Hallo Leute,
ich habe auch das "Vergnügen" mit der Firma PVZ...
Der Stress mit denen geht schon eine ganze Weile und mir reicht es allmählig mit denen...
Leider habe ich erst zu spät gemerkt, was ich da für Spinner am Hals habe
inch:
Hier mal die aktuelle Sachlage ohne die vorigen Dinger
Ich wollte denen eine Kündigungsschreiben schicken, welches zurückkam mit dem Vermerk, dass der Empfänger dort nich zu ermitteln sei. Ich fragte daraufhin via Mail nach deren aktuellen Anschrift. Erst kam die Antwort, die brauchen meine Kundennummer...Ich antwortete daraufhin, wozu die diese denn brauchen, wenn ich doch nur deren aktuelle Anschrift haben will und ich nicht immer so viel Zeit habe, meine Kundennummer rauszusuchen (ich hatte da keinen Plan, wo ich die habe ^^). Darauf kam keine Antwort mehr... Ich habe dann noch ein oder zweimal erneut ene Anfrage via Mail geschickt, wie deren aktuelle Anschrift ist - keine Antwort.
Ich wollte versuchen via Recherche die Anschrift rauszubeommen und stieß af diverse Beträge (auch dieses Forum hier), was die PVZ so feines anstellt...
Ich beschloss, zu versuchen, via den Verlag die Anschrift rauszubekommen. Somit recherchierte ich die E-Mailadresse von dem Verlag, von denen die Zeitschrift kommt (Stern, Verlag Gruner & Jahr). Ich war da so frei und habe neben der Frage nach der Anschrift auch denen die Geschichte geschrieben, was PVZ abzieht und habe - in der Hoffnung, dass die das sog. "Abo" entschärfen auch geschrieben, wenn die das beenden können, wär ich froh darüber
Deren Antwort war, dass die mir nicht weiter helfen können, da sie nicht mein Vertragspartner sind und die haben mir die aktuelle Anschrift dazugeschrieben. Die Antwort vom Verlag kam recht schnell...
Prompt setzte ich mich dann an ein entsprechendes Schreiben, dass die so schnell es nur geht dieses "Abo" beenden sollen. Da ich vor dem Verfassen des Schreibens recherchiert habe (als ich eig. nach der ANschrift suchen wollt) und las, was die so abziehen und dass man keine Kündigung schreiben sollte, da man, wie ich verstanden hab, sonst die Sache als Vertrag anerkennt, erst keine Kündigung daraus gemacht...
Nach zwei Wochen oder so kam eine Kündigungsbestätigung... Darin steht, dass die meine Kündigung (welche Kündigung? :blink: ) bestätigung und die letzte Zeitschrift Nr. 2 2014 sein soll... Eine Stellungnahme zu der von mir geschilderten Sachlage gab es nicht - kein Wort gab es dazu.
Ich dachte mir: Okay, ich hab zwar keine Kündigung geschrieben, aber wenigstens hat das Verstopfen meines Briefschlitzes (Hab keinen Briefkasten, sondern wohne im Altbau und die Post wird durch sonen Postschlitz gesteckt) ein Ende...Ich habe mir wegen Abbuchungen keine Gedanken gemacht, weil die ja die ganze Zeit nichts abbuchten...(ich sah, dass es i-wann mal eine Abbuchung kam, aber das ist eine andere Geschichte, gespickt mit einer sehr stressvollen Zeit, weswegen das mit diesem "Abo" arg in die Hose ging und ich mich nicht richtig durchsetzte -.-)
Nun haben die kürzlich fast 90 € von meinem Konto abgebucht. Das habe ich zurückbuchen lassen...Es dauerte ca. eine Woche, bis die eine Mahnung schickten. Die stellen sich natürlich auf doof und tun so, als wenn die nicht wüssten, dass ich as Geld hab zurückbuchen lassen (die Rückbuchung erfolgte erst ca. eine Woche nach Abbuchung). Nun ist der Rechnungsbetrag inkl. Mahngebühr und Rücklastschriftgebühr bei ca. 104 €...
Ich sitze gerade an einem Antwortschreiben auf die Mahnung, worin ich schreibe, dass ich das Geld nicht überweisen werde und nochmal darauf hinweise, wie dieser sog. "Abovertrag" zustande kam (kurze Erklärung & Hinweis auf mein letztes Schreiben). Ich habe auch dazugeschrieben, dass das letzte Schreiben keine Kündigung war, sonst hätte ich das Wort an entprechenden Stellen reingeschrieben.
Noch habe ich das schreiben nicht abgeschickt, sondern nur abgespeichert, weil ich es ggf. noch entsprechend anpassen will...Eine Widerrufsbelehrung gab es bei mir auch nicht...Die Geschichte, wie dieser "Vertrag" entstand ist genau wie im folgenden Blog geschrieben, entstanden - nur dass ich da alleine war...:
Raus-aus-der-Abofalle Blog
(Beim im Blog geschilderten fall endete das Dilemma, nachdem mit rechtlichen Schritten gegen PVZ gedroht wurde)
Ich würde gerne wissen, ob ich es wagen sollte, mit rechtlichen Schritten zu drohen, obwohl ich keine Rechtsschutzversicherung habe
... Denn offenbar geben die da ja klein bei, wenn man denen mit sowas droht. Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten, ich bin finaniziell derzeit echt arm dran, weil die Ämter einen ja hungern lassen und ich spare seit Monaten ohne Ende, damit ich endlich wieder dauerhaft ins Plus komme auf meinem Konto >.<
Ich las, dass die vom PVZ selbst, bedingt durch deren Mahnungen, selber mit gerichtlichen Schritten drohten, dies jedoch nie durchsetzten, sondern da ein Ende war (oder die nur weitere eigene Mahnungen ohne Gericht/Anwalt schickten, hab es nicht mehr ganz in Erinnerung; hab mir leider nicht den Link gespeichert, wo ich das las)
Ich hoffe, ihr könnt mir in diesem Fall weiter helfen
Ich danke schonmal im Voraus