Dann muss Vodafone aufpassen,ob es sich
lohnt, so mit seinen Kunden umzuspringen, wenn sie diese nicht verlieren will. Oder bald genauso einen schlechten Ruf zu haben,wie Telekom....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Suzi12s

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Hallo,
mir ist es genau so ergangen.
Kündigung für DSL rechtzeitig abgeschickt - der Stick war nicht bewusst.
Nach einem Einspruch bei VF haben diese den Vertrag gekündigt und mir schriftlich angeboten, den Stick prepaidmässig für mobiles Internet zu nutzen.
 

koschi16

New member
NIE WIEDER VODAFONE

Hab die selbe Problematik wie viele hier.

Empfehle von daher das Urteil des LG Düsseldorf vom 09.09.2009
AZ: (12 O 575/08)

Zwar geht es in dem Urteil gegen Vodafone um den Tarif Pocket-Volume. Gleichwohl ist die Problematik die selbe. Die einseitige Vertragsänderung durch Vodafone wird gmäß § 308 Nr. 4 BGB als unzulässig angesehen, auch sofern dies nach AGB`s vorgesehen sein sollte.

Ansonsten kann ich nur alle auffordern, die Verbraucherschutzstellen auf dieses Verhalten von Vodafone aufmerksam zu machen.
 
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