Dem nachfolgenden Schreiben ist folgender Sachverhalt vorausgegangen:
Wie bei fast allen hier ist eine Unterschrift durch Vortäuschung falscher Tatsachen erschlichen worden. Eine Bankverbindung wurde nicht angegeben weswegen PVZ eine Rechnung geschickt hat. In dieser Rechnung stand lediglich, dass ein Abo abgeschlossen sei und per Vorkasse gezahlt werden müsse und PVZ im Auftrag handelt.
Darauf wurde wie folgt geantwortet:
_
Pressevertriebszentrale für
Abonnenten GmbH & Co. KG
Bahndamm 9
23617 Stockelsdorf
Datum
Ihre Zeichen: _Kundennummer einfügen_
Abonnement Stern
Vertrag unbekannt
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Verwunderung habe ich am .......... Ihre oben genannte Rechnung erhalten.
Ein, die Kostennote begründendes Vertragsverhältnis, ist zu keinem Zeitpunkt mit Ihnen oder einem Dritten geschlossen worden.
Bitte teilen Sie mir den vermeintlichen Vertragspartner zum im Betreff genannten Abonnement zur Veranlassung weiterer Schritte mit.
Sollten Ihnen Unterlagen vorliegen, die den Anschein eines anderen Sachverhaltes vermuten lassen, bitte ich Sie mir diese in Kopie zur Verfügung zu stellen.
In Ermangelung eines Rechtsgrundes betrachte ich Ihre Kostennote als gegenstandslos und übersende Ihnen diese zu meiner Entlastung in der Anlage im Original.
Mit freundlichen Grüßen
_
(Bei Bekanntgabe der Bankverbindung muss der Brief etwas umgestellt werden.)
Der Brief wurde sowohl gefaxt als auch per Mail (mit eigens dafür eingerichteter Adresse) versandt um Kosten für Einschreiben Rückschein zu sparen. Normale Post ist dann ausreichend. Als Antwort auf dieses Schreiben folgt eine Kopie des vermeintlichen Vertrages, der selbstverständlich gefälscht ist. Der Geschädigte hat mit dieser Kopie eine Strafanzeige bei der Polizei wegen Betruges aufgegeben.
Fortsetzung folgt bei Bedarf!
Wie bei fast allen hier ist eine Unterschrift durch Vortäuschung falscher Tatsachen erschlichen worden. Eine Bankverbindung wurde nicht angegeben weswegen PVZ eine Rechnung geschickt hat. In dieser Rechnung stand lediglich, dass ein Abo abgeschlossen sei und per Vorkasse gezahlt werden müsse und PVZ im Auftrag handelt.
Darauf wurde wie folgt geantwortet:
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Pressevertriebszentrale für
Abonnenten GmbH & Co. KG
Bahndamm 9
23617 Stockelsdorf
Datum
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Vertrag unbekannt
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Verwunderung habe ich am .......... Ihre oben genannte Rechnung erhalten.
Ein, die Kostennote begründendes Vertragsverhältnis, ist zu keinem Zeitpunkt mit Ihnen oder einem Dritten geschlossen worden.
Bitte teilen Sie mir den vermeintlichen Vertragspartner zum im Betreff genannten Abonnement zur Veranlassung weiterer Schritte mit.
Sollten Ihnen Unterlagen vorliegen, die den Anschein eines anderen Sachverhaltes vermuten lassen, bitte ich Sie mir diese in Kopie zur Verfügung zu stellen.
In Ermangelung eines Rechtsgrundes betrachte ich Ihre Kostennote als gegenstandslos und übersende Ihnen diese zu meiner Entlastung in der Anlage im Original.
Mit freundlichen Grüßen
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(Bei Bekanntgabe der Bankverbindung muss der Brief etwas umgestellt werden.)
Der Brief wurde sowohl gefaxt als auch per Mail (mit eigens dafür eingerichteter Adresse) versandt um Kosten für Einschreiben Rückschein zu sparen. Normale Post ist dann ausreichend. Als Antwort auf dieses Schreiben folgt eine Kopie des vermeintlichen Vertrages, der selbstverständlich gefälscht ist. Der Geschädigte hat mit dieser Kopie eine Strafanzeige bei der Polizei wegen Betruges aufgegeben.
Fortsetzung folgt bei Bedarf!