Zeitschriften Abzocke über PVZ Pressevertriebszentrale Stockelsdorf

dummkopf2013

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Hallo Barsoi,

erstmal danke für keindummkopf;) das muntert mich etwas auf:)
habe heute den halben Tag damit verbracht, nützliche Informationen zu dem thema rauszufiltern, dein link ist da auch sehr hilfreich, danke!

Weisst du, ob man solche Werbeanrufe sperren kann und wo, beim Telefonanbieter?
meine Daten wurden wahrscheinlich schon an Dritte weitergeleitet,das heisst ich werde bestimmt bald mehr anrufe bekommen, immerhin weiss ich jetzt um diese Abzockmasche bescheid *juhu*

Habe vorhin auch die PVZ Stockelsdorf, die du in deiner nachricht davor erwähnt hast, gegoogelt, die habe ja sogar eine Website :blink:
Wie kann das sein, dass noch keine rechtlichen Schritte gegen die eingeleitet wurden, wenn die solche "krummen Geschäfte" machen!?
Hast du da paar Infos ;)

MfG
 

Barsoi

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Die PVZ übernimmt nur die Aufträge und macht die Kundenbetreuung für die Verlage. Wie diese Aufträge zustande kommen interessiert die nicht.

Werbeanrufe beim Telefonanbieter sperren geht leider nicht. Aber in der Fritz-Box oder in einigen Telefonen von Panasonic kann man einzelne eingehende Nummern selbst sperren.
Bei der T-Kom kan man ein Sicherheitspaket (knapp 3€/Monat) dazubuchen, mit dem man ebenfalls Nummern sperren kann.

Auf dem Handy gibts auch verschiedene Möglichkeiten. Neuere Samsungs z. B. haben eine integrierte Sperrliste. Für andere Smartphones gibt es verschiedene Blacklists als Apps, zum Teil kostenlos.
 

EvaK

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Hallo nochmal. Und zwar habe ich jez ein Problem bzw suche nochmal Rat.
Ich habe schon mal geschrieben das die mir mitn Anwalt drohen. Habe daraufhin ja den Vertrag angefechtetb wie auch immer un als antwort kam nur das die mir mein unterschriebenen Vertrag zugeschickt haben.

Nun ja, hab dann nich mehr aurf den ihre Briefe geantwortet , da ja hier auch gesagt wurde das die bis jez noch nie durch gekommen sind oder wirklich vor gericht gegeangen sind.

nur war ich heute bei meinen eltern hab post abgeholt un da war wieder ein brief vom 17. Mai.

Da steht als überschrift : Ankündigung des gerichtlichen Mahnbescheids.
Genau steht drin...

'Sehr geehrte Frau...,
Ihre Außenstände gegenüber unserer mandantin belaufen sich auf 165,90, und werden nun durch die einleitung des gerichtlichen mahnbescheids beim zuständigen gericht geltend gemacht.

der erwirkte Vollstreckungstitel ist 30 Jahre lang gültig. Sie könnn die Vollstreckungsmaßnahmen (zb. Lohnpfändung bei ihrem Arbeitsgeber, Kontopfändung, Pändung durch Sachen) durch einen Gerichtsvollzieher nur noch vermeiden, indem Sie sofort den angeforderten Betrag auf unser Konto überweisen.

Andernfalls erfolgt die umgehende Einleitung des gerichtlichen Mahnbescheids mit anschließender Vollstreckung ( pfändung incl Kontopfändung) bei dem für Sie zuständigen Mahngericht.



So, und ganz unten steht noch i.was mit der zusammenfasung für die kosten.

Hoffe das ihr mir wirklich so schnell wie möglich sagen könnt was ich nun am esten tun soll, sonst bin ich echt am überlegen ob ich am montag wenn ein geld kommt das zu überweisen, nur hätte ich dann nur noch 62 euro zum leben nächsten monat un das geht ja nun auch nich... oder ich schreibe ein brief an die inkasso firma ob ich raten zahlen kann.

nur es wurde ja gesagt das die noch nie durch gekommen sind bzw keiner zahlen musste deswegen will ich den eig nich mein geld zustecken.

Sorry das es jez so viel war, hoffe ihr versteht was ich meine.

danke schon mal für ne antwort!!!!
 

Barsoi

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Hallo Eva,

bis zu einem vollstreckbaren Titel ist es ein langer Weg. Dir wurde ein Mahnbescheid angekündigt, mehr nicht. Gehört alles zur Drohkulisse. Allein die Aussage: "Einleitung des gerichtlichen Mahnbescheids" ist stümperhaft.
Und wegen 165€ werden die sicher keinen Mahnbescheid bei deinem zuständigen Mahngericht beantragen, da sie die Kosten dafür (23€) erst mal vorstrecken müssen.
Bitte kein Geld überweisen, denn von Angsthasen wie dir (sorry :whistle:) leben solche "Geschäftemacher".
 

schnippewippe

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Zuerst einmal eine Frage. Hast du den Brief damals als Einschreiben mit Einwurf oder Rückantwort geschickt? Dann hast du dich ja abgesichert.

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Selbst wenn ein Mahnbescheid kommt, kann man da widersprechen.Dann mache ich ein Kreuz bei "" Ich widerspreche im Ganzen """ oder so :whistle: Dann sind für die erst einmal die 23 € weg. Die würden sie erst wieder bekommen, wenn sie klagen und gewinnen. Also ich kenne nicht einen solchen Fall !!! Das Gericht prüft nicht ob die Forderung rechtens ist !! Ich kann dir auch einen Mahnbescheid schicken.
Sehr geehrte Frau...,
der erwirkte Vollstreckungstitel ist 30 Jahre lang gültig.
Macht nichts !!! Dazu kommt es ja nur dann , wenn ich beim Mahnbescheid nicht reagiere. Wenn ich reagiere gibt es auch keinen Vollstreckungstitel . Dazu müssten sie ja erst einmal klagen und gewinnen. Ohne Urteil keinen Titel.
(zb. Lohnpfändung bei ihrem Arbeitsgeber, Kontopfändung, Pändung durch Sachen) durch einen Gerichtsvollzieher nur noch vermeiden, indem Sie sofort den angeforderten Betrag auf unser Konto überweisen.
Wenn man zur Zahlung verurteilt werden würde könnte man immer noch bezahlen. Macht man es dann nicht, kann gepfändet werden.
Aber so eine Drohung macht Angst und dann zahlen doch einige belogenen Opfer. Das ist ja auch das Ziehl solcher Briefe. Haben bis jetzt alle Abzocker so gemacht. Es gibt 1000sende solcher Mitteilungen über solche Schreiben im Internet.
Gehe blos keine Ratenzahlung ein. Dann kommste nicht mehr raus. Ich kenne deine Rechnung nicht !! Aber wer weis, ob die dir dann nicht noch andere Auslagen berechnen.Zum Beispiel Aufschlag wegen Ratenzahlung.
Was ich machen würde. Das Inkasso hat ja bestimmt eine Faxnummer.
Würde mitteilen, wenn ich noch einmal Post erhalte ,ich Anzeige erstatten werde !!!!
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Wenn mir einer seit August Geld schulden würde und ich mir sicher bin, dass mir das Geld zusteht , würde ich nicht so oft versuchen ihn mit Drohungen zum zahlen zu bringen. Den würde ich gleich verklagen.:whistle:
 

EvaK

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Ja naja also ich hab den das ja damals geschickt un es einzigste was ich davon noch habe is halt der Kassenzettel. Mehr hat die mir nich gegeben. Un von dem Inkassobüro kam halt nur mein unterschriebener Vertrag zurück...
Ja naja also weil das hat mir auch bissl angst gemacht jez, komm die denn einfach so an meine Kontodaten ran?
Also soll ich nix bezahlen?
Zur Not einfach den nochmal ein Brief schreiben das wenn ich nochmal Post von denen bekomme, ich anzeige erstelle? Soll ich da noch i.was dazu schreiben oder so?

Lg
 

schnippewippe

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EvaK

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Hm naja also fax hab ich nich oder sowas, da werd ich das wohl schriftlich machen müssen nochmal.
 

Rykas

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Hallo Leute,

ich habe auch das "Vergnügen" mit der Firma PVZ...
Der Stress mit denen geht schon eine ganze Weile und mir reicht es allmählig mit denen...

Leider habe ich erst zu spät gemerkt, was ich da für Spinner am Hals habe :pinch:

Hier mal die aktuelle Sachlage ohne die vorigen Dinger :)
Ich wollte denen eine Kündigungsschreiben schicken, welches zurückkam mit dem Vermerk, dass der Empfänger dort nich zu ermitteln sei. Ich fragte daraufhin via Mail nach deren aktuellen Anschrift. Erst kam die Antwort, die brauchen meine Kundennummer...Ich antwortete daraufhin, wozu die diese denn brauchen, wenn ich doch nur deren aktuelle Anschrift haben will und ich nicht immer so viel Zeit habe, meine Kundennummer rauszusuchen (ich hatte da keinen Plan, wo ich die habe ^^). Darauf kam keine Antwort mehr... Ich habe dann noch ein oder zweimal erneut ene Anfrage via Mail geschickt, wie deren aktuelle Anschrift ist - keine Antwort.
Ich wollte versuchen via Recherche die Anschrift rauszubeommen und stieß af diverse Beträge (auch dieses Forum hier), was die PVZ so feines anstellt...
Ich beschloss, zu versuchen, via den Verlag die Anschrift rauszubekommen. Somit recherchierte ich die E-Mailadresse von dem Verlag, von denen die Zeitschrift kommt (Stern, Verlag Gruner & Jahr). Ich war da so frei und habe neben der Frage nach der Anschrift auch denen die Geschichte geschrieben, was PVZ abzieht und habe - in der Hoffnung, dass die das sog. "Abo" entschärfen auch geschrieben, wenn die das beenden können, wär ich froh darüber :)
Deren Antwort war, dass die mir nicht weiter helfen können, da sie nicht mein Vertragspartner sind und die haben mir die aktuelle Anschrift dazugeschrieben. Die Antwort vom Verlag kam recht schnell...

Prompt setzte ich mich dann an ein entsprechendes Schreiben, dass die so schnell es nur geht dieses "Abo" beenden sollen. Da ich vor dem Verfassen des Schreibens recherchiert habe (als ich eig. nach der ANschrift suchen wollt) und las, was die so abziehen und dass man keine Kündigung schreiben sollte, da man, wie ich verstanden hab, sonst die Sache als Vertrag anerkennt, erst keine Kündigung daraus gemacht...
Nach zwei Wochen oder so kam eine Kündigungsbestätigung... Darin steht, dass die meine Kündigung (welche Kündigung? :blink: ) bestätigung und die letzte Zeitschrift Nr. 2 2014 sein soll... Eine Stellungnahme zu der von mir geschilderten Sachlage gab es nicht - kein Wort gab es dazu.
Ich dachte mir: Okay, ich hab zwar keine Kündigung geschrieben, aber wenigstens hat das Verstopfen meines Briefschlitzes (Hab keinen Briefkasten, sondern wohne im Altbau und die Post wird durch sonen Postschlitz gesteckt) ein Ende...Ich habe mir wegen Abbuchungen keine Gedanken gemacht, weil die ja die ganze Zeit nichts abbuchten...(ich sah, dass es i-wann mal eine Abbuchung kam, aber das ist eine andere Geschichte, gespickt mit einer sehr stressvollen Zeit, weswegen das mit diesem "Abo" arg in die Hose ging und ich mich nicht richtig durchsetzte -.-)

Nun haben die kürzlich fast 90 € von meinem Konto abgebucht. Das habe ich zurückbuchen lassen...Es dauerte ca. eine Woche, bis die eine Mahnung schickten. Die stellen sich natürlich auf doof und tun so, als wenn die nicht wüssten, dass ich as Geld hab zurückbuchen lassen (die Rückbuchung erfolgte erst ca. eine Woche nach Abbuchung). Nun ist der Rechnungsbetrag inkl. Mahngebühr und Rücklastschriftgebühr bei ca. 104 €...

Ich sitze gerade an einem Antwortschreiben auf die Mahnung, worin ich schreibe, dass ich das Geld nicht überweisen werde und nochmal darauf hinweise, wie dieser sog. "Abovertrag" zustande kam (kurze Erklärung & Hinweis auf mein letztes Schreiben). Ich habe auch dazugeschrieben, dass das letzte Schreiben keine Kündigung war, sonst hätte ich das Wort an entprechenden Stellen reingeschrieben.
Noch habe ich das schreiben nicht abgeschickt, sondern nur abgespeichert, weil ich es ggf. noch entsprechend anpassen will...Eine Widerrufsbelehrung gab es bei mir auch nicht...Die Geschichte, wie dieser "Vertrag" entstand ist genau wie im folgenden Blog geschrieben, entstanden - nur dass ich da alleine war...:
Raus-aus-der-Abofalle Blog
(Beim im Blog geschilderten fall endete das Dilemma, nachdem mit rechtlichen Schritten gegen PVZ gedroht wurde)

Ich würde gerne wissen, ob ich es wagen sollte, mit rechtlichen Schritten zu drohen, obwohl ich keine Rechtsschutzversicherung habe :unsure: ... Denn offenbar geben die da ja klein bei, wenn man denen mit sowas droht. Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten, ich bin finaniziell derzeit echt arm dran, weil die Ämter einen ja hungern lassen und ich spare seit Monaten ohne Ende, damit ich endlich wieder dauerhaft ins Plus komme auf meinem Konto >.<

Ich las, dass die vom PVZ selbst, bedingt durch deren Mahnungen, selber mit gerichtlichen Schritten drohten, dies jedoch nie durchsetzten, sondern da ein Ende war (oder die nur weitere eigene Mahnungen ohne Gericht/Anwalt schickten, hab es nicht mehr ganz in Erinnerung; hab mir leider nicht den Link gespeichert, wo ich das las)

Ich hoffe, ihr könnt mir in diesem Fall weiter helfen :)

Ich danke schonmal im Voraus :)
 
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schnippewippe

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Kannste vielleicht noch was davon in deinen Brief verwenden.
Was ich so als Laie schreiben würde.

Ich würde jetzt noch einmal ein Schreiben per Einschreiben mit Einwurf schicken und es dann hier ausdrucken.

Da Sie meine vorherigen Schreiben nicht richtig zu Kenntnis nehmen und mir eine Kündigungsbestätigung für eine von mir gar nicht vorgenommene Kündigung schicken, widerspreche ich hiermit der Kündigungsbestätigung zur letzten Zeitschrift mit Nr. 2 2014.
Ich bin entsetzt darüber ,dass man versucht auf diese Art doch noch an mein Geld zu kommen.
Da ich Ihnen die Lügen des Werbers, die zu diesen angeblichen verbindlichen Vertrag geführt haben, schon mitgeteilt habe, teile ich ihnen hiermit die Anfechtung wegen Täuschung nach § 123 mit. Da es für mich durch die Lügen des Werber nicht zu erkennen war was ich wirklich abschliesse, fechte ich den Vertrag auch noch wegen Irrtum nach § 119 BGB an.
Da ich auch keine Widerrufsbelehrung erhalten habe, hat die Widerrufsfrist auch noch nicht zu laufen begonnen und somit widerrufe ich hiermit fristgerecht hilfsweise den angeblichen kostenpflichtigen Vertrag. Hätte ich diese Widerrufsbelehrung erhalten, wäre mir sofort aufgefallen, dass hier was nicht stimmt.
Da sie ja über den Verlauf wie es zu meiner Unterschrift kam kennen, werde ich bei weiteren Versuchen Geld von mir zu bekommen Anzeige gegen die Pvz und den Werber erstatten.
*********************
Nun mach was daraus

Eine Anzeige bei der Polizei kostet kein Geld !!!!!!!!!!!!!!!!
 

Rykas

New member
Hui, cool, danke für die rasche Antwort :)

Ich werde mich heute Abend gleich mal ransetzen und deinen Text mit in meinem Brief einarbeiten bzw. meinen Text an deinen angepasst hinzufügen (muss gleich los und komme erst spät abends wieder Heim).

Sollte ich mir nicht sicher sein, werde ich den Text heute Abend (nach 22 Uhr) her posten, dann kann man mir ja ggf. sagen, wenn ich noch etwas ändern sollte :)
Wenn ich den Text nicht hier poste, mache ich hier einen kleines "EDIT" und informier dich auf diesem Wege, so muss nicht ein extra Beitrag dafür gemacht werden ^.^

Ich werd vorsorglich schonmal die nächste Polizeistelle suchen, da ich ja bisher noch nie von denen Gebrauch machen musste (vlt. treff ich wieder einem an meinem Bhf und kann die fragen :D)

Wenn es etwas neues bei mir gibt, schreibe ich das hier in dem Forum :)

EDIT: Habe das Schreiben fertig gestellt und bringe es zur Post, wenn die wieder auf haben :)
 
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dummkopf2013

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Guten Abend liebe User,
ich hatte am 15.05/204 meine Abzocke geschildert gehabt.
Nun wurde mir das angebliche Abonnement schriftlich bestätigt
von der
MVG Marketing-Vertriebs GmbH, Ermatingen
Der Widerruf ist auch an deren Adresse in der Schweiz zu richten.

Die Betreuung erfolgt durch die PVZ/Stockelsdorf.

Ich würde jetzt den vorsorglichen Widerruf an die PVZ schicken
oder sollte ich den auch in die Schweiz schicken ?

MfG
 

dummkopf2013

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Ach da kommt noch zusätzlich ein nettes Briefchen von der PVZ?

Also die Kontaktdaten des Dienstleisters PVZ wurden mir im Schreiben auch mitgeteilt, deshalb dachte ich, ich schreibe lieber dahin.
Vllt sollte ich vorsorglich den Widerruf an beide schicken?
Wenn die PVZ noch schreibt, muss ich denen doch auch wieder antworten bzw widerrufen, oder wie ist es erfahrungsgemäß?

Das ist purer Wahnsinn :mad::devil:
 

schnippewippe

New member
Meistens kommt noch was von der PVZ.
Ich würde dann an die PVZ per Fax schreiben und mitteilen, dass der Vetrag fristgerecht widerrufen wurde.
Manche User sind an der Sturheit von denen schon verzweifelt. :sad:
Aber ein Gutes hat die Sache ......Man vergisst das nie ;) und fällt auch nicht mehr rein. :D Hoffe ich !!!!!!!!!!!!!!!
 

Rykas

New member
Tja...auch ich verzweifel allmählig an denen -.-
Ich hab heute eine Antwort bekommen...der übliche Spaß...Widerruf zu spät und mündliche Nebenabreden gelten nichtm nur wenn ich da nen schriftlichen Nachweis habe ect...
War heute bei der Polizei, allerdings hatten die grad ne menge zu tun daher gehe ich morgen erneut hin...
Ich bleib da am Ball und gebe nicht auf...
drückt mir die Daumen, dass die Anzeige hilft ^.^
 

Abgezockte Katy

New member
Hallo zusammen,

zum Glück bin ich auf dieses Forum gestoßen und weiß jetzt in welchem Umfang PVZ *******...

Mein Freund und ich waren Anfang des Jahres auf einer Messe. Dort hat uns ein junger, freundlicher Mann angesprochen und meinem Freund ein 3 monatiges, kostenloses und von allein auslaufendes Abo einer Zeitschrift versprochen.
Daraufhin füllte mein Freund einen Zettel aus (zum Glück ohne Kontodaten) und unterschrieb den Wisch...Soweit ich mich errinnern kann haben wir keine Kopie oder sonstiges bekommen :/

Nun ja am 19. Februar kam dann die erste Rechnung über 34, 80 für Februar bis Juli.
Wir ignorierten das Ganze und darauf kam dann eine Zahlungserinnerung am 26. März.

Heute haben wir einen Brief vom Rechtsanwalt Wolf D. Hanewinkel bekommen, der nun 116, 17 von uns verlangt.

Was sollen wir nun machen? Am besten gleich kündigen und einfach die 116,71 bezahlen oder Wegen Täuschung widerrufen? ... Haben wir überhaupt eine Chance aus dem Drecks Abo rauszukommen? Ist ja scheinbar gar nicht so einfach wie ich hier lesen konnte.

Wäre über eine Antwort sehr sehr glücklich!:)
 
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schnippewippe

New member
Zuerst noch mal der Hinweis darüber, dass ich bis jetzt noch keine Urteile in den letzten 20 Jahre gefunden habe. Die wollen wohl nicht, dass ihre Art wie sie an Verträgen kommen durch ein Urteil als (versuchten ) Betrug bestätigt wird.

@ Katy
Die Pvz bekommt die Verträge nur zur Verwaltung von den Firmen . Sie geben den Werbern keine Aufträge Abos abzuschliessen.

Zeitungsabo auf Messen abgeschlossen.

NRW-Justiz: Widerruf und Rückgaberecht im Verbraucherrecht
Widerrufsrecht
Wenn Sie an einer Freizeitveranstaltung teilnehmen, die der Unternehmer oder ein Dritter im Interesse des Unternehmers durchführt. Typisch hierfür sind die Ausflugsfahrten oder „Kaffeefahrten“, bei denen den Teilnehmern Produkte aufgedrängt werden. Messen oder Leistungsschauen, die der Verbraucher gerade wegen des Warenangebotes aufsucht fallen nicht unter diese Kategorie, es sei denn, die Freizeitangebote machen einen wesentlichen Teil der Veranstaltung aus.

Was ich als Laie machen würde.
Ich würde dem Anwalt mitteilen. dass ich der Behauptung ein kostenpflichtiges Abo zu haben widerspreche.
Meine Freundin und ich sind von einen junger, freundlichen Mann angesprochen worden .Uns wurde ein 3 monatiges, kostenloses und von allein auslaufendes Abo einer Zeitschrift versprochen.
Daraufhin füllte ich einen Zettel aus und unterschrieb diesen.
Da es ja kostenlos ist und nach 3 Monate es wieder zu Ende ist, hat man uns auch keine Unterlagen übergeben.Bei einem gratis Werbegeschenk, braucht man auch keine Bankdaten eintragen. Hätten wir Unterlagen mit einer Widerrufbelehrung erhalten, wäre uns aufgefallen das da was nicht stimmen kann. Dann hätten wir auchsofort widerrufen. Da uns die Unterlagen nicht überreicht wurden, besteht ja noch das Widerrufsrecht. Somit wird der Ihrer Meinung nach kostenpflichtige Vertrag nun fristgerecht widerrufen.

Ich würde den angeblichen kostenplichtigen Vertrag auch hilfsweise wegen Täuschung nach § 123 BGB anfechten. Durch die Lügen des Werbers sind wir davon ausgegangen das es wirklich kostenlos ist und fechten den Vertrag auch hilfweise wegen Irrtum nach § 119 BGB an.
Teilen sie mir zwecks Erstattung einer Anzeige den Namen des Werbers mit.

Nun mache was daraus. Per Einschreiben schicken.
 

Rykas

New member
Nun bin ich echt verzweifelt...nur weil auf diesem Wisch was von Abo steht, wollen die keine Anzeige aufnehmen...und das obwohl ich denen erzählt hab, was da Sache ist und dass die schon viele auf diese Weise abzezogen haben und so...was mach ich denn nun? Die sagten mir, ich muss das die 24 Monate beziehen und auch den Stuss bezahlen...
Soll ich nun bezahlen oder nicht? Ich habe keine Lust für etwas zu bezahlen, dass ich nicht wollte, mal abgesehen davon, dass ich nicht das Geld dafür habe...Denn seit Monaten ess ich nur eine Mahlzeit am Tag (es wird sogar fast komplett an Vitaminen und Fleisch gespart >.<), manchmal sogar garnichts, weil ich einfach nicht genug Geld habe um mal zumindest vernünftig essen zu können...Will auch keine Insolvenz oder so wegen diesen Betrügern anmelden...ich weiß echt nicht mehr weiter :(

(Edit: Mal abgesehen davon habe ich keine Rechnung für die Abbuchung bekommen...)
 
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