Auch wenn du die Widerrufsbelehrung unterschrieben haben solltest , müsstest du ja auch Vertragsunterlagen mit der Widerrufsbelehrung mitbekommen haben. So geht das ja nun echt nicht. Das sie die einfach behalten und der Kunde hat keine Beweise in der Hand. Ist aber leider bei denen an der Tagesordnung.
Später wird dann mitgeteilt, man hätte die Unterlagen bekommen.
Dann würde ich die Kopien davon anfordern und die Daten des Werbers mit der ladungsfähigen Adresse gleich mit . Du brauchst es um Anzeige zu erstatten.
Teile mit,
das man dir eine unverbindliche Teilnahme an einen Gewinnspiel angeboten hat. Das es ein Kostenpflichtiges Angebot ist, wurde dir nicht mitgeteilt.
Die Unterschrift wäre angeblich zur Bestätigung deines Mindestalters von 18 Jahren nötig. Somit hattest du auch keine Bedenken zu unterschreiben.
Hätten sie dir die Unterlagen mitgegeben, wäre dir die Lügerei aufgefallen.
Da du werder Vertragsunterlagen noch eine Widerrufbelehrung erhalten hast , hat die Widerrufsfrist noch nicht begonnen zu laufen.
Teilst deinen Widerruf des angeblichen Vertrag mit. Da du belogen wurdest teilst du auch noch die Anfechtung des angeblichen Abovertrag hilfsweise wegen
Täuschung und
Irrtum mit. Der Irrtum wurde ja bei dir durch deren Lügen hervor gerufen.
Sollte ich gleich den "Musterbrief gegenüber unberechtigter Forderungen von Gewinn- und Lottofirmen"
Da bin ich mir jetzt nicht sicher. War das nicht bei den Verträgen am Telefon ? Dann musst du es auf deinen Fall anpassen.
Würde es dahin schicken von wo die Rechnung kam.
.