Zeitschriften Abzocke über PVZ Pressevertriebszentrale Stockelsdorf

Zolo

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Mein erster Beitrag in diesem Forum!

1. Erstmal vielen Dank an schnippewippe für die gute Unterstützung der User!
2. Dieses Forum war mir sehr hilfreich und ich werde es weiter empfehlen, denn...
3. ...ich bin auch auf die PVZ-Masche reingefallen:

Kleinen Fresszettel unterschrieben 14 Tage Widerrufsrecht abgelaufen, Schreiben vom lieben Gerd erhalten, 14 Tage vergangen, Zeitschrift erhalten, Geld wurde abgebucht und ich handle erst jetzt!

Hab jetzt erstmal meiner Bank Bescheid gegeben, die das Geld wieder zurückgewiesen hat.

Und jetzt in der Hoffnung auf eine freundliche Lösung der Angelegenheit eine E-Mail abgeschickt, die auch bereits angekommen ist.
Für den Fall, dass die Mail nicht wirkt, habe ich bereits ein Einschreiben mit Rückschein bereitliegen ;)

Dank Euch bin ich guter Zuversicht und werde Euch, wenn ihr wollt, auf dem Laufenden halten.

So long,
Zolo ;)
 

Oli

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Hallo
Auch ich wurde per Telefon von der Firma Direkt Vorteil Angerufen.
In diesem Gespräch wurde ich vom Anrufer direkt mit meinen Kontendaten als auch Personaldaten erschlagen. Nachdem er hiermit Fertig war teilte er mit ich hätte eine Reise nach Östereich oder Italien gewonnen. Als auch ein Gutschein im Wert von 150 Euro. Nach einer Verneinung das mich dies nicht Interressiert habe ich aufgelegt. Nach einer Woche erhielt ich Post mit einem Gutschein über 150€uro welcher aber nur einzulösen sei bis zur höhe von 6 Prozent des gebuchten Reisebetrages. Als Krönung gabe es noch ein Stern Abo dazu.
Da aber kein Vertrag meinerseits getätigt wurde habe ich direkt ein Widerspruch per Fax gesendet. Natürlich ohne eine Rückantwort zu erhalten.
Da ich mir dieses Gaunertum nicht Bieten lasse habe ich sofort die Verbraucherzentrale Informiert. Im Anschluß habe ich einen Strafantrag bei der Kripo gestellt. Hier wurde mir die Machenschaft der Firma nochmals bestätigt. Ein Tip des Beamten - würden noch mehr Geschädigten sich Melden und einen Strafantrag stellen Bestände eine Reale Möglichkeit denen das Handwerk zu legen.:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
 

liegewiese

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Ich würde der Rechnung widersprechen.
Würde mitteilen, dass ich den Vertrag am ........... wegen Täuschung angefochten habe und dieser durch die Anfechtung unwirksam gemacht wurde.
Würde auch klar mitteilen , sollten sie weiterhin Zeitschriften liefern , auch diese nicht bezahlt werden und ich Anzeige erstatten werde.
Das der Verlag über die Abzocke der Werber informiert wird .

Noch einmal zum Nachlesen
Vielen Dank :)
 

FelixH.

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Gewinnspiel aus Langeweile, nun Abzocke! Hilfe!

Hallo,
Ich habe vor ca. 30min einen Anruf erhalten ( Auf mein Handy ). Dort wurde mir mitgeteilt, dass ich von einem Zufallsgenerator ausgewählt worden bin, da ich bei einem SMS Gewinnspiel von Dmax mitgemacht habe.
Nun soll ich die Chance haben auf 50.000 Euro.
Ich dachte mir cool, einfach mal so durchgekommen... denkste... weiter gehts:" Aber es kommt noch besser du hast bereits jetzt 15 Euro gewonnen, wir benötigen nur deine Adresse. ( Ich habe diese raus gegeben >.< ) Und das war noch nicht alles du bekommst auch noch für 12 Monate die die Tv today zum Aktionspreis." Auf nachfrage von mir, was das kostet, bekam ich die Antwort:"1,75€ pro Ausgabe" Ich sagte dann, ja wenn ich die 15€ bekomme dann gleicht sich das ja aus. Da meinte er:" Ja nicht ganz, aber pass auf da ich gleich Feierabend habe und bla bla bekommst du von mir einen Werkzeugkoffer geschenkt" Dann dachte ich mir, ja gut dann kannste auch mal für 1,75 im Monat die Zeitschrift nehmen und hab meine Kontodaten raus gegeben.
Dann hat er einen Text runter geleiert ... ich habe nur was von : Das Gespräch wurde aufgezeichnet, 22€ 14 tägig und Gewinnspiel hat keine Verbindung mit der Zeitschrift" und dann hat er sich bedankt und seinen Namen gesagt " Alexander Frei " und hat das Gespräch beendet.

Am Ende ging alles so schnell das ich auf die 22€ nicht mehr reagieren konnte.

Jetzt brauche ich dringend Hilfe, wie komme ich aus dieser Geschichte, billig wieder heraus?
Da ich erst 19 Jahre bin war es ein leichtes mich zu "verarschen" aber das möchte ich nicht auf mir sitzen lassen.
Also bitte helft mir. Ich bedanke mich im Voraus.
 

JanDummer

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Vor 3 Monaten wurde mir angekündigt, dass sie das Mahnverfahren jetzt einleiten würden. Stattdessen geschah nichts und ich habe nun wieder einen Brief vom Inkassobüro bekommen, ein Herr Hillmann würde das Geld persönlich eintreiben und dazu bei mir vorbeikommen.
Ich denke, er wird nicht kommen. Vielleicht existiert er nicht einmal. Hat jemand schon Erfahrung mit dieser Drohung gemacht?
 

DerKrefelder

New member
Vor 3 Monaten wurde mir angekündigt, dass sie das Mahnverfahren jetzt einleiten würden. Stattdessen geschah nichts und ich habe nun wieder einen Brief vom Inkassobüro bekommen, ein Herr Hillmann würde das Geld persönlich eintreiben und dazu bei mir vorbeikommen.
Da würde ich doch den Inkasso mitteilen das du dies als Bedrohung siehst und,sollte der Herr aufschlagen sofort die Polizei benachrichtigen wirst.
Desweiteren würdest du Anzeige erstatten wegen Stallking.:p Nötigung.....:ermm:
 

schnippewippe

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AW: Gewinnspiel aus Langeweile, nun Abzocke! Hilfe!

Am Telefon abgeschlossene Verträge

Hat der Verbraucher am Telefon einen Vertrag geschlossen, kann er nach den Vorschriften über Fernabsatzverträge den Widerruf erklären. Hierüber muss ihn das Unternehmen belehren.

Die Frist für den Widerruf beträgt zwei Wochen und beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Verbraucher eine Belehrung in Textform erhalten hat. Erfolgt diese nach Vertragsschluss, beträgt die Frist einen Monat. Bei einer unterbliebenen oder fehlerhaften Belehrung erlischt das Widerrufsrecht nicht, so dass der Verbraucher auch zu einem späteren Zeitpunkt noch widerrufen kann.

Durch eine Gesetzesänderung besteht seit dem 4. August 2009 auch die Möglichkeit des Widerrufs für telefonisch abgeschlossene Verträge über Zeitungen, Zeitschriften oder Illustrierte. Auch bei Verträgen über Wett- und Lotteriedienstleistungen besteht jetzt ein Widerrufsrecht............mehr darüber im link
Sollten Sie bei Vertragabschluss im Internet oder am Telefon über eine Dienstleistung ausdrücklich zugestimmt haben, dass der Anbieter schon vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Dienstleistung beginnen kann, können Sie ihre Vertragserklärung während der Widerrufsfrist noch widerrufen.
Bei fehlender Belehrung über Ihr Widerrufsrecht erlischt dieses erst, wenn der Vertrag auf Ihren ausdrücklichen Wunsch von beiden Seiten vollständig erfüllt ist. Wertersatz für die vom Unternehmer bis zum Widerruf erbrachten Leistungen müssen Sie nur zahlen, wenn der Unternehmer Sie vorher auf diese Pflicht hingewiesen hat und Sie dennoch der vorzeitigen Vertragserfüllung ausdrücklich zugestimmt haben.


Nach dem neuen Recht

* können Verstöße gegen das bestehende Verbot der unerlaubten Telefonwerbung gegenüber Verbrauchern mit einer Geldbuße bis zu 50.000 Euro geahndet werden.
* sind Werbeanrufe nur zulässig, wenn der Angerufene vorher ausdrücklich erklärt hat, Werbeanrufe erhalten zu wollen.
* dürfen Anrufer bei Werbeanrufen ihre Rufnummer nicht mehr unterdrücken, um ihre Identität zu verschleiern. Bei Verstößen gegen das Verbot droht eine Geldbuße bis zu 10.000 Euro.
* bekommen Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Möglichkeiten, Verträge zu widerrufen, die sie am Telefon abgeschlossen haben. Dies ist nun auch möglich bei Verträgen über die Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten sowie über Wett- und Lotterie-Dienstleistungen.
*

können Verbraucherinnen und Verbraucher, die nicht ordnungsgemäß über ihr Widerrufsrecht belehrt worden sind, alle Verträge bis zur vollständigen Bezahlung widerrufen. Dies gilt auch dann, wenn das Unternehmen bereits mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen hat. Das macht insbesondere sogenannte Kostenfallen im Internet wirtschaftlich unattraktiv, denn im Falle des Widerrufs gehen die unseriösen Anbieter leer aus.


Vorgehen gegen unerwünschte Telefonwerbung
.....................weiter im link
Beim Widerruf muss man keinen Grund angeben.

Wenn vorhanden --- Kundennummer
hiermit möchte ich von meinem Widerrufsrecht Gebrauch machen und meinen ......vertrag innerhalb der gesetzlichen Frist widerrufen.
Bitte senden Sie mir in den nächsten Tagen eine schriftliche Bestätigung. Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:

Zolo

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So, hier weitere Infos zu meinem Fall:

Habe heute als Antwort meiner E-Mail ein Schreiben der PVZ erhalten.

Kurzgefasst:
Widerruf kam zu spät, Kündigung des Abos bis Mitte 2013.

Das entspricht in etwa einem Gesamtbetrag (heute bis Mitte 2013) von ca. 395€

Hab mich jetzt, wie bereits in meiner Mail erwähnt mit der Verbraucherschutzzentrale in meiner Gegend in Verbindung gesetzt und einen Termin vereinbart. Die Tante am Telefon hat auf Anhieb erraten, welche Firma gemeint war:whistle:
Ist zwar kostenpflichtig so ein Termin, aber immer noch günstiger als die 395€.
Termin ist erst übernächste Woche. Halte euch auf dem Laufenden!

So long,
Zolo ;)
 

Nicky343

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So, nach dem allen, was ich hier alles gelesen habe, meine eigene Stellungnahme.

Wir schreiben (bzw. jetzt eher schrieben) das Jahr 2009.
Ich (meinen persönlichen Namen verrate ich nur per PN und auf explizite Anfrage) war eine Woche vor Weihnachten bei meiner Mutter in Chemnitz zu Besuch und kehrte in meinen aktuellen Wohnsitz Halle (Saale) zurück.
Im hallenser Hauptbahnhof nun ein paar dreiste Sachen, die mir dort passiert sind.

Zunächst: die Abzocke fand statt, nachdem ich in Halle (Saale) angekommen war.
Ich wurde von einer männlichen Person mehrfach (!) abgezockt.
Diese mir namentlich nicht bekannte (also unbekannte) Person hatte mich angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, an einem Gewinnspiel teilzunehmen.

Dann: erste Anzeichen von anderen Gesprächsthemen als einem "Gewinnspiel". Sie fragte mich, ob ich mir nicht ein Zeitschriftenprobeabo, das kostenlos (!) ist und jederzeit kündbar ist. Soweit die Theorie. Jetzt die weiteren Nachfragen: diese Person maßte sich an, einen Zettel zu unterschreiben für das Probeabo. Zunächst keine Anfragen bezüglich Kontonummer, Ausweis oder dergleichen. Dann der Schreck: die Person fragte mich zunächst, wofür ich mich interessiere. Meine Antwort war "Japan", da ich Japanologie studiere. In just diesem Moment hat die Person, ohne dass ich Einblick in ihren (!) größeren Zettel hatte, etwas angekreuzt (im Nachhinein, und das schildere ich später mal, die HörZu). Ohne meinen Willen! Da hätte ich zum Schluss kommen müssen, dass das pure Abzocke war/ist! Nun: der Person war es bis jetzt (!) noch nicht auf einen "Altersnachweis" angekommen. Bis jetzt!

Dann: die Person fragte mich, ob ich nicht eine Klarmobilkarte mit Handy (!) hätte haben wollen. Da dummerweise mein eigenes Handy (Siemens-Handy, zu jenem Zeitpuunkt ca. 5 Jahre alt) einen schwachen Akku hatte und ich, da keine Ersatzteile mehr verkauft werden wegen Produktionseinstellung seitens Siemens, ein neues Handy haben wollte, ging ich blöderweise auch noch darauf ein. Nebenbei sei bemerkt, dass am 13.12.2009 mein Vater verstarb und ich fortan psychisch labil wurde. Dadurch war ich schon bei "Vertragsschluss" psychisch "am Ende". Das dazu. Diese Situation wurde dann schlimmer noch: die Person gab Verträge von Vodafone (!) und Telekom (T-Mobile genauer) (!!!) aus, die ich unterschreiben sollte. Nebenbei (bei Ausgabe) gab mir die Dubios-Person den Hinweis, das Handy sei jeden Monat auf Funktionstüchtigkeit des Akkus hin zu prüfen. Erst danach erfolgte ein "Altersnachweis". Ich gab den Personalausweis der Person zur Einsicht. Diese schrieb sich eifrig etwas daraus ab, das anscheinend nie für die PVZ relevant war.
Dummerweise gab ich auch hier mein Einverständnis dazu. Jetzt dreisteres: die Person wollte je drei (!) Unterschriften von mir dazu. Diese gab ich dann ganz ganz blöder weise auch noch selber auf den Schreiben. Gezwungen dazu wurde ich durch diese Person in keinster Weise. Der erste Vertrag: Vodafone: da ich, wie so manch anderer Handynutzer hier das Problem der Netzkapazität von Handynetzen und das riesige Anbieterangebot zur Genüge kennt, weiß jeder: jede Handynummer über Prepaid oder Vertragskarte kann ein bestimmter Netzbetreiber zugeordnet werden und manchmal haben 2 Anbieter das selbe Netz. In diesem Fall war ich noch nicht stutzig geworden. Dumm gelaufen, dass ich da nicht schon was gemerkt habe..... -.-
Dann: das Verhalten wird dreister: "Die Kontokarte bitte." Dann schrieb sich der Mistkerl Bankkontonummer und BLZ ab. Dummerweise auch hier Einwilligung von meiner Seite aus. Nur für die Nutzung der Klarmobilkarte. Jedoch fiel mir ein merkwürdiges Verhalten meinerseits sowie das der Person auf: ich selbst bekam erhöhte Herzfrequenz (aus Angst möglicherweise?!), die Person bewegte sich sehr ungeduldig, gerade so, als müssen noch mehr Leute teilnehmen an den "Gewinnspielen". Dies veranlasste mich, mich noch schneller entscheiden zu müssen. Dann: "Sie sollten jetzt bitte auch noch diesen Vertrag unterzeichnen". Noch mehr Unterschriften nach den 3en im Vodafone-Vertrag! Wofür: Telekom natürlich. Hier bekam ich es mit Zweifeln zu tun, fühlte mich aber durch Auftreten der Person zum Unterschreiben genötigt. Ich unterschrieb nichts ahnend noch diesen Vertrag.

Dann war es auch schon zur vorzeitigen Verabschiedung gekommen. Der Mann gab mir als "Werbegeschenk" einen Kuli, Aufschrift "Lieferservice Frei Haus". Ich fragte den Mann dann, ob das auch so alles ok ist bezüglich Handy und Karte und Probeabo. Er sagte mit Lächeln im gesicht dazu ein klares "Ja, das geht seinen Gang so.". Nun dachte ich mir weiter nichts außer: Probeabo und Handy sowie Klarmobilkarte werden doch bald ankommen?!

Pustekuchen: Nachdem ich über Weihnachten bei meiner Mutter zu Besuch war, das fatale Ereignis, bzw. nein, gleich zwei.

Erstens: Ich erhielt einen Brief von Lieferservice Frei Haus, PVZ Stockelsdorf im Januar, genauer am 22.1.2010. Per Post! Wahrscheinlich hat sich die Person auch noch meine Wohnanschrift vom Ausweis notiert gehabt, ich musste die NIE angeben! Dort ging es um eine Sonderaktion "Sparen und Reisen". An dieser habe ich meines Wissens nach NIE teilgenommen. Nächste Dreistigkeit im Brief: ich habe wohl ein Jahresabo mit Gutschrift (!) von 14 Euro abgeschlossen! NIEMALS hat mir die Person dies erzählt. Es ging um ein "kostenloses Zeitschriften-Probeabo" (Wort der Person). Weiterhin war die HörZu im Schrieben von LSFH (Lieferservice Freihaus) angegeben, die ich demnächst auch erhielt.
Soweit dies. Jetzt meine Reaktion: da ich innerhalb der Kündigungsfrist von 2 Wochen auf den Brief antwortete, und zwar direkt an die PVZ, ist mir ein Coup geglückt, über den jetzt alle Japanfans sicher gefallen würde: ich habe denen geschrieben, ich sei vorübergehend in Japan (Aufenthaltsdauer: mindestens 6 Monate) und da dieses Land nicht im Lieferservicebereich liegt und ich die Zeitung sowieso NIE wollte (ich hatte mir eher eine andere Zeitschrift unter japanrelevant vorgestellt), ist dies auch OHNE WEITERE PROBLEME
geglückt! Erfolg! Eine Angabe eines Aufenthalts in einem Land, das nicht im Servicebereich liegt und mit Angabe, dass anderen keine Folgekosten entstehen sollen (wohnte damals in WG und eventuell hätte dann eine eingehende Rechnung an mich durch jemanden anderes angenommen werden können und ich hätte Folgekosten für nichts selbst erhaltenes bekommen, so war mein Trick in der Formulierung des Briefes). Die Kündigung wurde, da ich sie per EINSCHREIBEN versendet hatte, auch akzeptiert. Die weiteren Zeitungen, die ankamen, seien kostenlos. War auch so, ich habe keine Kontoabbuchungen seitens PVZ seitdem mehr, die halten anscheinend ihre Versprechen, wenn man denen driftige Gründe für die Kündigung schreibt (obwohl ich nicht einmal hätte welche angeben MÜSSEN, da es innerhalb der Kündigungsfrist passierte). Übrigens: durch PVZ erhielt ich KEINERLEI Vertragskopien. Das zu den Vertragskopien zum Abschluss.

Zweitens: die Handyverträge waren teils nicht durch den Anbieter kündbar, nur über den Händler.

Zum Vodafone-Vertrag: Karasch Mobilfunk in Dresden (dort war ich NIE) schickte Ende Dezember ein Paket, das eine WG-Mitbewohnerin auch noch annahm. Als ich von Chemnitz mit Mutter zurückkehrte, der Schreck. Das Handy hatte keine Klarmobilkarte dabei, wie von mir erwartet. Sehr dreist. Darauf hin öffnete mein Mutter das Paket. Enthalten: ein Handy und eine Vodafone-Karte (also NICHT von Klarmobil!). Dann fragte sie mich nach einer Erreichbarkeit des "Händlers", der mir das zuschickte. Dort rief sie dann an. Da ich abgezockt wurde, aber noch joblos und Lebensunterhaltsempfängerin bin, hat sie sich gekümmert. Ich habe alles meiner Mom geschildert, bis ins kleinste Detail, jedoch wollte sie mir die Abzocke nicht glauben. Und doch konnte durch ihre Schilderung der Vertrag vorzeitig storniert werden, ohne weitere Kosten, und das, obwohl die gesetzliche Kündigungsfrist bei diesem Vertrag längst (!) abgelaufen war. Das ging gerade noch einmal gut, bis ich dann ein Paket aus Weimar erhielt, dazu im nächsten Unterpunkt mehr. Am 3. Januar 2010 kam die Bestätigung von Debitel, dass der Vertrag storniert sei. Abbuchungen vom Konto erfolgten nicht.

Zum Telekom-Vertrag:
Ich erhielt in einer der nachfolgenden Januarwochen ein Paket vom Call-Shop Weimar (CWS). In diesem war ein Handy mit Vertragsunterlagen der Telekom (T-Mobile genauer). Vertragsunterlagen waren dabei wie auch beim Handypaket vorher. Jedoch: die Vertragskopie mit 3 Signaturen meinerseits und der Dubiosperson andererseits war schlecht bis gar nicht lesbar. Dann erfolgten bereits erste Abbuchungen von meinem Konto, da Kündigungsfrist abgelaufen. Ich hatte die Telekom nach dem "Händler" per Mail gefragt und per Post diesen genannt bekommen. Call Shop Weimar. An den schrieb ich dann die Kündigung. Erfolglos: SIM-Karte wurde zurück geschickt! Weil ich diese wohl "angeblich" ohne Grund zurück geschickt hätte. Falsch liegen die! Ich habe ein Kündigungsschreiben zu denen kommen lassen. Davon wollen die nichts mitbekommen haben. Ich habe nur Kündigung anders zugeschickt als Handy. Handy per Päckchenversand DHL. Kündigung per Postbrief. Beides an die selbe Adresse. Ich habe denen das im Brief aber mitgeteilt. Das Handy behielten die. Die Karte nicht. Somit Vertragskündigung bei CSW unwirksam. Telekom bucht weiter munter ab. Schlussendlich: ich entzog per Bank der Telekom die Einzugsermächtigung. Seitdem keine weiteren Abbuchungen.... ....bis dann MAHNUNGEN durch Telekom folgten. Hoffnungslos schilderte ich denen mein Problem eines Betrugsfalles, in den auch Karasch Mobilfunk und Debitel involviert waren, schickte Briefe und Mails an die Telekom, in der ich sogar Vertragsaufhebungsschreiben dabei waren. DAS wollte mir die Telekom alles NICHT glauben, obwohl Briefe sogar mit MEINER Unterschrift versehen waren. ALLE Briefe!!! Die ham wohl ne Maise, oder?! Dass die das alles NICHT AKZEPTIEREN. In den Briefen an CSW war auch die Einzugsermächtigungsentziehung enthalten. Seitens Telekom also wohl zu spät akzeptiert! Sowohl Bank als auch "Händler". Doch damit nicht genug. Nach Mahnungen wegen meinem Lastschrifteinzugsermächtigungsentzug durch Bank und "Händler" gab die Telekom nicht auf - weitere Mahnungen mit Androhung Inkassobüro folgten. Dann erhielt ich nach ca. 4 Monaten (!) Nachfrage-Strapazen ein Schreiben vom Rechtsanwaltsbüro "Seiler und Kollegen" mit Sitz in Heidelberg. Angemahnt wurde der Grundbetrag, der für einen 2-Jahresvertrag (40€ im Monat) als Gesamtzahlung fällig wäre. Er war als Hauptforderung (612,19€) angegeben. Dazu Auslagen von 42,92€ sowie 1,20€ Vorzugszinsen und dann die Mahngebühren der Telekom, deren Höhe mit dem im Anwaltsschreiben angegebenen 101,40€ identisch und die einzig VERTRETBARE Gebühr.
Als Gesamtbeitrag ergab sich 757,71€. Diese ÜBERWIES meine MUTTER auf das Anwaltskonto nach vorher erfolgter Hilfeeinschaltung durch Kumpel, ob Unterschriftsfälschung vorlag. War aber nicht so, und daher keine Anzeige möglich. Nach deutschem Gesetz ist es nämlich so, dass wer 18 und älter ist (und das war leider bei mir der FALL) auch berechtigt ist, Verträge ohne Erziehungsberechtigten abzuschließen.
Dennoch: da ich ab September 2010 wegen psychischem Crash (mit Erstmanifestierung einer Psychose) länger im Krankenhaus in Chemnitz behandelt wurde, habe ich mich bis jetzt nicht in der Lage gesehen, Anzeige zu erstatten. Ich hätte dies schon LÄNGST tun sollen. Nur: jetzt fühle ich mich gesundheitlich dazu in der Lage. Ich habe trotz der langen Zeit alles SEHR GUT im Gedächtnis. Ich kann mir sogar Trefforte merken, an denen ich je meinem Japanischlehrer (der mit dem Vorfall hier allerdings in KEINSTER WEISE etwas zu tun hat) zufällig (!) begegnet bin und wann und unter welchen Umständen.

Nun meine Frage: darf ich Kosten zurück verlangen, wenn ich eine Anzeige bei der Polizei erstelle?! Und: wäre eine Anzeige wegen Betrugs nach den Sachen, die passiert sind, rechtens? Oder steckt da NOCH MEHR dahinter? Ist dies Kreditkartenbetrug?! Oder gar Identitätsbetrug (Name nicht persönlich von mir eingetragen, geschweige denn Kontodaten!)?! Oder andere Verbrechen?! Organisierte Kriminalität?

Bitte helft mir, was ich bei der Anzeigeerstattung als Verbrechen gegen Unbekannt nennen soll und ob mir eine Kostenrückerstattung im Begleichensfall (Zahlung Anwaltskosten durch Mutter) noch zusteht!

Außerdem erscheint mir die Anwaltshauptforderung als nicht gerechtfertigt, denn der Telekomvertrag an sich war schon reine ABZOCKE (Zahlung der GESAMTEN Vertragsgebühr für die 2 Jahre, obwohl SIM-Karte NACHWEISLICH unbenutzt war).

Vertragsbezeichnung: RELAX 240 (diese Vertragsbezeichnung lag bei Unterschriftssetzung nicht dabei, wurde später durch DUBIOSPERSON X eingetragen!!! Das habe ich NICHT ausgefüllt!)

Weiterhin würde ich gerne wissen, ob ein Anwalt Klarheit bringt, sollte ich ihn einschalten wollen oder müssen.

Wichtig ist auch: Ist es möglich, Bilder von Überwachungskameras polizeilich anzufordern, wenn der genaue Tag des "Vertragsschlusses" bekannt ist (Nachweis DB-Fahrkarte von Chemnitz nach Halle Normalpreis)? Wenn ja interessiert mich auch, ob die gelöscht werden dürfen und wenn ja in welchem Zeitrhythmus. Ich kann nämlich nur einen Weihnachtsaufenthalt in Nordhausen/Neustadt(Harz) bei Verwandten nachweisen. Im Zeitraum der "Freischaltung" der SIM-Karten war ich NICHT in Halle anwesend. Und erst dann habe ich die Päckchen WIRKLICH selbst erhalten.

Bitte glaubt mir das alles, was hier steht.

Da weder meine Mutter noch mein Japanischlehrer erwähnt werden möchten, bitte ich um Verständnis, dass hier keine Namen dieser Personen genannt werden.

Auch bitte ich um Verständnis, dass ich hier keine Scans der Dokumente reinstelle, die ich erhielt, da eventuell Urheberrechtsverletzungen unumgänglich sein können, ich diese aber vermeiden will. Die Unterlagen habe ich jedoch alle vollzählich da und kann sie bei der Polizei im Original vorlegen.

Und bitte schreibt mir auch, ob die Polizei mir den Fall abkauft. Wenn nicht, wäre es ja irgendwie blöd für mich........... :-((((

Mit dennoch mehr oder weniger freundlichen Grüßen
Nicky343
 

Nicky343

New member
Nun meine Frage: darf ich Kosten zurück verlangen, wenn ich eine Anzeige bei der Polizei erstelle?! Und: wäre eine Anzeige wegen Betrugs nach den Sachen, die passiert sind, rechtens? Oder steckt da NOCH MEHR dahinter? Ist dies Kreditkartenbetrug?! Oder gar Identitätsbetrug (Name nicht persönlich von mir eingetragen, geschweige denn Kontodaten!)?! Oder andere Verbrechen?! Organisierte Kriminalität?

Was steckt dahinter? Irgendein Verbrechen muss ich ja nennen, oder soll ich den Polizisten sagen, es handle sich um "Abzocke"?

Und wie ist es um die Speichermöglichkeit der Überwachungskameras an öffentlichen Plätzen bestellt? Ich habe den hallenser Hauptbahnhof leider NICHT in öffentlicher Kontrolle gesehen (Kameradaten werden NICHT an Polizei vermittelt- bzw. steht das da so nicht!).
 

schnippewippe

New member
Ich glaube du solltest da echt mit einen Anwalt darüber reden.
Das diese Werber auch als Abzocker unterwegs sind ist bekannt. Aber bei dir ist echt so viel gelaufen, dass sollte sich echt ein Anwalt ansehen.

Besorge dir doch wie vom Mod schon mitgeteilt wurde einen Beratungsschein.
 

Nicky343

New member
Danke, Leute.

Ich werde mich da mal nächste Zeit an zwei professionelle Gruppen wenden:
1. Polizei zur Meldung neuer Abzockmaschen und deren Ausführenden (PVZ, Lieferservice Frei Haus, CSW, Karasch Mobilfunk, Seiler und Kollegen)
2. Anwalt zur Klärung Urkundenfälschung sowie Betrugsfall und zur Klärung der Kamera-Frage (da leider keine weiteren Zeugen anwesend waren, nur Passanten waren anwesend, die zwischen Gleisen und Ausgang wanderten). Da ich keine abgeschlossene Rechtsversicherung (oder wie auch immer die heißt) habe, bin ich sogar berechtigt, das Kostenübernahmeformular auszufüllen.

Welche Fragen sollte ich an den Anwalt stellen?
Welche Dinge sind außer erhaltener Post wichtig und sollte ich mir ausdrucken bzw. nachträglich anfordern?
Welche Straftatbestände kämen dabei überhaupt in Frage?
Wie sieht das aus, wenn nicht ich selbst (habe NIE Überweisungen getätigt) die Zahlung der Anwaltsforderung getätigt habe?

Bei meinem Fall handelt es sich um ein "Haustürgeschäft", in dem Widerrufsrechte geltend gemacht werden können.

Leider waren bei den beiden Handyverträgen die gesetzlichen Widerrufsbestimmungen abgelaufen. Nur Karasch zeigte Einsicht. Telekom bestand auf Zahlungen.

Ernsthaft: nur, wer Einsicht zeigt, hilft dem abgezockten, betrogenen und hintergangenen Verbraucher!

Ich schreibe auch der Verbraucherzentrale den Vorfall. Eventuell besteht ja die Chance, die Verbraucherzentrale erstattet selbst eine weitere Anzeige neben mir.

Kostet Anzeige-Erstattung Geld? Will ich mal vorab wissen.

Danke, MfG Nicky343
 

schnippewippe

New member
Eine Anzeige kostet kein Geld. Die Beamten werden die Anzeige aufnehmen und sagen dir dann auch ,wie sie lauten könnte/ kann.

Wie sieht das aus, wenn nicht ich selbst (habe NIE Überweisungen getätigt) die Zahlung der Anwaltsforderung getätigt habe?
Das könnte dir vielleicht helfen. Deine Mutter hatte es gut gemeint und ohne mit dir erst darüber zu reden bezahlt. Sie wollte dir nur helfen ,wusste nicht das du der Meinung bist nicht zahlen zu müssen und das die ganze Sache noch unklar ist.


Ich würde alles was ich habe mitnehmen.
 

Nicky343

New member
Ok, werde ich machen.

Alles, was ich da habe, ist:

PVZ/VSR/Lieferservice Frei Haus:
- Lieferservice Frei Haus Schreiben, angeblich die Hörzu abonniert zu haben
- Bestätigung der Vertragsauflösung nach gesetzlicher Kündigungsfrist (gesetzliche First wurde von mir eingehalten)

Mobilcom Debitel:
- Kündigung Karasch Mobilfunk - postalische Bestätigung der Kontaktaufnahme sowie Auflösung des Vertrages

CSW Call Shop Weimar:
- postalische Bestätigung, dass Ware zurück gesendet wurde

Telekom:
- insgesamt 13 (!) Seiten inklusive hochgradig unleserlicher (!) Vertragskopie
- davon 2 Mahnungen inlusive einer Mit Ausfüllformular zur Überweisung
- davon 1 Seite unbenutzte (!) SIM-Karte, die sogar zurück gesendet wurde

Seiler & Kollegen (Anwaltskanzlei):
- 2 Schreiben, davon: eine Mahnung mit Hauptforderung Telekom sowie Anwaltskosten der Kanzlei selbst

Habe noch mal per Telefon mit Mutter Kontakt aufgenommen. Sie sagte mir, dass sie selbst bereits alles gecheckt hatte. Ich hätte vor Gericht sogar verloren wegen selbst gesetzer Unterschriften.

Leider wurde vom Abzocker alles HINTERHER statt VORNEWEG ausgefüllt. Ich kann durch Abgabe eines Blattes mit eigener (!) Handschrift bestätigen, dass ich rein GAR NICHTS ausgefüllt habe (abgesehen von den Unterschriften). Meine Mutter sagte mir außerdem, dass ich aus meinem Fehler lernen müsse. Sie sagte, Anzeige bei Polizei würde aber nix bringen, da soll ich lieber zur Verbraucherzentrale gehen und den Fall melden. Doch auch da bräuchte ich weider die Beweise.

Insgesamt halte ich auch den Relax 240-Vertrag für reine Abzocke. Zahlen für eine Leistung, die nicht in Anspruch genommen wurde, da Kündigungsversuche erfolgten, einschließlich Widerrufen von Einzugsermächtigungen und weiteren Dingen!

Außerdem: euer Angebot - Eintragung in Robinsoliste - gilt NICHT für Mobilfunknummern. Da muss man sich BEIM ANBIETER kümmern, bitte also hierauf verweisen! Ansonsten habe ich die Liste bereits in Anspruch genommen, kam bisweilen aber auch ohne sie gut zurecht. Sollte man doch mal wieder Lust auf Werbung bekommen, dann kann man den Eintrag jederzeit per Accountlöschung löschen lassen.

MfG Nicky343
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
und zur Klärung der Kamera-Frage (da leider keine weiteren Zeugen anwesend waren,
Jeder Bahnhof in Deutschland wird Videoüberwacht.
Aber die Aufnahmen werden nicht wochenlang gespeichert.
Zahlen für eine Leistung, die nicht in Anspruch genommen wurde, da Kündigungsversuche erfolgten, einschließlich Widerrufen von Einzugsermächtigungen und weiteren Dingen!
Allgemein:
Wenn ich etwas kaufe,bestelle dann heisst das nicht das ich es auch benutzen muss.
Und kündigen kann ich nur fristgerecht zum Vertragsende.
Außerdem: euer Angebot - Eintragung in Robinsoliste - gilt NICHT für Mobilfunknummern.
Es gilt für Fax,Mobilfunk eMail.......
 

schnippewippe

New member
Zitat von Nicky343 Beitrag anzeigen
Außerdem: euer Angebot - Eintragung in Robinsoliste - gilt NICHT für Mobilfunknummern.
Wie kommst du denn jetzt darauf ?
Damit du es auch glaubst was @ De kleine Eisbeer schreibt,
Nutzungsregeln

§1 Ziele
Die Robinsonlisten für eMail, Mobilfunk, Telefon und Post dienen der fairen Handhabung von Werbekontakten. Die Einrichtung soll helfen, auf Basis der gültigen Gesetze Werbebelästigungen zu vermeiden.
 

Player90

New member
Hey...ich bin vor etwa 3 Wochen auch an die geraten. Auf der Straße wurde ich angesprochen, ob ich denn an einem gewinnspiel teilnehmen wollte, hab mitgemacht, allerdings konnte mann dort auch gleichzeitig zeitungsabos machen, hab ich natürlich nicht, habe auch die durchschrift, habe halt nur an dem gewinnspiel teilgenommen, mir nix dabei gedacht und vor 3 tagen dann den Brief bekommen, dass ich ein gala abo hätte...
hab darauf einen widerspruch geschrieben, hab ja nie einen vertrag für ein abo gemacht, darauf kam dann ne e-mail, das ich die 14-tage widerrufsrecht verpasst hätte....was soll ich denn nun machen? kann mir jemand einen rat geben?

Hatte folgendes in meinem Widerruf geschrieben:

Sehr geehrte Frau Herbst,

bezugnehmend auf die o. g. Kundennummer widerspreche ich hiermit ausdrücklich Ihrer Mitteilung über den Abschluss eines Zeitschriftenabonnement für die Zeitschrift Gala.
Leider ist aus Ihrem Schreiben nicht zu ersehen, wann und wo ein solcher Vertrag zustande gekommen sein soll.
Da ich wissentlich zu keinem Zeitpunkt einen Vertrag mit Ihrem Hause abgeschlossen habe, sondern lediglich an einem Gewinnspiel teilgenommen habe, werde ich die Annahme der Zeitschrift verweigern und eingehende Rechnungen zurückweisen.
Die dazugehörige Durchschrift, zum Gewinnspiel habe ich in meinen Akten, es ist deutlich zu erkennen, dass kein Zeitschriftenabonnement abgeschlossen wurde.
Sollten Ihnen jedoch andere, mir derzeit nicht bekannte Unterlagen über das angeblich zustande gekommene Abonnement vorliegen, so bitte ich Sie um eine entsprechende Mitteilung mit allen Angaben .
Weiterhin fordere ich Sie auf,dass meine bei Ihnen erfassten Daten unverzüglich gelöscht werden.

Mit freundlichen Grüßen
 
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