Mein Beispiel.
Kunden-Nr. …………….nicht vergessen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Schreiben vom ..........................teilen sie mir mit, dass ich einen kostenpflichtigen Vertrag abgeschlossen habe.
Ich habe zu keiner Zeit einen kostenpflichtigen Vertrag abgeschlossen und bin daher auch nicht bereit , für diesen angeblichen Vertrag etwas zu zahlen.
Der Werber bot mir 2 kostenlose Zeitungen zum testen an. Von einem kostenpflichtigen Abonnement der Zeitschrift war nie die Rede gewesen. .
Im Gegenteil Auf meiner Nachfrage ob es wirklich kein Abo ist , wurde mir versichert , dass keine Kosten auf mich zukommen werden.. Wenn es ein Vertrag wäre, würde er mir ja Vertragsunterlagen mitgeben . Da ich keine Unterlagen erhalten habe, teile ich ihnen den Widerruf dieses angeblichen Vertrag mit.
Die Widerrufsfrist würde erst zu laufen beginnen wenn ich eine Widerrufsbelehrung erhalten habe. Somit hat diese Frist noch nicht einmal begonnen zu laufen und ist nicht wie in Ihrer E-mail vom ………. mitgeteilt wird, abgelaufen.
Die Art des Werbers, mich als Kunde zu werben, war eine arglistige Täuschung gewesen.
Da ich über den wirklichen Grund meiner Unterschrift durch die Lügen des Werbers getäuscht wurde, fechte ich den angeblichen Vertrag auch hilfsweise wegen Täuschung an.
Durch diese Täuschung kommt es auch zum Irrtum über den wirklichen Grund meiner Unterschrift . Darum fechte ich den angeblichen Vertrag auch wegen Irrtum an.
Somit besteht von meiner Seite aus kein Vertrag mit Ihnen.
Schicken sie mir umgehend eine Kopie der Vertragsunterlagen zu. Sollte der Name des Werbers nicht lesbar sein, teilen sie mir den Namen auch mit.
Werde es zur Anzeige bringen.
Mache was daraus.