Kündigen ist falsch.mein Abo hier mit sofort kündigen.
So wie du es geschrieben hast, würde ich da keine Probleme sehen. Es geht klar hervor das du getaüscht worden bist ,dass man dich über einen Vertrag nicht aufgeklärt hat. Sie sehen das du über den Tisch gezogen worden bist. Es ist zu erkennen das es für dich keinen Vertrag gibt.Sehr geehrte Damen und Herren
da ich auf der Strasse angesprochen worden bin und mir nicht erklärt wurde, dass es sich um ein Abo handelt sondern nur um eine Testzeitschrift ohne folgende Kosten, möchte Ich Sandra S.... Kundennummer xxxxx mein Abo hier mit sofort kündigen. Ich finde das eine Frechheit! Diese Art von Geschäften haben keine Zukunft! Da auch Zeugen dabei waren, gehe ich davon aus, dass der Kündigung nichts im Wege steht.
Ich Bitte um Bestätigung der Kündigung."
Den Vertag wegen Täuschung hilfweise auch noch anfechten.Ich würde eine Anzeige machen. Da bekommt man ja eine Durchschrift. Die kopieren und mitschicken.Anbieten das sie die Zeitung wieder abholen können
Anzeige kostet nichts.
Nur ein Beispiel. Wenn ich mein angeblichen Vertrag- widersprochen -angefochten habe bin ich auch sowas von hartnäckig und schreibe nicht mehr.wenn ich hartnäckig bin, eine gute Chance habe das Abo vorher loszuwerden.
wenn man sich nicht mehr zu helfen weiss,dann sollte man "selbst" nichts mehr unternehmen.Wenn ich mir nicht mehr anders zu helfen weiß, werde ich denen deutlich machen, dass ich das auch anfechten werde, wenn es sein muss.
Wie kommt man aus dieser verflixten Abofalle wieder raus?
Das würde ich denen genauso schreiben....und...In einer Fußgängerzone im Hamburger Stadtgebiet wurde sie und ihr Freund darauf angesprochen, ob sie nicht eine Zeitung kostenlos 2 Monate lesen und anschließend an einer Umfrage teilnehmen möchten.
Für die Umfrage gibt es zusätzlich noch 70 € und dafür sei die Bekanntgabe der Bankverbindung notwendig.
So wie die Sache sich nun darstellt ,ist mir auch klar, warum wir keine Durchschriften erhalten haben . Dann wäre mir und meinen Freund aufgefallen, dass etwas nicht stimmt. Das die Aussage des Werbers eine einzige Lüge war.Durchschriften von den Werbezetteln erhielt ich nicht; also wuste ich auch nichts von einer Widerrufsbelehrung, die dort evtl. (??) aufgedruckt waren.
Ganz kurz und bündig:Das sind ein paar Anstösse für einen Brief.
Dann die Reaktion abwarten.Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit bestreite ich, den von Ihnen behaupteten Vertrag unterzeichnet oder
in anderer Weise geschlossen zu haben. Aus dem Grund bestreite ich auch
die von Ihnen behauptete Zahlungspflicht.
Ich verlange die Vorlage des Vertrages.
Das werden sie als Unsicherheit werten.Also gehe ich davon aus, dass ich getäuscht wurde.