Falls damit eine Sammelklage gemeint ist: Gibt es nicht in Deutschland.wollte ich fragen ob jemand klage gegen diese Abzocke einreicht? Wenn ja bin ich dicke dabei.....
In Deutschland sind Sammelklagen in der Form der class action nicht zulässig, da dem deutschen Recht eine Gruppenbetroffenheit fremd ist. Jeder Kläger muss seine individuelle Betroffenheit, seinen individuellen Schaden und die Kausalität zwischen beidem darlegen und nachweisen.
Ich denke ich weiss worauf du anspielst.--------------------------------------------------------
So und bevor ich hier jetzt eine um die Ohren gehauen bekomme.
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Quatsch mit Sauce: Natürlich könnten sie einen Mahnbescheid beantragen aber der kostet 23€ und die sind bei Widerspruch der aus einem simplen Kreuz auf dem Antwortbogen an der richtigen Stelle besteht im Eimer."...Andernfalls erfolgt die umgehende Einleitung des gerichtlichen Mahnbescheids mit anschließender Vollstreckung
(Pfändung incl. Kontopfändung bei dem für Sie zuständigen Mahngericht."
Jein.Was ich mich bei solchen Sachen immer frage, ist, ob sich eine negative Feststellungsklage lohnen würde.
Wen willst du verklagen? Bei diesem Geschäft gilt,"den letzten bissen die Hunde" und das ist der Drücker.@Browning:
Ich wünschte mir auch, dass jemand genug Freizeit hat um sich mit einer Feststellungsklage auseinander zu setzen.Was ich mich bei solchen Sachen immer frage, ist, ob sich eine negative Feststellungsklage lohnen würde.
Hat da etwa jemand Mitleid mit den armen bösen Jungs auf der Straße, die anstelle einer anständigen Arbeit nachzugehen lieber andere in die Pfanne hauen? Sorry mit denen habe ich überhaupt kein Mitleid. Klagegegener bei solch einer Feststellungsklage wäre der sogenannte Vertragspartner des vermeintlichen Abos in Vertretung des Geschäftsführers.Bei diesem Geschäft gilt,"den letzten bissen die Hunde" und das ist der Drücker.
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Ich finde die allgemeine Verurteilung dieser Randgruppe nicht ok. Wir wissen nicht wie sie in diese Lage gekommen sind. Das Schicksal kann oft hart zuschlagen.Hat da etwa jemand Mitleid mit den armen bösen Jungs auf der Straße, die anstelle einer anständigen Arbeit nachzugehen lieber andere in die Pfanne hauen?
Es geht mir schon um die Drückerkolonnen wo die Werber lügen. . Aber nicht um die ,die durch Essenentzug oder Schläge und anderen Sachen am Laufen gehalten werden. Die würden gerne da wieder rauskommen. Aber wie. Sie stehen ja Tag und Nacht unter Kontrolle. Können keinen Schritt ohne diese Kontrolle machen.Gerade eben verstehe ich die Welt nicht mehr, also geht es gar nicht darum, diesen Machenschaften samt ihren Drückerkolonen das Handwerk zu legen,
Das wird hier ja auch gemacht. Was ja auch sehr wichtig ist. Denn solange die Bürger weiter so leichtgläubig sind und ihre Daten so leicht weiter gegeben und unterschreiben , werden auch diese kleinen Werber weiter von den Bossen unter Druck gesetzt und an der kurzen Leine am Laufen gehalten.sondern ehe die gutgläubigen Opfer, die die oft in der Absicht etwas Gutes zu tun zu in die Falle geraten, zu belehren damit sie besser aufzupassen?!
Glaube mir , dass wissen die auch. Aber die Angst vor harte Strafen am Abend wenn sie nicht genug Verträge haben ist grösser.Das gehört gar nicht in dieses Thema hier, deshalb nur so viel - jeder, wirklich jeder Mensch egal wie schlecht oder gut es ihm geht ist für sein Handeln verantwortlich und muss unterscheiden können zwischen gut und böse.
Solange die Bürger nicht lernen , dass sie das was sie unterschreiben auch zu lesen haben und ihre Daten nicht jeden der ihnen was erzählt geben , werden die Bosse der Kolonnen auch weiter ihre Opfer finden. Die sie durch Druck und Angst am Laufen halten.Mag sein, dass meine Sicht trotz meines Alters naiv ist, aber gibt schwere Kindheit, harter Schicksalsschlag oder sonst was das Recht andere zu belügen, zu betrügen oder gar sie zu bestehlen oder körperlich weh zu tun - nein.
Macht doch ein neues Thema auf, dann kann darüber ausführlich diskutiert werden.
Stimmt zu 100% und auch deinen vorhergehenden Ausführungen schließe ich mich an.Bis jetzt hat hier noch jeder der Hilfe brauchte diese auch von mir bekommen.
Du solltest mal auf deine Wortwahl achten.Hat da etwa jemand Mitleid mit den armen bösen Jungs auf der Straße,
Promotor,das ist die offizielle Bezeichnung,ist eine anständige Arbeit.die anstelle einer anständigen Arbeit nachzugehen lieber andere in die Pfanne hauen?
Massenhaft beschweren sich gegenwärtig Verbraucher, denen auf diese Art und Weise Zeitungs- und Zeitschriftabonnements untergeschoben wurden. Gutgläubig leisten Angesprochene Unterschriften, die wenigsten wissen jedoch wofür. Es wird von Gewinnen gesprochen, von kostenlosen Probelieferungen, von guten Zwecken für Mensch und Tier. Die meisten Betroffenen haben im Anschluss an diese Gespräche nichts in der Hand, können im Nachgang nicht nachlesen, wofür sie ihre Unterschrift geleistet haben.
Meist erschließt sich das Ganze erst dann, wenn die erste Rechnung eines Zeitschriftenverlages eintrifft, in der auf einen wirksamen Abo-Vertrag Bezug genommen wird. Viele Verbraucher sind selbst erstaunt, wenn sie nach Anforderung des angeblich geschlossenen Vertrages tatsächlich ihre Unterschrift genau auf einem solchen Liefervertrag erkennen. Die Lage ist aber auch dann nicht aussichtslos. Betroffene Verbraucher können derartige Verträge auch noch Wochen nach Unterschriftsleistung widerrufen. Die zweiwöchige Widerrufsfrist beginnt erst dann, wenn dem Verbraucher eine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung ausgehändigt worden ist.
Quelle der Zitate - http://www.vzsa.de/UNIQ132801861011778/link918791ADie Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. rät angesichts der ärgerlichen Folgen - die letztlich auch Zeit, Geld und Nerven kosten - genauestens zu überlegen, bevor eine Unterschrift geleistet wird. In jedem Fall sollte sich jeder Verbraucher eine Kopie des von ihm unterzeichneten Schriftstückes aushändigen lassen, um dieses zu Hause in Ruhe lesen zu können.
Von einen Promoter wird man nicht abgezockt weil sein Berufsbild darin besteht Kunden über bestimmte Produkte zu beraten oder für Mitgliedschaften in bestimmten Organisationen zu werben. Sie werben Kunden, bieten Dienstleistungen an und stellen Produktneuheiten u. a. vor. In Beratungsgesprächen gehen sie routiniert auf die speziellen Kundenwünsche ein und empfehlen die passenden Produkte. Bei Bedarf klären sie über Wirkungsweise und Anwendung eines Artikels auf, z.B. bei Kosmetika. Nach erfolgreichen Verkaufsgesprächen kassieren sie die Beträge bzw. erstellen einen entsprechenden Vertrag. Auf Wunsch verpacken sie die Einkäufe als Geschenk. Der Kunde weiß von Beginn an worum es geht und entscheidet sich dafür oder dagegen. Hat mit dem was in diesem Forum geschildert wird nur nichts gemein.Du solltest mal auf deine Wortwahl achten.
Promotor,das ist die offizielle Bezeichnung,ist eine anständige Arbeit.
Das einige entgleisen,oft auf Druck der Chefs,ist eine andere Sache.
Viele dieser Drücker haben,als sie sich beworben haben,geglaubt das es eine anständige Arbeit ist.